Beiträge von Gerhart
-
-
Jedenfalls können viele betagte Pedelecs-Fahrer (oder auch Kinder, die das Radfahren erst gelernt haben) auch keine vernünftige Handzeichen geben. Also Handzeichen geben, dabei nach hinten schauen und ggf. komplett (auf einer Kreuzung) einhändig anhalten. Spätestens bergab auf Kopfsteinpflaster im Regen werden es immer weniger Radfahrer, die das können.
Auch Radfahrer im jungen Erwachsenenalter können das nicht. Biegen ohne zu signalisieren und ohne zu kucken von ganz rechts nach links ab.
Alle Unfälle bis auf einen konnte ich bisher verhindern, größtenteils durch den 6. Sinn. Zum Glück ist beim einen Unfall auch nicht viel passiert (Unfallgegner hingeflogen)
-
Die Lehrer und Eltern hätten auch aufschreien müssen. Wenn einige es doch getan haben, dann nicht laut genug.
-
Taxi- und Mitwagenverband fordert Helmpflicht für E-Tretroller-Fahrer
Ich find's toll, dass sich so ein Verband um die SIcherheit von Fußgängern und Tretrollerern sorgt. Oder geht es ihnen um's eigene Geschäft, bei dem sie noch mehr Konkurrenz bekommen haben?
-
Halten auf dem Schutzstreifen ist für alle erlaubt. Polizei im Einsatz könnte auch noch Sonderrechte geltend machen.
Und klar war's Gepöbel.
Letztlich hatte da wohl niemand Ahnung
-
-
Selbst WENN der Mann auf das Auto gespuckt haben sollte: Was für ein Vergehen sollte das dann sein?
Beleidigung?
Oder vielleicht https://www.gesetze-im-internet.de/bgb/__1004.html
Stell dir vor, es wäre hingegen legal. Du könntest jedesmal deines Nachbarn Auto bespucken, wenn der zur Arbeit fährt. Guter Start in den Tag.
-
-
Ich kann weder der Polizeimeldung noch dem Artikel entnehmen, dass die Sachverhaltsdarstellung auf etwas anderes zurückgeht als auf die Behauptungen des Autofahrers.
Das ist so. Aber ich halte es für plausibel, dass es zu Handgreiflichkeiten gekommen ist.
Andere Möglichkeiten:
- Es gab gar keine Radfahrer.
- Die Radfahrer wurden falsch/ordnungsgemäß überholt, man hat sich nicht wiedergesehen
- Die Radfahrer wurden falsch/ordnungsgemäß überholt, die Radfahrer haben an der nächsten Ampel brav hinter dem KFZ gewartet
- Die Radfahrer wurden falsch/ordnungsgemäß überholt, es gab an der nächsten Ampel lediglich einen (ggfs. unfreundlichen) Wortwechsel
In den Szenarien halte ich es für unplausibel, dass der Autofahrer Anzeige erstattet. Es wird mehr vorgefallen sein.
Vielleicht wurde falsch überholt und die Radfahrer haben dann das Gespräch gesucht, der Autofahrer ist ausgestiegen und wurde handgreiflich und hat dann selbst was einstecken müssen. Oder es wurde richtig überholt und die Radfahrer waren einfach aggro drauf und haben ohne Grund Auto + Fahrer geschlagen.
Wir wissen's nicht. Die Polizei auch nicht. Deshalb werden Zeugen gesucht.
-
Zeugenaufruf: Autofahrer überholt in Wedel 20 Rennradler. Die holen ihn ein und beschädigen sein Auto und sein Gesicht.
-
Die meisten Radfahrer glauben, sie hätten in Fahrradstraßen immer Vorrang. Dies ist wohl dem Umstand geschuldet, dass in den Medien, der Presse usw. immer wieder vom Vorrang für Radfahrer in Fahrradstraße berichtet wird.
Ich zitier mal aus dem Erläuterungsbericht:
ZitatDie Vorfahrt ist eindeutig geregelt. Die Gertigstraße ist als Fahrradstraße vorfahrtsberechtigt.
Alles klar?
