Nutzung Fahrradweg in Deutschland: Ja
Also das wird nun wirklich spannend...
Nutzung Fahrradweg in Deutschland: Ja
Also das wird nun wirklich spannend...
Wie heißt nochmal der Umweltminister? Gibts sowas überhaupt noch? Das letzte, an das ich mich erinnern kann, ist ein Herr Töpfer, der mit einer Badekappe in den Rhein gesprungen ist...
https://www.biohybrid.com/de/bio-hybrid/bestellen/
Autsch! 9500 Euronen für ein "Ding". Das kann doch bei den gegenwärtigen Subventionen für E-Autos nicht mithalten? Oder krieg ich da auch 6000 Euro geschenkt? Wenn nein, warum nicht?
Also wenn Maskentragen das Infektionsrisiko bei Corona reduziert, tut es das vermutlich auch bei Grippe. Impfung hin oder her. Hat es tatsächlich Corona "gebraucht", um Maskentragen "bei uns en vogue" zu machen?
Wenn ja: Was machen wir eigentlich momentan sonst noch *nicht*, was eigentlich vernünftig wäre? Erinnert mich ein bisschen an Fukushima. Sind wir wirklich so doof, dass immer erst ein Drama passieren muss? Das erschüttert mich irgendwie.
~1000 Tote pro Tag statt 20.000 pro Jahr?
Soweit ich weiß, sind es "insgesamt" inzwischen 20.000 Tote duch Corona in D. Ich stelle Fragen, ich will es verstehen, ich behaupte nichts!
Du verwechselst da Ursache und Wirkung. Bevor wir (also Deutschland als Gemeinwesen) dazu fähig werden, die Radwegebenutzung vom Gesetz her grundsätzlich auf "optional" zu stellen, müsste die dadurch erhoffte Änderung der Denkgewohnheiten bei den Gliedern dieses Gemeinwesens schon längst eingetreten sein.
Ich habe das LRA FFB nach ihrem Negativbescheid darauf hingewiesen, dass es seit etwa zwei/drei Jahren ein bundesweit gültiges Piktogramm gibt, das einen Radweg "freiwillig" macht. Keine Reaktion. In den Bescheiden ist immer von "Führung" die Rede: Jeglicher Verkehr muss irgendwie "geführt" werden.
Dass sich jemand aussuchen kann, ob er lieber da oder da fährt, ist offensichtlich völlig undenkbar.
In FFB und Umgebung gibt es dieses Freiwilligkeits-Piktogramm nicht. Ich hab es nur einmal leibhaftig gesehen - auf einem kurzen Stück Radweg in Rosenheim.
Ich denke man muss das Maskenthema etwas differenziert betrachten:
Ich frage mich, wieso wir nicht seit Jahrzehnten in der Grippe-Saison Masken tragen? Hätte ich vor 2 Jahren in der Grippe-Saison konsequent eine Maske getragen, wäre ich vermutlich in der Bildzeitung als "der Irre" verhohnepiepelt worden.
So richtig verstehen tu ich es nicht. Ist doch auch ein Corona-Virus? Fordert doch "auch" 20.000 Todesopfer pro Jahr und legt zeitweise die halbe Belegschaft lahm? Aber Masken waren mein lebenlang kein Thema.
Ist "man" tatsächlich erst jetzt auf den Trichter gekommen, dass Maskentragen bei Virenepidemien gar nicht so doof ist? Und wenn ja wodurch? Plötzliche Erleuchtung?
Wenn ich in meinem Auto unterwegs bin, nutze ich innerorts meist immer den Höchstgeschwindigkeitsbegrenzer des Tempomaten 50 +maximal 5 km/h.
Ich mach das nicht nur meist, sondern immer. Ich fahre praktisch nur dadurch, dass ich den Begrenzer anpasse. Ein paar Tastendrücker am Lenkrad. Ausnahmslos immer sehr zum Unmut aller anderen, besonders in 30er-Bereichen, aber auch immer in 50er-Bereichen. Und in Baustellen, etc, etc.
Das Plus-10%-Draufgeben hab ich längst aufgegeben, nachdem mir vor Jahrzehnten klar wurde, warum ich das eigentlich mache: Nur um nicht "allzu negativ" aufzufallen. Aber mir persönlich ist es total wurst, ob ich 48,7 oder 53,3 fahre. Anderen offenbar nicht.
