Beiträge von MTL

    Wenn. Das war mein erster Gedanke, als ich das Bild sah.

    Der Autostadt Hamburg traue ich alles zu.

    Selbst wenn das Abkleben des Geradeaus-Pfeils erst nach dem Unfall erfolgt wäre, würde ich es der Stadt Hamburg als positive Maßnahme zur Klarstellung der Anordnung und zur Unfallvermeidung anrechnen. In Jena hätte auch so eine Mini-Maßnahme, selbst nach einem tragischen Ereignis, wochen- oder monatelange Abstimmungen und das Warten auf besseres Wetter erfordert.

    Dass ausgerechnet dieser Pfeil in der initialen Dokumentation des Unfallorts nicht enthalten war, ist natürlich bedauerlich, zumal das vorletzte Foto im Beitrag vom 31.01. ja praktisch auf der Spitze des Pfeils stehend aufgenommen sein muss. Das ergänzte Foto zeigt nochmal einen anderen Pfeil und nicht den letzten vor der Kreuzung.

    Vielleicht findet sich in den unveröffentlichten Fotos oder in Vollauflösung noch ein Hinweis, ob dort gelbe Markierungen erkennbar sind oder nicht.

    Fahre ich aber hier auf dem Schutzstreifen nach vorne, wird’s theoretisch blöd, sobald sich die Kraftfahrzeuge wieder in Bewegung setzen und mir dabei allzu nahe kommen. Und sofern ich am Lenkrad wahrgenommen werde, sieht es so aus, als drängle ich mich an den Kraftfahrzeugen vorbei, wie es in den Drunterkommentaren so schön heißt, da muss ich dann auch nicht mit besonders viel Rücksicht am Lenkrad rechnen. Nun ja.


    Gestern Mittag bin ich schon mal dort vorbeigefahren, da hatte ich schon einen Betonmischer vor mir. In solchen Fällen frage ich mich aber auch, wer denn hier jetzt tatsächlich noch rechts dran vorbeifährt. Macht das jemand?

    Gemäß § 5 Abs. 8 StVO ist das Rechtsvorbeifahren ja erlaubt; der Schutzstreifen ist hierzu ja nur ein kleine Hilfe, wenn auch im konkreten Fall keine besonders effiziente. Wenn der Betonmischer an die gerade erst rot-gewordene Ampel herangefahren ist, dann würde ich die Lücke nutzen. Die Aufstellfläche scheint ja hinreichend weit vor der Haltlinie der Fahrspur zu liegen.

    Ansonsten zeigt das Foto ja noch ein Detail, das die Frage, ob wohl das blaue Zeichen auch für den Radverkehr gilt, eigentlich überflüssig macht.

    Wenn der Geradeaus-Pfeil auf der Radspur nicht erst nach dem Unfall abgeklebt wurde, sollte anhand dessen jedem klar sein, welche Fahrtrichtung erlaubt ist und welche nicht.

    Was haben diese Konstellationen denn mit der initial diskutierten Kollision zu tun?

    Bei jedem Kraftfahrer wird sonst verlangt, dass er penibel jede Regel und jedes Schild befolgt, aber bei dem Fall hier, wird jetzt auf Basis von Gewohnheitsrecht nach irgendwelchen Schlupflöchern gesucht, warum das blaue Schild nicht für den Radverkehr gelten soll?

    Die gezeigte Zeichenkombination gibt es vermutlich flächendeckend oder mindestens an vielen Stellen. Hier die Jenaer Variante mit Antwort der StVB inkl. Handlungsempfehlung fürs Linksabbiegen:

    #1472-2019 Straßenschild | Jena Mängelmelder

    Mir ging’s gar nicht um den Aufstellort links oder rechts des Radwegs, sondern eher darum, dass ja ein ganz wesentlicher Teil von Verkehrszeichen wie etwa Zeichen 250 im Bereich von Arbeitsstellen im Straßenverkehr gar nicht unbedingt für Radfahrer gelten soll. Mitunter wird bei der Anordnung der Verkehrszeichen und der Absicherungen sogar an die Freigabe für den Radverkehr gedacht, aber letztlich nicht umgesetzt, weil… tja: Weiß man halt nie.

