Alle dafür Verantwortlichen haben eigentlich eine Verurteilung nach §315b STGB verdient.
Beiträge von mkossmann
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Die KI-Anwendung, die die Polizeimeldungen modifiziert hat offenbar noch ein paar Bugs.
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Warum eigentlich nicht? Das sind doch bezahlte Arbeiten. Wo ist der Unterschied, ob man beispielsweise die Cantilever-Bremsklötze an einem Baumarktrad oder einem selbst verkaufen Rad wechselt?
Aufgrund der "Qualität" der verbauten Komponenten könnte des Risiko, das bei so einer Aktion etwas kaputt geht , bei einem Baumarktrad höher sein. Eventuell auch der Zeitaufwand, weil sich eine Billigbremse schlechter einstellen lässt. Bei gleichem Preis.
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Die wahrscheinlichste Erklärung ist vermutlich : Überhaupt nicht geschaut. Kann man z.B. aufgrund dieser Studie annehmen. Und auch die UDV hat in Münster vergleichbare Ergebnisse ermittelt.
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Zitat
Man konnte damals ja auch noch zum Nachtzug gehen und in den Briefkastenschlitz des Postwagens was einwerfen.
Das war aber eine Dienstleistung der Post, die weggefallen ist nachdem die Postbeförderung auf LKW umgestellt wurde.
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Ich würde mal vermuten, das da nichts "gezogen" wurde. sondern es sich um einem Effekt einer Schleppkurve handelt.
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Der Straßenbahntunnel in Karlsruhe sollte mal 500 Mio kosten, inzwischen sind es 1300 Mio.
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Vermutung : Diese Ecke. Die Polizeimeldung nennt die K4142 und das ist die einzige Stelle wo ein Radweg diese Straße kreuzt.
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So ähnlich lässt sich das auch für den LKW-Fahrer sagen: Er war kurz unaufmerksam. Hat vielleicht geschaut, aber den Radfahrer schlicht übersehen.
Menschen machen Fehler.
Wenn Unfallforscher herausfinden:
More than half of drivers don't look for cyclists and pedestrians before turning right, study finds
finde ich die Fehlerquote auf einer Seite viel zu hoch. Wenn die Fehlerquote da auf das Level von Radfahrern gesenkt werden könnte würden mindestens 90% der Abbiegeunfälle nicht mehr stattfinden.
Und blind auf die eigene Vorfahrt verlassen sich vor allem Autofahrer. Denn vor vielen Kreuzungen,wo sie Vorrang haben, müßten sie abbremsen, um einen Unfall durch Vorfahrtsverletzung zu vermeiden. Tun sie aber nicht, im Vertrauen das das keiner tut.
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Kann man an dieses Schild überhaupt erreichen ohne zuvor weitere verkehrsbeschränkende Schilder/Einrichtungen passiert zu haben, die nahezu gleiche Regelungen treffen. Wie z.B. im vorletzten Bild Z.250 (?) + Radfahrer frei + Poller und Absperrbake. Wenn nein, ist das Schild m.E. Überflüssig und somit abzubauen. Und es gelten die vorigen Regelungen.
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In einer Kleingartenkolonie ? Ist das Schild möglicherweise auf Privatgrund und nicht von der STVB sondern vom Kleingartenverein aufgestellt worden ?
Und vielleicht auch günstig gebraucht gekauft worden ?
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Die Polizei hat den Unfallverlauf deutlich korrigiert: Nun Rechtabbiegeunfall mit radschiebender Fußgängerin
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Zitat
besteht praktisch jederzeit die Möglichkeit, den Alternativbahnhof Hamburg-Altona anzufahren.
Solange er noch existiert ...
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Ja, der LGV (Landesbetrieb Geoinformation und Vermessung) Hamburg stellt sehr gute Luftbilder bereit. Die darf man kostenlos nutzen, solange man die Quelle benennt:
Wenn es nicht nur um Luftbilder aus Hamburg geht , kann man Bundesamt für Kartographie und Geodäsie starten
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Auch Amphibien werden oft plattgefahren. Gibt es da Zahlen ? Und es gibt auch Wildunfälle auf Strecken, die auf 60 km/h begrenzt sind.
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Mit dem Auto einen Keiler rammen, das mag zwar Blechschäden verursachen, aber mit dem Fahrrad kann man das sicher nicht empfehlen.
Ich meine mich zu erinnern, das ein solcher Unfall auch schon zum Tod eines Radfahrers geführt hat. Leider finde ich die Quelle nicht mehr.