Radverkehrspolitik-Blog: Autoren gesucht

  • Ich versuche jetzt mal was neues: Ich suche ein paar Leute, die Lust und Zeit und hinreichend Hintergrundwissen haben, um hin und wieder mal einen Beitrag auf dem Radverkehrspolitik-Weblog zu veröffentlichen. Umfassende juristische Kenntnisse sind nicht notwendig, die Straßenverkehrs-Ordnung muss auch niemand auswendig kennen, die groß- und KLEIN-Schreibung sollte ungefähr sitzen, aber das bekomme ich auch nicht so richtig geregelt :(

    Mein Problem ist nämlich, dass gleich morgen wieder die Vorlesungen des nächsten Semesters beginnen und es dann mit der Zeit wieder etwas knapper wird, schließlich wollen 30 ECTS-Punkte im Sommer bewältigt werden. Dann entstehen zwangsläufig wieder diese dämlichen Lücken im Blog, wenn tage- oder wochenlang nichts geschrieben wird und sogar recht wichtige Themen unter den Tisch fallen. Zu gewinnen gibt es tatsächlich nichts: Ihr könnt euren Flattr-Button mitbringen, wenn ihr wollt, aber mehr als Ruhm und Ehre und die Genugtuung, für etwas mehr Aufklärung auf der Straße zu sorgen, ist nicht drin :|

  • :thumbup:

    Vorschlag: mach einen geschlossenen(!) Autoren-Bereich, wo wir uns gegenseitig lektorlesen können. Themen vorschlagen, Texte einreichen, usw.

    Sobald es dann gut ist gibt's ne Copy & Paste vom Chefredakteur! ;)

    --
    [Zeichen 244] sike tu li ilo tawa li pona! [Zeichen 244]

  • Da sich Verkehrspolitik ohne dass ich jemals angestrebt habe zu einer Art Hobby entwickelt hat, könnte ich den einen oder anderen Text "zu Papier" bringen. Aber Malte - nicht unbedingt in der Länge, wie Du es manchmal schaffst... ;)

    Schließlich staut sich schon die unerledigte Behörden- und Gerichtskorrespondenz auf meiner Festplatte...

    "Terrorismus ist der Krieg der Armen und der Krieg ist der Terrorismus der Reichen"
    Peter Ustinov

  • Also, mir geht's wieder besser.
    Zu Rad- und Verkehrsthemen könnte ich schon eher mehr als minder fundiert etwas sagen.
    Da habe ich mir einige Megabyte reingezogen in den letzten 3 Jahren.
    Allerdings, wie ich feststellen musste, spreche ich der sich typischerweise auf einem Radblog tummelnden Leserschaft nicht immer aus dem Herzen.

    Gegenseitig lektorieren ist nicht einfach. - Und Texte ablehnen, wenn man sie schlecht geschrieben findet, ist auch nicht einfach.

    Malte, versau dir den Blog nicht.

    In velo veritas.