    Ich würde ja meinen, dass immer erstmal das gilt, was angeordnet ist und das ist in dem Fall ja nichtmal etwas unsinniges. Geradeaus steuert man direkt auf ein Zaun, der Fahrbahn und Radweg überspannt. Links sieht es ähnlich aus, sodass auch kein indirektes Linksabbiegen erforderlich zu sein scheint. Wenn man als Radfahrer seinen Weg gegenüber als Fußgänger fortsetzen möchte, kann das auch schon 50m eher machen und die entsprechende Furt und Ampel rechts nutzen.

    Ob im konkreten Fall eine unzulässige Geradeausfahrt der Radfahrerin zur Kollision führte oder sie beim Abbiegen vom LKW in dessen Schleppkurve erfasst wurde, werden die Ermittlungen zeigen. Davon wird man nur nichts mehr in der Presse erfahren, denn die Ursachenforschung ist ja bei weitem nicht so spannend wie die initiale Schockmeldung.

    Ursache für den Auffahrunfall wurde letztendlich von der Fußgängerin gesetzt.

    Kannst du dir nicht ausmalen.

    Sind hier unterschiedliche Bedeutungen des Wortes "ursache" auf beiden Seiten unterwegs?

    Interessant ist ja, dass die Pressestelle den Begriff der "Ursache" erst in der Antwort-E-Mail verwendet. TLZ und OTZ waren damit ja schneller.

    In der Meldung der LPI war ja noch von "auslösen" die Rede, was ich noch etwas weicher, wenn auch nicht besser finde.

    Witzigerweise habe ich eine ganz ähnliche Antwort bekommen, nachdem ich heute morgen in der TLZ eine nochmal verkürzte Version der OTZ-Meldung gelesen hatte und die LPI-Pressestelle in CC bei der Mail an die TLZ hatte.

    In der Antwort habe ich noch auf die Formulierung der Zumutbarkeit bei der Vorschrift des zu benutzenden Fahrbahnrands und auf das Fehlen der Information zur vermeintlich falschen Fahrbahnseite in der Meldung hingewiesen.

    Ende der Maskenpflicht heißt ja nicht Maskenverbot.

    Wer die Maske zum Selbstschutz oder mit Rücksicht auf andere tragen möchte, kann das doch weiterhin tun ohne eine große Sache daraus zu machen. Missionierungsversuche in die eine oder andere Richtung sind aus meiner Sicht eher sinnlos und überflüssig.

    Ich bin mir nicht sicher, ob es zu [Zeichen 205] eine explizite Regelung gibt, dass [Zeichen 301] oder [Zeichen 306] an der Vorfahrtsstraße stehen muss, allerdings hat [Zeichen 325.2] ja auch die gleiche Bedeutung wie [Zeichen 205] , ohne dass die "Hauptstraße" gesondert gekennzeichnet werden muss. Erkennbar ist die Vorfahrt der Hauptstraße dann auch nur durch die bauliche Gestaltung der Ausfahrt. In Jena sind das z.B. selten abgesenkte Bordkanten, sondern häufig nur drei parallele Markierungen (https://www.mapillary.com/app/?lat=50.93…639&focus=photo); in einem Falle an der Hauptachse des Jenaer Radverkehrs nicht mal das: https://www.mapillary.com/app/?lat=50.91…414&focus=photo

    Hier muss auch das hinter der Hecke erkennbare [Zeichen 325.1] ausreichen, um die Vorfahrt zu erkennen, die einem typischerweise dann direkt genommen wird.

    Im oben gezeigten Fall finde ich das noch recht eindeutig, da mit der unterbrochenen Breitstrichlinie, die typischerweise den Verlauf einer vorfahrtsberechtigten Straße markiert (https://www.rsa-online.com/16/Markierung/Geometrie.htm, unter "Blockmarkierung an Kreuzungen und Einmündungen") oder eine Radverkehrsfurt begrenzt, ja durchaus ein Hinweis auf die Vorfahrt gegeben ist.

