Ja, es sind natürlich auch paar komische Autofahrer mit dabei, aber erst in der Diskussion mit der Gegenseite findet man oft die nötigen Denkansätze und richtigen Lösungswege, die man in der eigenen Filterblase nicht gefunden hätte ... Hätte aber auch gehaltvoller enden können, ja ...
Beiträge von Mueck
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beim nächsten Mal kommt da ... ein Traktor mit einem 20t-Güllefass, den sie "übersehen" kann.
Hoffentlich fährt sie dann in einem Cabrio hinten aufs Ventil ...
Aber ich fürchte, das hängt zu tief?
Die Sache ist womöglich nicht ganz trivial ...
Anderswo heißt es öfters, man hat immer Vorfahrt, auch rückwärts auf dem Dach rutschend auf der falschen Seite ...
Andererseits würde ich auch sagen, dass der Wechsel rückwärts>vorwärts wahlweise ein Wendemanöver bzw. Anfahren nach 9/10 ist ...
Auch im VP zu fragen, wäre eine Idee, da ist wohl die Juristendichte höher ...
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Was ist zum Beispiel, wenn wer die automatisierte Nachricht nicht ernst nimmt? Vielleicht nach dem Schema, ist bestimmt blinder Alarm und ich hab' grad was Besseres vor.
Was täte man denn als Nachricht bekommen?
Nacktes "Ihnen ist ein Infizierter begegnet"?
Oder was detaillierteres?
"Sie saßen 'ne halbe Stunde neben einem Infizierten","Ihnen ist bei Windstärke 10 von der Seite ein Infizierter entgegengeradelt",
...?
Ersteres täte ich auch nicht wirklich ernst nehmen wollen, solange ich nicht bspw. zwischen den beiden nachfolgenden Varianten mit Risiko 99% zu 0,0000001% unterscheiden könnte ...
... davon mal abgesehen, dass ich derzeit noch ganz gut ohne Schmarrnphone auskomme, was eine zusätzliche persönliche Hürde wäre ...
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Das hat den Gesetzgeber, bzw. die Verwaltung auch nicht davon abgehalten, eine Mund-Nasen-Schutzpflicht zu erlassen. Auf meine Kosten übrigens!
Halt! Kostet doch nix!
„Das hat ja wohl jeder Mensch“
... laut dem ba-wü MP bzgl. Schal und Tüchern, wenn keine Maske griffbereit ist ...
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1995, da war noch niemand auf die Idee gekommen, Wiesenpfade mit einem Radwegschild zu versehen.
Aber 2007 dann, bspw. bei Gößnitz:
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Der Anfang passt weder zur Route in OSM noch [url="http://radservice.radroutenplaner.thueringen.de/rrp/th/cgi?view=704000,5622528,705819,5626154&showThematicRoute=Orla-Radwanderweg"]zur Route im Thüringer Planer[/url], beide umgehen die Quelle selbst, nutzen aber den schön glatten Weg ...
Erstere scheinen von der Couch bei zweiteren abgemalt zu haben, sieht man an der Unterführung, die 'n Stück weiter rechts sein dürfte ... *flöt*
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*namegoogel* Jo, der hier abgelichtete, nicht der andere Jungspund gleichen Namens.
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Wer heute noch mit einem Hochrad am Straßenverkehr teilnimmt, der kann das möglicherweise legal tun,
Ein Karlsruher macht das regelmäßig ...
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Ob dann die abgelieferte Qualität und vor allem das Rechtsverständnis dem Stader RVK 2020 entspricht, darf bezweifelt werden. Warum sollte sich wohlmöglich ein Autofahrer plötzlich die Radfahrbrille aufsetzen, nur weil er eine Menge Geld dafür bekommt?
Es gibt durchaus auf Radverkehr spezialisierte Büros und Planer ...
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Gehe ich recht in der Annahme, dass diese Späße direkt zum Erlöschen der Benutzungspflicht beitragen und die zuständige Behörde mit dieser Schotterpiste nicht einmal freigegebene Gehwege ausstatten dürfte?
