Nein, sondern zwei einzelne Fahrräder.
Beiträge von Fahrbahnradler
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Ich bezog die Kühe nicht aufs Grillgut, sondern genau auf den Umstand, dass bestimmte Tiere solche Roste nicht überqueren
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Weiden da Kühe neben dem Geh- und Radweg?
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Zitat
Der Radfahrer war infolge der Kollision rund 20 Meter mitgeschleift worden, ...
Der 33-Jährige wurde von der Lkw-Front erfasst und mitsamt seinem Fahrrad unter das Fahrzeug gezogen, wo er sich verkeilte und über die Fahrbahn geschliffen wurde.
Aua.
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Lieber Malte,
nie, nie, nie darf ein Zug abfahren, bei dem noch eine andere Tür offen steht als diejenige(n), in der der »diensthabende Zugführer« und ggf. noch ein »Zugschaffner« steht und aufpasst. Das Personal dieses Zuges hätte also einiges an Erklärungsbedarf gegenüber dem Vorgesetzten. Übrigens vor allem in dem Fall, in dem jemand die Notbremse gezogen hätte.
Und nie, nie, nie würde ich die Tür aus der Hand geben, wenn ich draußen bin und wieder rein will. Nämlich genau um zu vermeiden, dass jemand die Türen schließt (»schlüsselt«), während der Aussteigevorgang noch läuft.
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Endlich mal genug Fahrspuren für den Elektroroller, und dann ist es auch wieder nicht recht ...
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Stückwerk eben. »Paradies« in der Washingtonallee und »Hölle« an der Horner Rampe.
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Solch einen Meinungsverstärker hat halt leider nicht jeder.
Der hilft aber auch nicht immer:
Daraufhin habe sie den Dienstausweis gezückt, sich als Polizistin zu erkennen gegeben und die Personalien gefordert.
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„Die alte Dame schleuderte mein Rad gegen den Bordstein, stieg ein, ließ den Motor aufheulen. Ich stellte mich direkt vor das Auto und rief: ‚Was machen Sie denn da, bleiben Sie hier!‘ Doch sie gab Gas, erwischte mich am Schienbein. Ich sprang zur Seite, sonst hätte sie mich überfahren.“
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https://emag.hamburger-wochenblatt.de/titles/hamburg…ons/455/pages/6
Ich an seiner Stelle hätte darüber geschimpft, dass 4 Stationen mit der Bahn in Hamburg kein Nahbereich mehr sind, sondern schon so viel kosten wie 40 km quer durch Hamburg, und ich wäre auf der Fahrbahn gefahren, aber er hier ... outet sich als Autobesitzer, für den 3,30 für ein Ticket »durchaus viel Geld« sind, und er fordert, dass »Fahrradwege ausgebaut werden«.
Och jo ...
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Habt ihr jemals gelesen oder gehört, der Radstreifen in der Edmund-Siemers-Allee sei zu schmal und das Engüberholen zu gefährlich?
Vergesst alles - bei der letzten Vorbeifahrt im Bus waren da zwei Radler nebeneinander unterwegs. Nicht leicht versetzt, nein - Lenker exakt neben Lenker. Und damit rechts auf Tuchfühlung mit der Botanik und links mit den Lkw auf dem rechten Fahrstreifen ...
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»Du fährst'n Porsche, dann benimm dich auch so!« -
Wenn ich da alle Verstöße (inclusive Aussteigen mit Versuch, den Radler zu blockieren, plus Benutzung eines Radfahrstreifens zum Rechtsüberholen) zusammennehme ... wenn die Staatsmacht wollte, dann wäre der Lappen doch weg, oder?
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... kann man sich nicht ausdenken, sowas.
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Sollte jetzt tatsächlich massiv gegen Elektrotretroller vorgegangen werden, die auf Grünflächen geparkt werden, dann wäre das ja ein Vorbild dafür, entsprechend gegen Auto-Falschparker auf Grünflächen vorzugehen.
DAS könnte man durchaus tun
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Da fühlt man sich an ein Album der »Schroeder Roadshow« erinnert: Anarchie in Germoney.
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Außerdem können Kraftfahrer sonst nicht mehr aus dem Auto steigen, ohne sich die Hose bis zum Oberschenkel einzusauen.
Oder Fußgänger die Fahrbahn abseits der Kreuzungen überqueren.