Der Ursprung des Ganzen war glaub ich vor vielen Jahren, als ich mal irgendwo las, dass es zum Einhalten der Geschwindigkeitsgrenze "wesentlich mehr an Charakter bedarf als zum Zuschnellfahren. Zuschnellfahren kann jeder Idiot". Das empfand ich wohl als Herausforderung, der ich mich seitdem als würdig zu erweisen versuche.
Nur zur Klarstellung: Es geht mir um den Schaltzug, der Bremszug macht keine Schwierigkeiten.
Einer meiner beiden Schaltzüge (die Enviolo hat wohl zwei gegenläufige, wie ich erstaunt gelernt habe) ist vor ein paar Wochen gerissen. Nach ca. 1,5 Jahren. Offenbar im Drehgriff, denn da hats mal irgenwie kurz geklappert. Ergebnis: die letzten Kilometer musste ich im kleinsten Gang nach Hause strampeln, ca. 1 Mio Umdrehungen pro Meter. Zuhause: Youtube angeschaut, nix verstanden. Drehgriff aufgemacht und gleich wieder zu. Am nächsten Tag zum Fahrradladen "gestrampelt" (gefühlte 1000 Mio. Umdrehungen der Kurbel).
Das hilft dir vemutlich nicht weiter, aber nur zum Trost....
Hmm. Aber wenn wie im vorliegenden Fall die Behörde einfach gar nicht reagiert? Und *nach* Klageeinreichung - die ja aufgrund des großen Schweigens stattfindet- behauptet, genau *das* wollte sie sowieso grade tun?
Ich denke, ich selbst hätte bis heute keine Reaktion, wenn ich nicht per abgeordnetenwatch einen Lokal-Politiker gefragt hätte, was da zu tun ist, und sein Abgeordnetenbüro kurzerhand beim LRA FFB nachgefragt hätte. Erst daraufhin hab ich überhaupt eine Antwort erhalten.
Insgesamt irgendwie unbefriedigend. Den Unmut von @Michael Rudolph kann ich sehr gut nachvollziehen.
Was man ändern kann, ist die Rücksichtnahme auf den Datenschutz.
Aber wie gesagt: das ist ja offensichtlich die heilige Kuh. Da wird jedes Argument nicht widerlegt, sondern einfach platt gemacht.
Aber ist der Datenschutz nicht ein nationales Gesetz, auf das wir seit ein paar Jahren auch noch total stolz sind?
Ich möchte nicht, dass unsere ermächtigte Exekutive, die sich aus einer handvoll nichtgewählter Gestalten zusammensetzt, solche Gesetze im Alleingang aushebeln kann. Das geht mir einfach zu weit, da wird mir Angst und Bange.
Zumindest *das* muss das Parlament selbst machen. Auch wenn es die ewig proklamierte Gewaltenteilung genau genommen nicht gibt. Zeit genug dafür hätten die ja durchaus gehabt.
Ich bin fassungslos. Heute habe ich die Kostenrechnung vom Verwaltungsgericht bekommen. Ich soll die Hälfte der Gebühren, nämlich € 219,-, bezahlen.
Das Bauamt hat einfach behauptet, sie wollten die Änderungen eh gerade vornehmen - insofern wäre die Klage gegenstandslos. Zudem wurden mehrere Behauptungen vom Bauamt gemacht, die so nicht stimmen. Ich habe zwar darauf geantwortet und die falschen Behauptungen widerlegt, aber der Richter bewertet es als Aussage gegen Aussage. Eine genauere Prüfung hat wohl nicht stattgefunden.
Ich bin super sauer. Wenn so Rechtsstaat funktioniert, dann gute Nacht.
Was läuft denn da? 440 Euro Gebühren, obwohl es keinen Richterspruch gab?
Und was hält z.B. das LRA FFB im Falle von simon 's Klage davon ab zu behaupten, sie wollten's ja eh grade so machen wie in der Klage gefordert? Sind nur noch nicht dazu gekommen? Gibts da nicht so eine Art "Stichtag", ab dem nichts mehr geht? Rien ne va plus, die Einsätze sind gemacht?