Im Verkehrsportal hatte vorhin jemand gefragt, ob Gehwege befestigt sein müssen (wegen eines Parktickets auf etwas, was nach Seitenstreifen aussieht, nach dem Ticket aber ein Gehweg sein soll), da habe ich gerade eben dort eine ähnliche Frage zu Radwegen mit mehr oder weniger wassergebundener Decke in Bremerhaven ausgegraben. Ich dachte ähnlich, aber womöglich kann man sowas doch wirksam ausweisen, erst mal, bis jemand den Rechtsweg findet ...
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Ansteckung bei Einkauf und ÖV scheint nicht besonders relevant zu sein:
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Keine. Wikipädie meint, seit 1.7.98 bräuchte man sowieso keine mehr ...
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Preisfrage: wie viele solcher unbeschrankter und unsignalisierter Bahnübergänge mag es da draußen wohl noch geben?
Unmengen, vor allem in Rad- und Feldwegbereich.
Im Radwegbereich gäbe es vermutlich wohl ersatzweise Drängelgitter, die dann dafür sorgen, dass man nicht mehr rechtzeitig vm BÜ runter kommt, so vor etlichen Jahren einer gehandicapten Radlerin bei Aschaffenburg passiert ... Die Tage erst gab's einen Unfall mit Bahn, Auto, Rad und Fußgänger an einem BÜ mit ausgefallener Sicherung, sich auf eine Sicherung zu verlassen funktioniert also auch nicht immer ...
[url=https://www.drehscheibe-online.de/foren/read.php?002,9307392]Diskussion zum aktuellen Unfall bei DSO[/url]
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Als hörbares Signal könnte an einem solchem Bahnübergang ( hier ?) ein Pfeifen des Triebwagens vorgesehen sein .
Der Artikel wurde erweitert, ist wohl http://dieser%20b%c3%9c, OSM und bei um die 47:00 der erste BÜ nach der Autobahnbrücke, eine Pfeiftafel sehe ich da nicht, ist wohl ein reiner Feldweg-BÜ, man sieht in OSM und Google, dass es ein geschotterter Feldweg wird, ist keine durchgehende Straße.
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... und das Bild sieht nach freier Sicht aus.
... und wenn da jemand technische Sicherungen fordert, wird die Bahn den BÜ aus Kosntengründen eher ganz zumachen ...
... und helfen tut's auch nicht immer, gerade über ein anderes Forum gefunden
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So schön breite Radwege gibt's ja auch sonst nirgends!
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Lebensmittel einkaufen ging wochenlang ohne ... Jetzt wo man auch wieder Autos kaufen kann, wird der Lebensmitteleinkauf lebensgefährlich?
Ist der Mund-Nasen-Schutz vielleicht sogar eine Maßnahme, die nicht zur Eindämmung sondern zur Verbreitung des Virus beiträgt
... und zur Verbreitung von Bakterien, Pilzen etc. und Viren abseits von unserem Liebelingscorönchen ...
Und nicht nur der eigenen, sondern auch der extern angeflogenen.
Corona würde ohne Feuchtigkeit ziemlich schnell hopps gehen, in der durch Atemluft feucht gewordenen Maske halten die womöglich viel länger und anderes Zeugs freut sich evtl. noch mehr über Feuchtigkeit. Für wie lange Tragezeit sind Einfachmasken und Haushaltsmittel wie Schals gleich noch mal zertifiziert?
Das meiste der bisherigen Corona-Regeln ist höchstsinnvoll.
Hauptverbreitung durch Tröpfchen, vor allem in geschlossenen Räumen, wenn man länger zusammenhockt, also keine Treffen und Veranstaltungen etc.pp.
Aber dieses Maskengedöns ...
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Karlsruhehat KA-Feedback nicht nur für Radwege.