-
Dazu noch https://www.abendblatt.de/hamburg/hambur…sse-werden.html
Herr Kroll macht wieder Stimmung, einfach weil der Mann ganz ganz wichtig ist.
Es verändert sich letztlich nicht viel: Tempo 50 zu Tempo 30, "Radwege" zurückbauen. Rest bleibt wie's ist.
Mit Tempo-30-Zone würden sich zusätzlich noch die Vorfahrtsregeln auf rechts-vor-links ändern.
Größter Gewinner der Maßnahme sind die Fußgänger (Weil: "Radwege" weg, mehr Platz). Ansonsten sollten sich alle über Tempo-30 freuen.
-
-
Die Schüler schwänzen nun sogar schon die Ferien??
-
Und was die Reifen betrifft: Klar, ich kauf mir jetzt Reifen für 60 statt 15 Euro, um über Scherbenteppiche fahren zu können...!?
Ja sicher. Die paar Euros sind es mir Wert, dass ich in den letzten 10 Jahren nur 1 Platten hatte.
-
Nein. Da sammelt sich mit der Zeit haufenweise Dreck und Scherben. Pannengarantie!
Muss halt ab und zu mal gereinigt werden. Bei dem Streifen auf meinem Foto passiert das wohl auch.
Gegen Pannen helfen übrigens stabile Reifen
-
Nicht alle Radwege außerorts sind schlecht. Aber die meisten.
https://osm.org/go/0G9d_KJPF-?m=
Und hier (leider kein Bild da) gibt es auch einen breiten einseiten Weg: https://osm.org/go/0HoSXoYoG?m=
Würden die sowas pro Richtung machen wäre es optimal. Aber die Wege sind auch so breit genug, dass auch Gegenverkehr sicher möglich ist.
-
die ich beide in der Stresemannallee (Hamburg) verorten würde
Taxi: https://osm.org/go/0HoHNJTdS?layers=N&m= in Südrichtung.
Rechtsüberholer: https://osm.org/go/0HoHMX98W?layers=N&m= in Nordrichtung.
nicht legal ausgeschilderter Zwei-Richtungsradweg
Es sind Schilder "Radfahrer in gegenrichtung erlaubt" dort. Das reicht meiner Meinung nach.
Ich fahr die Stresemannallee fast täglich, wohne da schließlich auf der Ecke. Ich wurde in dieser Baustelle auch schon angefahren (Seitenspiegel-Lenker), von nem Linksüberholer.
Derzeit ist die Baustelle nur zwischen Vizelinstraße und Lohkoppelweg, damit ist das etwas entspannter geworden.
-
Eben, ich habe oft genug gehört, dass Autofahrer ihr Auto für gewisse Großveranstaltungen ausnahmsweise stehenlassen, weil sie wissen dass sie keinen Parkplatz kriegen.
Paar Vernünftige. Aber es gibt auch genug, die trotzdem fahren und keinen Parkplatz kriegen. Ist immer wieder lustig anzusehen.
-
Dass die E-Scooter Autofahrten ersetzen, bezweifle ich auch. Dass sie das Autofahren indirekt förderten und das Auto noch mehr als alleiniges Fahrzeug positiv darstellten, aber auch.
Ich denke, diese E-Scooter stellen in erster Linie eine Alternative bzw. Ergänzung zum "Umweltverbund" dar. Es wird weniger mit Rad/Schuh/Bus gefahren, stattdessen mehr mit diesen Geräten.
Man stelle sich z. B. die Strecke Colonaden->Elbphilharmonie vor. Mit Öffis knapp 25 Minuten, die Hälfte davon zu Fuß. Stadtradstation sucht man am Ziel vergeblich, da muss man auch weit latschen. Eigenes Fahrrad hat nicht jeder dabei. Man kann die 2.1km natürlich zu Fuß gehen.
Oder man mietet sich eben so'n Scooter oder ein (Großraum-)Taxi.
Die Strecke mit dem eigenen Auto zu fahren ist ziemlich dämlich. Von daher könnte ich mir vorstellen, dass zumindest ein paar Autofahrten eingespart werden können. Aber das werden nicht viele sein.