Beiträge von Autogenix

    Ihr habt sie also auch, diese grünen Wegweiserchen? Soweit ich weiß, ist das der (einzige) Beitrag unseres ADFC zu unserer Radinfrastruktur.

    Die Wegweiser sind ganz offizielle Radführungen/Radrouten und werden von den Gemeinden oder dem LRA aufgehängt.

    Die Dinger, dieses Jahr neu aufgestellt, sind bis jetzt der einzige "Output" des Radverkehrskonzepts in FFB, nach 2 Jahren forschen und zählen.

    Weiß eigentlich jemand, warum FFP2? Wieso nicht diese Chirurgenmasken vom Typ IIR?

    M.W. sind FFP2-Masken reine Staubschutzmasken.

    Als erstes denke ich das unser Ministerpräsident das wahrscheinlich gar nicht unterscheiden kann.

    FFP2 Masken sollten besser sitzen und sind imho auch wirksamer, die schützen auch vor Aerosolen.

    Dann wurde der Ausdruck am Anfang von Corona schon viel benutzt und ist damit üblicher und verbreiteter.

    Viele der Masken, die im Umlauf sind, sind aber KN95, wel sie aus Asien bzw. China kommen.

    Ob die dann auch gelten?

    Elektro. Da bräuchte man Beine wie Armstrong, die Dinger ohne Hilfe den ganzen Tag durch die Gegend zu bugsieren.

    Bei uns sind selbst die Posträder inzwischen E-Bikes. Inkl. Wechselakku-Halterung. Da frage ich mich manchmal, ob das vom Treten her überhaupt ein Unterschied ist, die neuen E-Teile sehen nach mind. 50kg Eigengewicht aus.

    Die Problem hab ich durchaus wahrgenommen, die Fahrradhelmpflicht war natürlich das entscheidende Kriterium nicht auszuwandern ;)

    Gerade auf der Nordinsel konnte man sich ja kaum vor der Polizei retten, ähh, verstecken meine ich natürlich.

    Noch schlimmer als hier auf dem Land, wenn man mit dem Mofa ohne Helm fährt. Zack, erwischt.

    Neuseeland, zumindest im Traum. Nachdem ich dort vor 25+ Jahren mal nur drei Monate im "Urlaubsmodus" war, eben um mir das Land genau anzusehen, denke ich heute manchmal noch, wir hätten damals auswandern sollen.

    Aber, hätte, hätte, Fahrradkette....

    Ich glaub, ich fahr nicht noch mal hin, so bleibt NZ ein Traum.

    Amerika ist vielschichtig, schön (wie fast alle Länder dieser Erde), aber zu viel Probleme, schon immer. Republikaner und Demokraten waren auch schon immer zwei mehr oder weniger unversöhnliche Seiten, bissl wie Religion, aber die Tea-Party war der Start zu dem heutigen bedauerlichen Status.

    Und nicht nur du.

    Ergo sollten sich Radfahrer auf der Fußgängerfurt an der Fußgängerampel orientieren, auch wenn die Ampel gar nicht für sie gilt.

    Aber: Wenn sich der Radfahrer an der Radampel orientiert hat und rechtzeitig vor Querverkehr-Grün über die Furt rüber ist, sehe ich keinen Rotlichtverstoß, auch wenn die Fußgängerampel rot zeigte.

    Ich verstehe die Argumentation nicht. Bzw. dann kann man sich §37 StVO mit der Radlregelung einfach sparen, wenn der Radfahrer Lichtsignale immer nach der Sicht der Autofahrer beachten soll.

    Man könnte vielleicht so argumentieren -> weil der gepflasterte teil der Mittelinsel eindeutig ein Gehweg ist, inkl. einer Leitmarkierung für Sehbehinderte, muss der Radler sich an die Fußgängerampel halten, da er ein ebensolcher ist, weil er dort sein Radl nur schieben darf.

    Ansonsten muss sich der Radler an die extra für ihn angebrachte Ampel halten und fahren, wenn da grün ist, egal was die Fußgängerampel anzeigt.

    Ob er dann geradeaus über die Fahrbahn fährt oder über die Mittelinsel drüberrumpelt, er wird sich darauf verlassen können dürfen, dass es dann keinen Querverkehr gibt.

    Die "Trennmarkierung" ist keine solche sondern das sind Rippenplatten als Leitsystem für Blinde.

    Auf der anderen Seite mag es von rechts nach links einen Hochboard-Radweg geben, aber ob es auch einen in Fahrtrichtung gibt ist bei der fehlenden Beschilderung erst einmal auszuschließen.

    Das ein Radler auf dem Gehweg steht ist ja noch nicht wirklich ein Hinweis auf einen Radweg.

    Befragung, man kann ja durchaus legal unterwegs sein -> Arbeit, Hund, Pferd, Pflegebedürftige besucht ....

    Wenn Du das nicht glaubhaft darstellen kannst -> Verwarnung mit Geldstrafe und die Aufforderung den öffentlichen Raum zu verlassen.

    Der springende Punkt jedoch ist, ob ohne Ausgangssperre und stattdessen mit den auch in anderen Ländern geltenden Kontaktbeschränkungen und Schließungen von Veranstaltungsorten, Gaststätten und Übernachtungsbetrieben das selbe Ergebnis erzielt werden kann.

    Ob es die selben Ergebnisse erzielt werden bzw. werden würden, werden wir nie erfahren, da wirds in der Zukunft vielleicht Mutmaßungen darüber geben können. Die Zahlen und Voraussetzungen sind in der Fläche dieses Landes einfach zu unterschiedlich.

    Das Ausgehverbot zielt eindeutig auf die Spaßfraktion. Die anderen sind eben mitgehangen/mitgefangen.

    Zitat

    Wenn klar ist, dass die Kontaktbeschränkungen ernst genommen werden müssen, dann werden sie auch nicht unterlaufen.

    Hüstel.

    Hust, Hust

    Die Menschheit in diesem Land (und auch anderen) demonstriert ständig, das die Kontaktbeschränkungen unterlaufe werden, wo es nur geht.

    Da schließe ich mich selber gar nicht aus, obwohl ich sicher kein krasser Fall bin. Wir werden, nachdem Weihnachten inkl. vorheriger Vorsichtszeit rum ist mit der Weißkopf-Fraktion, Silvester bei Freunden übernachten. Und Ich werde wohl im neuen Jahr einfach Hobby und Arbeitszeit tauschen. Bis Mittag Hobby, Nachmittags und Nachts Arbeit.

    Deswegen ist es im Interesse des Kontrollorgans, das ganze so zu gestalten, dass es auch einfach überprüfbar ist.

    So wie das Foto aussieht, ist die Situation doch relativ eindeutig. Das Aufsteller für die Fahrräder ist eindeutig an/auf der Fahrbahn. Wie die anderen ja schon geschrieben haben. Die Mittelinsel und die Furt sind eindeutig Fußgänger-Bereich, sowohl von der Markierung wie auch die Ampel.

    Als Radler bleibt man also auf der Fahrbahn.

    Es scheint auch keinen Radweg auf der anderen Seite zu geben, es sind zumindest keine Schilder da.

    Warum sollte ich als Radler also das Radl über eine Fußgängerfurt schieben?