Recht haste ... Schlamperei. Ich hatte nur auf den Datumsstempel von Google Earth pro geguckt (3/19/2018), aber nicht auf Streetview (2008).
Nehmen wir's als Beispiel, dass auch Hamburg lernfähig ist
Recht haste ... Schlamperei. Ich hatte nur auf den Datumsstempel von Google Earth pro geguckt (3/19/2018), aber nicht auf Streetview (2008).
Nehmen wir's als Beispiel, dass auch Hamburg lernfähig ist
Dass die Radfahrer, die aus der Fahrradstraße namens Rutschbahn kommen, die Radler auf dem komischen Weg an der Grindelallee straflos umnieten dürfen.
Denn die sehen ein , wenn sie an die Rutschbahn kommen:
Ich hätte da auch ein paar Vorschläge zu »Looks like shit but saves your life«:
oder
oder
oder
Oh Gott, es gibt auch einen Film dazu: https://twitter.com/BMVI/status/1108842805089177615
English for runaways: »Der sieht aus wie Herr Scheuer« - »He looks like shit«
Das heißt, an den anderen 363 Tagen des Jahres ist Stade für LKWs gesperrt?
Kleiner und wendiger, Rotoren seitlich geschützt. Die brauchen also keine Riesenkreuzung, um starten und landen zu können.
Mir hat man auf meine Mail vom 11.3. bisher nicht geantwortet ...
Zitat von FahrbahnradlerAlles anzeigenGuten Tag,
ihre folgende Meldung irritiert sehr:
Am 09.03.19, gg. 18.00 Uhr befuhr eine 35-jährige Autofahrerin aus Böhl-Iggelheim die Schulstraße und bog nach rechts in die Bismarckstraße ab. Aufgrund eines im Einmündungsbereich geparkten Pkw konnte sie erst spät eine Radfahrerin erkennen, welche die Bismarckstraße in Richtung Hauptstraße befuhr. Da die Radfahrerin zu weit in der Straßenmitte fuhr, musste die Autofahrerin nach rechts ausweichen, um einen Zusammenstoß zu verhindern. Hierbei streifte sie den im Einmündungsbereich geparkten Pkw. Die Radfahrerin fuhr unvermindert weiter und entfernte sich von der Unfallstelle. An den beiden Pkw entstand ein Schaden von ca. 2500.- EUR.
Auf wen geht die Behauptung zurück, die Radfahrerin sei »zu weit in der Straßenmitte« gefahren: auf die Autofahrerin, auf Zeugen?
Wie definiert Ihre Dienststelle »zu weit in der Straßenmitte«, wenn Sie dieses als »Ursache« des Unfalls bezeichnen?
Welchen Abstand hielt die Radfahrerin vom rechten Fahrbahnrand, von eventuell dort parkenden Autos, von Fußgängern, von Hindernissen (z. B. Gullydeckeln)?
Wer hatte Vorfahrt - die Autofahrerin oder die von rechts kommende Radfahrerin? Die Vorfahrt bezieht sich auf die gesamte Fahrbahnbreite!
Warum hat die Autofahrerin angesichts der schlechten Sichtverhältnisse nicht angehalten, um sich vorsichtig in die vorfahrtberechtigte Straße hineinzutasten?
Warum hat die Autofahrerin nicht angehalten, als sie die Radfahrerin erkannte, anstatt sich zwischen Radfahrerin und geparktem PKW hindurchquetschen zu wollen?
Warum bezeichnen Sie also nicht die Autofahrerin - und auch nicht die Person, die den anderen PKW unzulässigerweise im Einmündungsbereich geparkt hat - als Unfallverursacherin, sondern die Radfahrerin?
Mit freundlichen Grüßen
Hier wird sowas neu gebaut: "Leichtes Schwenken der Radwege nach außen, schafft zusätzliche Reaktionszeit und direkte Sicht auf Radfahrende". Wahnsinn. Für den geradeaus fahrenden Radfahrer erkenne ich keinen Unterschied zur UnfallstelleWenn es keine getrennte Ampelschaltung gibt, halte ich das Kreuzungsdesign für deutlich gefährlicher.
Ich habe das gerade kommentiert; mal sehen, ob sie das veröffentlichen.
Zum Fliegen ist immer mehr Energie erforderlich als zum Fahren. Erst recht, wenn die Dinger senkrecht starten und landen können sollen.
