Eher unlustig:
Radweg in beiden Richtungen benutzungspflichtig; natürlich ohne
In der Streuscheibe an der Furt: nur Männchen, keine Räder
Eher unlustig:
Radweg in beiden Richtungen benutzungspflichtig; natürlich ohne
In der Streuscheibe an der Furt: nur Männchen, keine Räder
Erster Gedanke bei der Schlagzeile: Postillon?
Zweiter Gedanke: 1. April?
Ach nee, CDU-Bürgermeister.
ZitatDas Unglück ereignete sich gegen 10.50 Uhr auf der Rothenbaumchaussee, wie ein Polizeisprecher sagte. Nach ersten Erkenntnissen übersah ein Lkw-Fahrer die Radfahrerin beim Abbiegen in die Hallerstraße.
Aus der Sicht des Lkw:
Rechts von der Rechtsabbiegespur ist nur der Gehweg ...
Ich dachte, die Schuldfrage ist längst geklärt? Die haben den Klimawandel schließlich erfunden, das reicht doch als Grund für die nächsten Generationen?
Nimm die Uiguren mit dazu. Die Grünen regen sich drüber auf, die Schwarzbraunen sagen "Na und, uns sind die (Lohn-)Sklaven in Italien (Dior & Co geht gerade durch die Presse), Indonesien, El Salvador und Haiti doch auch egal.
Aber geht ja noch weiter mit dem Gefährlichkeitswahn. übersehen, gestürzt, Glatteis, gefährlich, Regen, gefährlich, verletzt
Du hast überlesen: Sie hört beim Radeln Musik. Aber nur leise, um die Konzentration nicht zu stören.
Aber sich dann wundern, wenn es sie bei nasser Fahrbahn hinhaut.
Also wenn ich bisher Kunde bei denen gewesen wäre, würde ich mich jetzt derart schämen, dass ich lieber woanders kaufen würde ...
ZitatWas die Anfahrt der Feuerwehrkräfte erschwerte, waren Falschparker, die die Fahrt der großen Feuerwehr-Fahrzeuge durch die ohnehin sehr engen Gassen zunächst unmöglich machte. Ein Feuerwehrmann: „Im Ernstfall kann das zu einer Katastrophe führen.“
Hamburg: Falschparker behindern Feuerwehreinsatz
Es mussten Fahrzeuge umrangiert werden, damit die Fahrzeuge vor dem Wohnhaus stehen konnten. Vorher waren Kräfte bereits ausgestiegen und mit ihrer Ausrüstung zum Einsatzort gerannt.
Dazu passend Dennis Thering (CDU):
Zitat„kriminelle Gruppierungen, die auf Kosten des Allgemeinwohls rücksichtslose Aktionen durchführen und auch vor Straftaten nicht zurückschrecken“
Oh verflixt, nee, stimmt nicht. Er meint die "Klimakleber" ...
Das - fast - ultimative Elterntaxi:
Das Auto:
Wenn die FDP von "Wahlfreiheit in der Mobilität" redet, dann geht es eher um die Frage: "Porsche oder Mercedes?"
Interessante Alternative. Porsche hat sich gerade bei Flix eingekauft, betreibt jetzt also auch Züge.
Das heißt, dass man sich vor einer lautstarken Minderheit fürchtet.
Das tut man seit Ende der 1980er Jahre, als man als Reaktion auf Mordanschläge von Faschisten auf Ausländer (oder wen die dafür hielten) und Antifaschisten nicht etwa die Terroristen so verfolgte wie man es bei der RAF machte, sondern indem man das Asylrecht faktisch abschaffte und deutschen Naziopfern zum Wegzug riet.
Und dann wundert man sich, dass die AfD bei 30 % + steht.
Noch einen zur FDP:
Von der FDP hieß es, der Vorstoß sei „keine Pro-Auto-Kampagne“. Es gehe lediglich um „Wahlfreiheit in der Mobilität“.
Unwissenheit ist Stärke. Freiheit ist Sklaverei. Die FDP ist eine liberal Partei.
Hat er das? Wer genau ist denn gegen "weniger Lärm, bessere Luft, attraktivere Innenstädte, mehr Sicherheit" - und auch noch in einer Position, dass er es gegen den Willen aller anderen tatsächlich verhindern kann?
"Nur politisch sei das gerade wohl kaum umsetzbar."
Die ideologisch verblendete Verkehrtpolitik von FDP und mindestens zwei anderen Parteien, kombiniert mit dem Axel-Springer-Verlag, freundlich unterstützt von den Koch Brothers und anderen ausländischen Lobbyisten, um es mal höflich zu formulieren.
Achwas? und worauf verlassen sich Radfahrer bei der geschützten Kreuzung?
Vielleicht entwickelt jemand noch die geschützt-geschützte Schutzkreuzung? So eine Art "Pedestri-ception"? Mit noch mehr Inseln. Oder ganz gewagt: getrennt signalisierte Phasen!!!!Von wegen, in der Verwaltung sitzen nur Idioten. Guter Mann.
zum nachlesen:
Den Schluss des Artikels muss ich hingegen loben:
ZitatBis dahin empfiehlt Wolfermann zwei Maßnahmen, "die quasi gar nix kosten und uns weit voranbringen" würden: niedrigere Geschwindigkeiten, beispielsweise 30 statt 50 Kilometer pro Stunde, und – für bessere Sicht – weniger parkende Autos im Kreuzungsbereich. Nur politisch sei das gerade wohl kaum umsetzbar.
Der Forscher bedauert das. "Da gewinnen eigentlich alle dabei", sagt Wolfermann. "Dieses Gegeneinander, Auto gegen Fahrrad und Fußgänger, das finde ich schade." Er plädiert dafür, die Chancen stärker in den Blick zu nehmen. "Mit einer konsequenten Verkehrswende", sagt Wolfermann, "gäbe es weniger Lärm, bessere Luft, attraktivere Innenstädte – und mehr Sicherheit."
Er hat erstens erkannt, was schnell und gut helfen würde - und hat zweitens erkannt, warum es nicht gemacht wird.
Apropos Lastenräder:
Darin kommen Fakten vor, die Für Die PS-Fetischisten gruselig sein müssen:
ZitatDer Verkehrsingenieur Torsten Perner rechnete allerdings bereits im MDR vor: „Auf einer Fahrradspur kriegen Sie dreieinhalbtausend Menschen pro Stunde lang, mit dem Auto aber nur tausend. Und das ist der Grund, warum es etwa in Kopenhagen weniger Stau gibt als in deutschen Städten.“ Das Gleiche gilt für die Fahrrad-Hochburg Amsterdam. Während die Durchschnittsgeschwindigkeit der Autos dort bei 40 km/h liegt, beträgt sie in Hamburg etwa 23 km/h.
Der Spiegel hat auch den OB der manchen von uns wohlbekannten Stadt Jena befragt - seines Zeichens FDP-Mitglied. Der ist not amused.
»... den öffentlichen Personennahverkehr ausbauen und Radfahrer und Fußgänger massiv stärken«
»Wir wollen gerade unseren Radverkehrsbeirat und unseren Kfz-Beirat zusammenführen und einen Mobilitätbeirat daraus machen.«
Vor Jahren fragten wir die FDP zur Europawahl, ob sie sich für Verbesserungen bei Nachtzügen einsetzen würde. Antwort: "Wir wollen niemandem vorschreiben, welches Verkehrsmittel er benutzt."