    In Jena war es schon ein Gewinn, dass hier https://www.mapillary.com/app/?lat=50.89…965&focus=photo die zweite Ausfahrt wie die erste mit der Linie markiert wurde, weil davor an der zweiten Grundstücksausfahrt regelmäßig die Vorfahrt mit Verweis auf RvL erzwungen wurde.

    Nachdem Fördergelder winkten, war die ganze Diskussion plötzlich hinfällig und aus dem vbB wurde ohne weitere Abstimmung eine förderfähige Fahrradstraße. Ich habe es mir vor Ort noch nicht angesehen, wollte das die Tage aber mal nachholen. Eventuell sogar mit Kameras, um den aktuellen Stand in Mapillary abzubilden.

    Die Zeitung berichtete im Herbst noch korrekt von "Fahrradstraße":

    Jenas „Oberaue“ wird ausgebaut zur Fahrradstraße
    Für den Teilabschnitt der Hauptradwegeverbindung zwischen Jena-Zentrum und Jena-Lobeda erhielt die Stadt nun den Zuwendungsbescheid
    www.otz.de

    Jetzt nach der Eröffnung ist es plötzlich wieder ein "Radweg", "auf dem allerdings auch Autos unterwegs sind". Das Wort "Fahrradstraße" taucht nicht einmal im Artikel auf:

    Dank Stadionausbau gibt es jetzt einen extrabreiten Radweg in Jena
    Jenas breitester Radweg macht Lust auf mehr. Braucht es eine zweite Strecke vom Stadion ins Stadtzentrum?
    www.otz.de

    Naja, mal wieder Pech für die Fußgänger, die jetzt auch dort im Gänsemarsch am Rand laufen müss(t)en, wenn denn irgendjemand wüsste, was eine Fahrradstraße ist. ;)

    Mit folgendem Bild stellte man den geplanten Querschnitt 2015 in der Zeitung vor:

    https://www.otz.de/img/frontpage/crop226066649/2103573352-w619-cv4_3-q85/So-wird-der-Querschnitt-der-Bruecke-in-der-Kahlaischen-Strasse-aussehen.jpg

    (Bildquelle: https://www.otz.de/leben/vermisch…d221109893.html; erstellt wurde das Bild der Bildunterschrift nach von DB Netze)

    Die Größenverhältnisse sind natürlich nur minimal geschönt worden ;)

    Ich habe die Mail bekommen, weiß aber noch nicht, ob ich den Termin wahrnehme.

    Interessant ist für mich ja ohnehin nur die Kahlaische Straße, aber da werden meine Vorstellungen im Workshop wohl kaum mehrheitsfähig sein...

    Zwei Wochen hat die Luftnummer gewährt; jetzt wird nachgebessert:

    https://www.otz.de/regionen/jena/…d236413821.html

    Kurzfassung:

    Die Widmung als Kraftfahrstraße zwischen Jena-Göschwitz und Maua wird dauerhaft zurückgenommen, sodass man weiterhin mit dem (Elektro-)Moped aus Jenas südlichstem Stadtteil in die Stadt kommt und auch beim Tunnel wird die Widmung temporär ausgesetzt, bis die Ausweichstrecke wieder befahrbar ist.

    Letzter Satz im Text: "Für Radfahrer bleibt es bei der Sperrung." ... Also weiter Gehwegradeln in Rothenstein.

    Ein paar Wochen sind vergangen und ich hatte die Zeitungsberichterstattung genutzt, um meinen Unmut über die unterschiedlichen Bearbeitungszeiten bei Kraft- und Radverkehrsbelangen zu äußern.

    Aus Jena und dem SHK kam erwartungsgemäß keine Rückmeldung, aber dafür vom zuständigen Referatsleiter des Thüringer Landesamt für Bau und Verkehr. War ein aus meiner Sicht konstruktiver Dialog, der scheinbar auch auf Jenaer Hoheitsgebiet etwas bewegt hat.