Die Verkehrsprobleme können diese Dinger nicht lösen, sondern werden völlig neue Probleme schaffen. Stellt euch mal vor, 1% des Hamburger Autoverkehrs würde durch Flugtaxis ersetzt: Jeweils für 100 Autos auf der Straße ein Flugtaxi in der Luft. Das wäre für den Straßenverkehr völlig irrelevant, aber am Himmel wäre wirklich was los. Anders als auf dem Boden fügt ein schweres technisches Versagen oder ein Unfall in der Luft immer auch Unbeteiligten am Boden Schaden zu. Im besten Fall nur Sachschaden, wenn so ein Ding auf unbebautes Gebiet fällt und Trümmerteile niemanden verletzen oder töten. Die Lärmemissionen eines fliegenden Objektes treffen immer viel mehr Menschen als der Lärm eines Fahrzeuges.
Was ist bei schlechtem Wetter? Bei Sturm, Nebel, Starkregen, Schneefall, Hagel? Automatische Landungen komplett ohne Sicht sind bei Verkehrsflugzeugen bis heute nur unter bestimmten Bedingungen möglich, aber da geht es darum, eine 50m breite und mehrere Kilometer lange Landebahn zu treffen, die weit und breit frei von Hindernissen ist und nicht ein Hochhausdach in einer Großstadt.
Ich halte das alles für großen Unsinn und fürchte gerade deshalb, dass es Realität werden wird.
Wer sich das vorstellen möchte, schaue bitte den Anfang von »Das fünfte Element«, wenn sich Korben Dallas in den Verkehr stürzt.
Ich wiederhole mich ja andauernd, aber wie kann es denn sein, dass die Abgeordneten, die uns jetzt Artikel 11 und 13 bescheren wollen, einfach gar keine Ahnung von der technischen Materie haben?
https://www.youtube.com/watch?v=86_0WE…=youtu.be&t=228
Klar, man kann nicht alles wissen, auch nicht als Abgeordneter oder sonstwo in der Politik tätiger Mensch. Das geht einfach nicht, man muss sich auf sekundäre Quellen verlassen. Aber ich erwarte schon, dass man sich wenigstens oberflächlich mit der Thematik so weit befasst, um mehr als das erklären zu können, was Axel Voss dort hinbekommt.
Vielleicht wäre das eine Sache für Profis, analog zu Herrn Lindner?
Mit unserer ehemaligen Klasse haben wir eine Reise im September nach Barcelona vor. Ich möchte da mit der Bahn hin, da ich Bahn fahren entspannter finde und je nachdem gleich noch eine andere Stadt auf der Strecke besuchen möchte. Also habe ich mal bei der SNCF online die Verbindung abgefragt und wollte mal wissen, wie viel die Reise kostet am gewünschten Wochenende: "Dieser Zug ist noch nicht buchbar". Meine ehemaligen Klassenkameraden haben das Flugticket schon, aber ich kann meine Reise wahrscheinlich erst 3 Monate vorher buchen: https://ch.oui.sncf/de/hilfe-ch/verkaufsbeginn
Die Bahnfahrt wird wahrscheinlich sogar günstiger ausfallen als die Reise mit dem Flug (185€ vs. 220€), aber man ist auch einiges länger unterwegs.
Ich zitiere aus dem aktuellen Schreiben eines Briten an die EU-Kommission:
https://www.era.europa.eu/sites/default/…h_werner_en.pdf
Dear Ms Werner
I read recently that you are seeking proposals to encourage modal shift to rail, particularly innovations in infrastructure and operations.
My idea however is likely to be far cheaper than any of these, and appears on the face of it to be quite easy!
As a passenger who has recently defected from aircraft to trains for our annual holiday I am discouraged by the difficulty of actually booking a long journey where it involves more than one train operator. Websites loco2 and trainline are a big help of course (for those operators who are registered with them) but the simplicity that these sites provide is negated during the long period between operators opening services for sale 180 days prior to journey and those who do so later, at 120, 90 or 60 days.
I have found that in order to take advantage of affordably priced train fares it is necessary to book early. I have to be a diligent ‘travel agent’ with numerous calendar reminders, and there is always the risk that the timetable for part of a journey might change unexpectedly during the period after purchasing a ticket for one or another sections.
At the moment I am part way through booking our trip from Shrewsbury in the UK to Barcelona for June 2019. It serves as a good example of the difficulty:
2 December London to Paris
13 December Paris to London
4 February Paris to Barcelona
11 February Barcelona to Nimes
1 March Shrewsbury to London
11 March Nimes to Paris
11 March London to Shrewsbury.
All of the above for just a return trip to Barcelona, something which would be simplicity itself by air. When doing two or three trips in one year (as we did in 2018) the various booking dates overlapped and it became nightmarish at times!
