Beiträge von Wahl-HHer

    In der Corona-Warn-App fehlt der eindeutige und für die Gesundheitsämter nachvollziehbare Bezug zur Person. Damit kann eine betroffene Person nicht kontaktiert/kontrolliert (Quarantäne) werden.

    Auf der anderen Seite hingegen, fehlt bei der Luca-App wohl die Verifizierung der Daten und man ist zur Zeit noch auf die Ehrlichkeit der User angewiesen.

    Die Luca-App wird sich da denke ich einfacher anpassen lassen.

    So einen oder so einen ähnlichen Sattel habe ich letztens bei den Bewegungs-Docs vom NDR gesehen. Der Patient meinte man muss sich an das sehr veränderte Fahrgefühl gewöhnen, aber er hat wohl tatsächlich zu Heilung beigetragen.

    https://www.ndr.de/fernsehen/send…ngsdocs298.html

    Aber ein neues Fahrrad wäre sicherlich auch sinnvoll, wenn denn kurzfristig eines lieferbar ist. Man hört ja inzwischen von mehreren Wochen/Monaten Lieferzeit.

    Besteht das Oberverwaltungsgericht darauf, dass wir mit hohen Inzidenzzahlen leben sollen, damit die Freiheit Nachtspaziergänge zu machen, nicht aufgehoben wird?

    Ich habe den Artikel nicht gelesen, abr wahrscheinlich wird der Grund für die Aufhebung die Verhältnismäßigkeit (wie schon so oft) sein. Hamburg hat da ja noch eine mildere Form gewählt, indem man noch als Einzelperson spazieren gehen bzw. Sport machen darf.

    Hamburg schrängt den nächtlichen ÖPNV wegen der Ausgangsbeschränkung stark ein.

    https://www.hamburg.de/pressearchiv-f…6-bvm-bus-bahn/

    Wer das Angebot trotzdem braucht, soll sich gefälligst bei MOIA oder IOKI registrieren.

    Und das Ganze mit großzügigen 2 Tagen Vorlaufzeit. :cursing::thumbdown:<X

    Angeblich fährt MOIA dann im gesamten Stadtgebiet. Aber fraglich ist, wie lange man wohl auf eine Fahrt von sagen wir mal der City bis nach Harburg oder Bergedorf warten soll...

    Das ist natürlich ganz schlau... Da konzentriert man also die stattfindenden Einkäufe dann auf weniger Zeit. In der kürzeren Öffnungszeit wird es dann natürlich voller und es entstehen wohl sogar mehr Kontakte und nicht weniger. Wer denkt sich so einen Blödsinn eigentlich aus?

    Ich denke, da die meisten Discounter/Supermärkte in HH ohnehin um 22h manche erst um 23h schließen, spielt das keine so große Rolle mehr.

    Drosten kann auch für alles mögliche plädieren, weil er die wirtschaftlichen Folgen nicht bedenken muss.

    Der Hamburger Senat hat jetzt übrigens Ausgangsbeschränkung von 21h bis 5h beschlossen, obwohl es letzte Woche noch hieß, dass es diese Maßnahme nicht geben wird. Alleine draußen Sport machen, Spazieren oder Gassi gehen bleibt noch erlaubt, aber halt wirklich nur allein. Nichtmal mit einem weiteren Mitglied des eigenen Haushalts. Weitere Maßnahmen sind Maskenpflicht am Arbeitsplatz wenn mehrere Personen im Raum, Testpflicht für Schüler in den Schulen, Lebensmitteleinzelhandel soll um 21h schließen und auch bestelltes Essen in Restaurants soll nach 21h nicht mehr abgeholt werden dürfen.

    ... dann führt doch dein Vorschlag, den Autobesitz mit einem Stellplatznachweis zu verbinden, erst recht dazu, dass die Autofahrerei zu einem Luxusgut der Privilegierten wird.

    Falsch! Findst du selbst den Fehler?

    Falls nicht:

    Spoiler anzeigen

    Mit einem Führerschein kann man auch Carsharing und Mietwagen nutzt, und braucht somit kein Auto besitzen und damit auch keinen Stellplatz nachweisen.

    Was jetzt genau soll dieses Zeichen sein?

    Einfach nur, dass es evtl. keine vernünftige Idee ist, nach einem vielleicht 14h langen Arbeitstag (angenommen die Minister*innen und Kanzler*innen starten um 08Uhr morgens) solche spontanen und offensichtlich nicht vorbereiteten und juristisch geprüften Vorschläge zu machen, wenn sie so eine große Tragweite haben.

    Warum setzen die ihre Konferenzen nicht für morgens/vormittags an?

    Zitat

    Der DAF 44 Variomatic wurde von 1966 bis 1976 gebaut...

    Vermutlich würde man heutzutage Autos mit 40 PS auch nicht mehr mit einem Zweizylinder-Boxermotor bauen.

    Ich würde mich auch nichtmal wundern wenn der DAF 44 schlechtere Abgaswerte hätte als der Volvo XC 90.

    Als Insasse hätte ich mit dem 50 Jahre alten Gefährt auch lieber keinen Unfall. Keine Kopfstützen, kaum Knautschzone, keine Airbags...

    Und ob das Kind dann aufgrund der Höhe überhaupt noch unter das Fahrzeug hätte geraten *können*, ist ebenso fraglich.

    Ist nicht sehr fraglich. So ein 18 Monate altes Kind ist steht jetzt auch noch nicht so sicher auf den Beinen. Ein leichter Anstoß reicht zum Umfallen. Und liegen passt es auch unter normale PKWs.

    Bei solchen Unfällen ist die einfachste Erklärung oft auch die richtige. Ein Elternteil steigt mit den Kindern aus, der andere Elternteil sitzt hinterm Steuer und hat vermutlich bei noch laufendem Motor (aus irgendeinem Grunde) den Fuß von der Bremse genommen.