Vorgänger war der Radwegemängelbogen, der von VCD und ADFC initiiert wurde und noch eine ganze Weile parallel lief.
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Radikalität gerne, sofern es darum geht, alternative Angebote zu entwickeln bzw. vorhandene auszubauen. Gerne auch bei der Einschränkung des MIV. Dann wird sich das mit dem Kasten Wasser von selbst regulieren.
Aber auch immer mitdenken, dass Rad + ÖV eben nicht für jeden die richtige Lösung sein kann und diesen auch den Raum lassen.
Ich sage ja auch nicht, dass das eigene Auto für alle mit Handicap die richtige Lösung ist, gerade wegen der individuellen Bedürfnisse braucht man gerade da eine große Vielfalt an Angeboten. Aber auch gerade deswegen muss man das Auto in dem Bereich akzeptieren, weil es für einige die mit Abstand beste Möglichkeit bleiben wird, auch wenn wir alle "normalen" Autos aus der Stadt verbannt haben.
Ganz autofrei wird sie eh nicht werden können nicht nur für Handicaps mit eigenem Auto, sondern auch für Taxen und Fahrdienste oder sich fahren lassen von anderen für diese Gruppe oder Belieferung von Geschäften oder auch für Handwerker, nicht jeder kommt mit Lastenrad aus, oder Müllautos etc.
Ja, vor 200 Jahren ging auch noch alles ohne Auto, Bahn und Rad und so geht es auch heute noch in einigen Ecken in der Welt, aber das ist nicht unbedingt das, was für 99,9% erstrebenswert ist, damit liegt die Akzeptanz bei nahe Null. Sie mag aber steigen mit der Verbesserung des Angebots.
Mag schon sein, dass bei der Hintergrundimmunität bei ÖV-Nutzern höher ist ...
Ich hole mir meine vermutlich eher in den 6-7 Vereinen, wo ich aktiv bin, das sind auch viele unterschiedliche Leute.
Gebucht habe ich die Erkältung aber fast jedes Jahr genau dann, wenn aus 3 Gruppen von Vereinen je 1 am selben Tag Weihnachtsfeier haben und ich Weihnachtsfeierhopping 1-2-3 mache, da wird dann mein Immunsystem wohl doch zu stark in zu kurzer Zeit bombardiert ...
Aber kaum ist man paar Wochen vom Vereinsleben entwöhnt, fängt man sich aus völlig unbekannter Quelle einen einfachen Schnupfen ein, wie bei mir vor gut einer Woche ...
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Bei dieser Radikalität ist eine weitere Diskussion eigentlich nicht zielführend ...
Ich habe jedenfalls etliche Leute mit Handicap im engeren Bekanntenkreis, die gut Auto fahren können. Ok, eine etwas speziellere Behindertengruppe, aber über diese Schiene habe ich auch etwas mehr Einblick in die Materie, was überhaupt technisch (und auch finanziell) möglich ist und welche Steigerung an Lebensqualität so möglich ist.
Im übrigen ist eine 100%ige Abschaffung des Autos auch gar nicht nötig.
Wenn die breite Masse, nicht nur, aber vor allem in Städten und deren Umland, umsteigen kann auf ÖV und Rad, dann ist eine Restautomobilität von bestimmten Personenkreisen in der Stadt und in den hinteren Ecken des flachen Landes kein Problem mehr.
ÖV und Rad gibt's ja auch nicht ökologisch "umsonst", sondern braucht auch Energie und Rohstoffe bei Herstellung von Fahrzeugen und Wegen und beim Betrieb, selbst beim Fahrrad. Da kann bei bestimmten Konstellationen auch das Auto noch das richtige Verkehrsmittel sein.
Wichtig ist nur die konsequente Anwendung der Kette: 1. Verkehrsvermeidung, 2. Verkehrsverlagerung und dann erst 3. Restautoverkehr ökologischer.
1. wird ja gerade geübt ... #daheimbleiben und so ... 2. auch, was das Rad betrifft.