I am sure you are well aware of this problem. Is there anything that can be agreed between track and train operators to use just one date, whenever that is? I believe it would make a huge difference as to whether more people would consider international rail travel a practicable alternative to flying.
Yours sincerely
Ihr Schweizer habt's gut. Eure Züge nach Paris kommen an dem Bahnhof an, an dem die Züge nach Barcelona abfahren ... obwohl es eigentlich irre ist, von Basel aus nach Paris zu fahren, um nach Lyon zu kommen ... aber da fehlen halt noch ein paar Züge auf der Strecke Basel bzw. Mulhouse - Dijon - Lyon, und vor allem fehlen ein paar Züge auf der Strecke Genf - Barcelona.
Das gab's alles mal. Nachtzug Zürich-Barcelona, Talgo tagsüber Genf-Barcelona.
Jetzt zu Dresden. Da fällt mir derzeit nur ein: ab nach Berlin, dort 21:07 Nachtzug nach Offenburg, an 06:16, ab 07:13 nach Paris Est, an 09:35 und dann mit Stadtbummel 14:07 ab Paris Gare de Lyon und Barcelona an 20:34
Oder etwas »schneller«: Nachtzug bis Basel SBB, 07:51 an, 08:21 oder 09:21 mit dem TER nach Mulhouse (dauert 23 Minuten), dann 09:57 in Mulhouse ab mit dem TGV bis Lyon, 12:56 an, 14:24 AVE nach Barcelona, 19:30 an. Das Reisebüro (z. B. die Bahnagentur Schöneberg in Berlin) würde dann sicherlich auch schauen, ob man die Preise drücken kann, wenn man den Umstieg nicht in Lyon, sondern weiter im Süden vollzieht (der TGV ab Mulhouse fährt bis Montpellier)
Übernachtung in Lyon wäre vielleicht eine gute Alternative zur Übernachtung in Paris.
Früher war zwar nicht alles besser, aber die Zugverbindungen auf jeden Fall: Nachtzug Berlin-Paris, Nachtzug Dresden-Zürich, Nachtzug Zürich-Barcelona, Nachtzug Paris-Barcelona, Nachtzug Strasbourg-Port Bou ...
Und dann kamen die »Liberalisierung!«-Fuzzis und die Vertreter der Flugzeugindustrie und haben die internationalen Verbindungen systematisch ruiniert.
Wir haben mal Parteien zur Europawahl befragt; ein paar Antworten sind schon da:
Da hast Du grandioses Pech gehabt. Erstens wegen des Absturzes. (Ich ahne, warum ich lieber am Mac sitze und dort buche.) Zweitens wegen der inkompetenten Aushilfe. Ich hatte mal einen dran, der bei einer von mir »direkt nach dem Klick« gewünschten Änderung einfach sagte: »Okay, ich sehe ja, dass Sie das vor 5 Minuten gebucht haben, ich nehme das jetzt raus, Sie buchen jetzt sofort neu, das sehe ich auch, und der Fall ist erledigt.«
Und ich möchte dieses Spielchen eigentlich nicht noch einmal unterstützen.
Dann mach Dein Kreuz bei Martin (Schirdewan), Özlem (Alev Demirel) und Malte (Fiedler).
Die Radfahrenden scheinen diesen Fahrradständern nicht so recht zu trauen. Bislang hat ihnen niemand sein Rad anvertraut. Dafür hat - vermutlich kein Radfahrer - jemand schon den ersten in der Reihe krumm gefahren:
Bisschen eng, das alles, oder?
An der Goethstraße sah ich diese Baustellen-Baken, die so aufgestellt waren, dass ...
... man auch als Radfahrer links dran vorbeifahren muss, richtig?
Der Güterverkehr ist überwiegend Massenverkehr. Autos. Erz. Kohle. Chemie. Das geht in Ganzzügen von Ingolstadt oder Wolfsburg oder Rüsselsheim oder Ludwigshafen zum Großkunden. Oder vom See-/Binnenhafen zum Werk. Und dann natürlich Container. Durch halb Europa.
Heute habe ich während der Demonstration zur #FridaysForFuture ganze 13 Fußgänger auf diesem Radfahrstreifen gezählt.
Nur?
https://www.duden.de/rechtschreibung/ganz - Bedeutung 4 ...
* und jetzt packe ich den Germanisten wieder ein *
Ja ich erinnere mich. Und ich erinnere mich an das Strafmaß, das einem Demonstranten blüht, der ein Mitglied der Polizei anfasst, wegdrückt oder mit einem Gegenstand bedroht. Da wäre man außerdem schon mal ein halbes Jahr in U-Haft gesessen ...