    Angefangen mit einem [Zeichen 254] plus ZZ 1000-11 (Vorankündigung, linksweisend) auf der südlichen Brücke der Göschwitzer Straße. Wäre nicht nötig gewesen, ändert aber m.E. nichts an der Situation, die dort "schon immer" bestand.

    Die Kraftfahrstraßenbeschilderung ist nun auch konsistent zwischen Schöps und Maua Nord und umgekehrt. Etwas verzögert war nur die Aufstellung der Schilder für das Ende der Kraftfahrstraße kurz vor der Auffahrt Maua Nord in nördlicher Fahrtrichtung. Ist größtenteils noch mit temporären Schildern gelöst. Vielleicht will man die entsprechenden Masten erst betonieren, wenn keine berechtigten Beschwerden mehr kommen ^^

    Neueste Neuerung, die ich heute morgen das erste mal im Vorbeifahren wahrgenommen habe, ist ein [Zeichen 240] am "Radweg" links der B88 an der Einmündung der Prüssingstraße. Da muss ich bei Gelegenheit nochmal schauen, ob nur das eine Schild aufgestellt wurde oder auch noch etwas in Richtung "Unter der Kirche" / "Rudolstädter Straße" unternommen wurde.

    Aber vielleicht hört man dazu auch noch etwas in der nächsten Beiratssitzung.

    Die Entstehungsgeschichte dieses besorgten Kommentars hat es in sich und ist vielleicht ein eindrückliches Beispiel für die Haltung vieler Verwaltungen zum schnellen Radverkehr. Hier mein Mailverkehr mit der Mängelmelder-Zentrale (CC an Fachdienst):

    Am zweiten Arbeitstag danach die Antwort:

    Während ich meine Antwort darauf schrieb, griff ich dann doch zum Telefon und hatte dann ein nettes Telefonat mit der Teamleiterin des Mängelmelders. Zur Zeit haben sie 6 Mitarbeiter "am Tresen".

    Ein bisschen verärgert über die ganze Sache war unsere Radverkehrsbeauftragte, die es nicht mag, wenn die Leute am Tresen "Fachdienst light" spielen. Sie schrieb mir u.a.

    Nun sind sie vermutlich vorsichtiger beim Mängelmelder-Team, und ich werde dort nur noch selten, aber weiterhin mit Klarnamen schreiben.

    Ich denke, dieses ständige Hervorheben von vermeintlich radfahreruntypischen Geschwindigkeiten, außergewöhnlich starkem Antritt usw. ist wenig hilfreich, da so unweigerlich der Eindruck erzeugt wird, dass die große Masse das nicht braucht und da nur ein renitenter SportwagenRennradfahrer auf seinen Top-Speed pocht.

    Vielmehr sollte verdeutlicht werden, dass die geforderten Maßnahmen allgemein der Beschleunigung des Radverkehrs dienen und gleichzeitig Fußgänger weniger traktiert werden.

    Da steht kein "Gehweg, Radfahrer frei" mehr, oder? Stand da nämlich früher mal...

    Nein, wurde 2019 innerhalb kürzester Zeit entfernt, nachdem ein Nörgelfritze ( :evil: ) das Fehlen der Radverkehrsfurt bemängelt hatte:

    #1477-2019 Straße/Gehweg/Radweg | Jena Mängelmelder

    Der ADFC hat die Mär von der zu geringen Breite in seiner Pressemitteilung brav übernommen und eine Pool-Nudel-Fahrt auf der Fahrbahn unternommen.

    Erst weiter südlich versteckt sich dann wieder die Freigabe hinter Litfaßsäule:

    Mapillary cookie policy use

    Was mir in der Wiesenstraße auffällt ist, dass die Unfallstelle abwechselnd als "Radverkehrsanlage auf der Fahrbahn oder nur durch Markierung davon abgetrennt" und als "Baulich von der Fahrbahn getrennte Radverkehrsanlage" bezeichnet wird.

