Nein, wenn an einer Bushaltestelle niemand wartet und im Bus auch keiner den Knopf gedrückt hat, dann hält der Bus nicht an der Haltestelle.
Beiträge von Adsche
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- Jemand, der radelnd lieber Fahrbahnen ignoriert, warum auch immer, muss nur hinreichende Indizien finden, dass es sich um einen nichtb-pfl. Radweg handeln könnte:
Frag 10 Leute und du bekommst 10 verschiedene Antworten, welche Indizien da hinreichend sind oder eben auch nicht...
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Theoretisch wäre das noch die Möglichkeit, einen nicht benutzungspflichtigen Radweg zu beschriften, oder?
Nö, einen Radweg bekommst du so nie, da es mit einem "Radfahrer frei" ohne weitere Beschilderung nach wie vor Fußgängern erlaubt ist da kreuz und quer und ohne Rücksicht auf den Radverkehr rumzulaufen.
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Das Problem, warum sowas überhaupt gemacht wird, ist halt das Fehlen einer sauberen Möglichkeit einen gemeinsamen Rad/Fußweg ohne Schrittgeschwindigkeit und Benutzungspflicht auszuweisen.
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Hm... Die Ablenkung durch das Handy ist also weniger schlimm, wenn ich zusätzlich auch noch mit Zetteln rumhantiere, die mich zusätzlich ablenken? Das verstehe mal jemand...
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Ich denke es geht dabei auch mehr um die andere Richtung, wo man die Anbindung von Schleswig nach Hamburg verbessern will.
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Funktioniert wieder
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Eigentlich ist in der Verfassung festgelegt, dass Abgeordnete nur dem eigenen Gewissen verantwortet sind. Ich empfinde es somit als Skandal, wenn sich irgendein Parteikader (der nur in der Partei in ein Amt gehoben wurde und keinerlei demokratische Legitimation besitzt) aus Berlin (*hust AKK hust*) anmaßt gewählten Landtagsabgeordneten Anweisungen zu erteilen, wie diese abzustimmen haben.
Das ist der eigentliche Schaden für die Demokratie in diesem Fall. Nicht die Wahl von Kemmerich.
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Wenn man sich über den Google Account anmelden will, landet man auf einer Seite
ZitatServer Error
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Ich kann hier jetzt nur schreiben, weil ich in einem Browser noch ein gültiges Session Cookie hab.
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Sorry, aber dieses rumreiten auf dem Namen geht gar nicht Ullie. Man Stelle sich mal vor, was für eine (berechtigte) Kritik losgehen würde, wenn im Zusammenhang mit einen ausländischen Namen ähnlich argumentiert würde:
ZitatSind die Liberalen nicht eine Partei, die aus der Opposition gegenüber monarchischen Strukturen entstanden ist? Da sehe ich dann schon einen Widerspruch, wenn dort Leute mit "adligen Namen" drin mitarbeiten.
Ist denn der deutsche Nationalstaat nicht aus der deutschen Kulturnation entstanden? Da sehe ich dann schon einen Widerspruch, wenn dort Leute mit türkischen Namen leben.
Aber die können ja auch alle ihren Namen ändern lassen, ist ja nicht so teuer...Grundsätzlich stimme ich dem zu, dass man sich darauf beschränken sollte, Leute wegen Ihrer Ansichten und Handlungen zu kritisieren. Allerdings sollte das auch umgekehrt gelten und die möglichen Leistungen und Fähigkeiten von Menschen sollten unabhängig von ihrem Namen bewertet werden.
Na immerhin... Doch noch Einsicht. Du siehst ja, wo sowas hinführen könnte...
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https://www.bild.de/regional/hambu…18566.bild.html
Erstaunlich, dass der Führerschein da nur ein paar Monate weg ist. Es ist doch offensichtlich, dass der Herr charakterlich nicht dazu taugt ein KFZ zu führen.
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Dazu kommt, dass dadurch wahrscheinlich weniger gebremst und beschleunigt wird, da die Tempounterschiede geringer sind. Wenn man auf der linken Spur mit 130 fährt und es schert hinter einem LKW jemand mit 110 aus (ich geh jetzt mal davon aus, der macht das ordnungsgemäß und schert nicht in den Sicherheitsabstand hinein aus) reicht es etwas vom Gas zu gehen. Würde man 200 fahren müsste man bremsen und damit Energie vernichten.
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Ich formuliere es mal anders: Es gibt keinen Fußgängerüberweg, der dem Radverkehr Vorrang einräumt.
Richtig, aber an einer Stelle, an der der Radvberkehr ohnehin Vorrang hätte (acuh ohne Fußgängerüberweg) wird dieser durch den Fußgängerüberweg auch nicht aufgehoben.
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Dort steht vor der "Radweg"-Furt ein am freien Rechtsabbieger. Aber weiß auch der Autofahrer, der von links kommend die Bundestraße überquert, dass Radfahrer dort Vorfahrt haben?
Müssen die nicht ohnehin, auch ohne Schild, beim Linksabbiegen entgegenkommenden Verkehr (zu dem ja auch Radfahrer zählen) passieren lassen? Oder gibts irgendeinen Grund, warum dort unklar sein könnte, ob § 9 Abs. 3 gilt?
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Betreibst du den Server eigentlich "physisch" selbst, oder hast du einfach irgendwo einen dedicated Server gemietet?
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Verblüffend, wie schnell Tatwerkzeuge herausgegeben werden, anstatt in die »Asservatenkammer« zu wandern ...
Wieso sollten Gegenstände bei der Polizei verwahrt werden, wenn sie weder verbotene gegenstände sind, noch zur Beweissicherung benötigt werden?
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Vielleicht musste man auch nach Anzeige eines Bürgers tätig werden...
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Letzteres scheint tatsächlich eine Alternative für StVB zu sein, weiß denn einer dazu Urteile? Ist es zumutbar, (alle 100m) vom Fahrrad zu steigen?
Habe da jetzt keine Urteile gefunden, würde aber sagen, dass es nicht zumutbar ist.
ZitatFür mich ist es keine ernsthafte Alternative, wenn es nicht regelgerecht über die Kreuzung geht als Radler, fahre ich vorher auf die Fahrbahn.
Das ist auch korrekt. Wenn keine Radverkehrsführung über die Kreuzung führt (und eine Radverkehrsführung ist eine Führung auf der man auch fahren kann/darf und nicht schieben muss), kann diese auch nicht benutzungspflichtig sein. Folglich darf man dann die Fahrbahn befahren, falls das nicht ausdrücklich z.B. mit Zeichen 254 verboten ist.
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Aber wenn ich jetzt auf der Seite mit der Gehweg-Freigabe fahre, die ja freiwillig ist, und ich dort nicht fahren will, darf ich dann trotzdem auf der Fahrbahn fahren?
Eigentlich darfst du an der Stelle weder auf dem freigegebenen Gehweg, noch auf der Fahrbahn fahren, sondern nur auf dem Weg, wo das Blauschild steht.
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Und hier die offizielle Begründung, warum man in Richtung Osten zwei statt einer Fahrspur benötige:
Da macht man doch lieber Reißverschluss auf der Kreuzung, das ist viel schneller.
Schneller wird es nicht. Kürzer wird der Rückstau aber tatsächlich, wenn die Autos sich in 2 statt einer Reihe stauen. Das dürfte hier auch der Hauptgrund sein: Es geht nicht darum wie lange Autos dort stehen, sondern eher darum, dass sie nicht bis zur nächsten Kreuzung stehen.