Gegenfrage: Hat denn jemand, der sich regelmäßig an der Schlange vorbei ganz vorne rücksichtslos reinquetscht, vergessen, wie man sich verhalten sollte? Hat jemand, der gewohnheitsmäßig zu schnell fährt, vergessen, was die Schilder bedeuten? Hat jemand, der so gut wie immer zu dicht auffährt, vergessen, dass es eine Regel "Halber Tacho" gibt?
Ich glaube das nicht. Ich denke, genauso gut könnte man alle zwei Jahre die erste Strophe von Schillers Glocke abfragen. An der Brutalität im Strassenverkehr würde das m.E. nichts ändern. Dass ganz "normale Menschen" im Auto zu rückenmarksgesteuerten Rambos werden, ist doch längst bekannt.
Sollte das wider Erwarten keine Rolle spielen, wie manche behaupten, dann sollte man m.E. den gesamten Verkehr in Frage stellen. Dann funktioniert "das System" einfach von Grund auf nicht.
Muss denn erst was passieren?
Versteh ich nicht. Momentan passiert doch andauernd was, aber ohne Konsequenzen. Leihwagen her, Versicherung bezahlt sowieso und "Strafe" ist eher eine Bearbeitungsgebühr.
Und genau deswegen wäre ich dafür, diese alle 2 Jahre zu wiederholen.
Aber warum sollte es nicht ausreichen, auf das tägliche Geschehen im Straßenverkehr entsprechend zu reagieren? Flächendeckend Blitzer, Lappen weg und gut.
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Komisch, stimmt. Gestern konnt ich ihn noch lesen...
Inhalt: ADAC, "Fahrschulverband", etc. beschweren sich, dass der Blitzer eine Gefahrenquelle ist. Der grüne Bürgermeister Todeskino (den Namen kann ich mir merken) hat daraufhin den Abbau befohlen.
Der wurde wegen zu vieler Auffahrunfälle dort entfernt...
Ich glaubs nicht wirklich. Ein Blitzer als "ständige Gefahrenquelle" muss weg. Was kommt als nächstes? In BW steht in jedem kleinen Kaff einer.
So. Der "harte" Lockdown kömmt. M.E. seit mind. 6 Wochen überfällig, aber die Herrschaften Fürsten-Ministerpräsidenten und das Königshaus hatten ja offenbar andere Probleme...
Ich nehme aus dem Ganzen mit, dass es offensichtlich niemals eine gute Idee ist, die "Führung" irgendwelchen Exekutiv-Onkeln und -Tanten zu überlassen. Aber wenn ich das richtig verstanden habe, wurde die zeitliche Begrenzung der "Ermächtigung" (Tschuldigung, weiß immer noch nicht, wie man das anders nennt) inzwischen komplett aufgehoben?
Kommt mir so vor, als hätte man damals zum Löschen der brennenden Erdölfelder in Kuwait nicht Red Adair und sein Team geholt, sondern einen Hühnerhaufen abkommandiert.
Wie sorgt man bewusst dafür, dass einem ein Radfahrer zum (un)passenden Zeitpunkt vom Bürgersteig aus vor das Fahrzeug kippt?
Hier die Ansicht der Engstelle, die allerdings auch ohne Gehwegbenutzung eine besonders abgefeimte Radwegefalle darstellt.
Ist mir schon lange klar: Sollte ich jemals jemand "wegmachen wollen", dann
Anschließend mit dem eigenen Auto heimfahren. Ich wüsste tatsächlich nicht, wie man einfacher rauskommen könnte? Ich versteh die Nowitschok-Typen nicht.
Nein das habe ich nicht erlebt. Ich fahre das Rad seit Herbst 2015 auf dem Weg zur Arbeit, und die Tiefsttemperatur war so -15 Grad. Im Gegenteil schätze ich dieses Rad sehr, weil es unter allen Umständen zuverlässig und fast ohne Wartung funktioniert. Ich hab mir oft gedacht, dass ich statt nach Unterföhring einfach bis China weiterfahren könnte... Am Rad scheitert es nicht.
Puchheim-Unterföhring: gute 30 km einfach, Respekt. Bei mir ists FFB-Puchheim, knappe 15 km einfach.
Rohloff scheint tatsächlich das viele Geld wert zu sein.