    Keine Ahnung welche statistischen Erhebungen damit schon wieder verfälscht werden, aber richtig falsch wird es dann bei Unfall "0043876/2021", wo gleich noch "Benutzungspflicht der Radverkehrsanlage" mit angegeben wird, obwohl der unfallbeteiligte Radfahrer nordwärts fuhr, wo er bekanntermaßen einen freigegebenen Gehweg befährt.

    Ich glaube, ich muss mir den Termin kommende Woche unbedingt freihalten; auch um den letzten Punkt der Tagesordnung "Beschilderung im Bereich der Autobahnzubringer" mitzunehmen.

    Will sagen: wenn die StVB nachdrücklich mit den Fahrbahngegebenheiten argumentiert, könnte ich mir schon vorstellen, dass auch mit Untermaß zu einer Radwegregelung gegriffen werden könnte.

    Soll'se mal probieren :evil:

    Ich denke eher, dass es so läuft wie immer. Man wird vor Ort prüfen, nichts tun ("In Bearbeitung") und hoffen, dass sich die Sache wie bisher von alleine erledigt/regelt.

    Wenn ich mich richtig erinnere, fehlte lächerlich wenig an der Mindesthöhe, aber die Sache fiel gerade in die Zeit meines (erfolgreichen) Widerspruchs gegen die RWBP auf den ähnlichen gebauten Göschwitzer Brücken und die daraus resultierenden Diskussionen. Da war man wohl gerade irgendwie sensibel und zurückhaltender :D

    Würde ich bei etwaigen Blauschildern in Lobeda auch wieder machen, denn in puncto Breite wären da größere Maßnahmen erforderlich, um das Mindestmaß zu erreichen.

    Eigentlich ein alter Hut und vor zwei Jahren schonmal in gleicher Form gemeldet:

    #4497-2020 Ampel | Jena Mängelmelder

    #4498-2020 Ampel | Jena Mängelmelder

    #4499-2020 Ampel | Jena Mängelmelder

    Danach kam dann per E-Mail die Rückfrage, ob es mir wirklich nur um die Piktogramme in den Ampeln ginge, worauf ich sinngemäß geantwortet habe: Weg mit den Fahrradampeln vom Gehweg und stattdessen wenn nötig weiße Piktogramme auf die Fahrbahn.

    Danach wurde das Thema in der November(?)-Präsenzsitzung des Beirates angesprochen und erklärt, dass der Gehweg wegen Geländerhöhe und Wegbreite nicht als Radweg gewidmet werden könne. Dann musste eine Teilnehmerin eilig zum Zug, was zum abrupten Ende der Sitzung führte und seitdem ist das Thema nicht wieder angesprochen worden.

    Meine Prognose ist, dass das auch diesmal so sein wird ...

    Ich denke, dass da verschiedene Effekte reinspielen. Wenn z.B. Car Sharing Anbieter ihre Flotten vergrößern, weil ihr Produkt zunehmend gut angenommen wird, treibt das die Zahlen auch erstmal hoch, weil die Nutzer ihr ggf. vorhandenes eigenes KFZ nicht unmittelbar abmelden.

    Die initiale Referenz des Artikels mit den PKW pro 1000 EW geht ja offensichtlich auf folgende Quelle zurück:

    Motorisation rates in the EU, by country and vehicle type
    The European Union counts 560 passenger cars per 1,000 inhabitants on average, and some 81 commercial vehicles and buses. Luxembourg has the highest car…
    www.acea.auto

    Das "Autoland Deutschland" und "Fahrradland Niederlande" sind da gar nicht so weit voneinander entfernt.

    Noch schlimmer wird's wenn man auf die zeitliche Entwicklung schaut: Von 2016 bis 2020 haben Deutschland und die Niederlande jeweils 23 PKW pro 1000 EW dazugewonnen. Mit Blick auf den kleineren Ausgangs-/Referenzwert ist der prozentuale PKW-Zuwachs im "Fahrradland" also noch größer.