Oder glaubt man in der FDP, dass in drei Monaten der Krieg in der Ukraine vorbei ist und man mit Putin wieder Geschäfte macht, als wäre nichts gewesen?
Würde das Putin-Regime abgelöst werden, könnte ich mir das durchaus vorstellen.
Oder glaubt man in der FDP, dass in drei Monaten der Krieg in der Ukraine vorbei ist und man mit Putin wieder Geschäfte macht, als wäre nichts gewesen?
Würde das Putin-Regime abgelöst werden, könnte ich mir das durchaus vorstellen.
Die Botschaft "Stoppt den Krieg" ist auch ein Beitrag gegen den Krieg
Man muss es nur oft genug wiederholen, dann geht der Krieg zuende:
Funktioniert garantiert. Aber wie lange das Programm läuft, ist unklar.
Radfahrer mit Müllwagen getötet, 90 Tagessätze:
Der Artikel erwähnt es fairerweise: Mit älteren Dieseln ging das noch.
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Hier haben wir's schwarz auf weiß: Fahrradhelme verhindern Unfälle und stärken das SIcherheitsbewusstsein. Vom Radfahren halten sie aber nicht ab.
Seltsam, ist das die Zeit? Oder verwechsle ich das doch mit dem Postillon?!
Ist ein Weg, der an vielen Stellen in mehr wie 5 Meter und teils sogar in über 20 Meter Entfernung zur Fahrbahn verläuft, überhaupt straßenbegleitend? Die Straße hat Abzweigungen, Ampeln, usw. Der Radweg hat diese nicht, bzw. andere Abzweigungen. Ich denke dass man dort legal die Fahrbahn befahren darf.
Die neue Fahrradstraße soll weiterhin Einbahnstraße bleiben. Warum nimmt man dort nicht sämtliche Stehplätze raus und hebt die Einbahnstraßenregelung auf? Dann hätte man dort endlich eine übersichtliche, sichere und bequeme Radstrecke in beiden Richtungen.
Züchtet man sich nicht ein weiteres Bürokratie-Golem mit der 9,- Euro Aktion?
Transparent und einfach fände ich, den ÖPNV komplett kostenfrei zu machen.
Fernverkehr ausgenommen. Also wer IC und ICE fahren möchte, bezahlt den regulären Tarif.
Und was tun in der Zeit die Kontrolleure?
Ich hab in 2021 knapp 100€ beim HVV ausgegeben, Regional/Fern war ich gar nicht unterwegs. Da müsste ich schon überlegen, ob sich das 9€-Ticket rentiert.
Das überlegen sich Autofahrer sicher noch mehr. Könnte man einfach so fahren, vielleicht würden dann mehr umsteigen.
Sozial ungerecht ist das ganze ohnehin. Für nen Harzler sind 9€ viel Geld. Lieber aus Steuermitteln bezahlen, das trifft dann die härter, die es sich leisten können.
Die russischen Soldaten mit Blumen zu empfangen würde das falsche Signal an Putin senden
Ja, Krieg ist doof, es sterben Menschen, Menschen werden traumatisiert, Infrastruktur wird zerstört, usw.
Aber ich sehe keine Option darin, Putin gewähren zu lassen. Seine "Spezialoperation" darf sich für ihn nicht lohnen, sonst macht er weiter. Dann ist's nicht nur die Ukraine, sondern das Baltikum, Finnland, etc.
Ein langer blutiger Krieg ist für ihn sehr viel teurer als ein kurzer Sieg.
Über ein Energieembargo müsste man trotzdem nachdenken, weil auch das teuer für ihn wäre. Das hieße aber auch Energiesparen, mit Einschnitten für jeden Einzelnen.
Hier beschwert sich jemand über Parkplatzmangel im Hamburger Mühlenkamp-Quartier: https://sitzungsdienst-hamburg-nord.hamburg.de/bi/vo020.asp?VOLFDNR=1011574
Es gibt kein Anrecht auf kostenlose/subventionierte Parkplätze im öffentlichen Straßenraum. Man sollte das zum Bewohnerparkgebiet machen und den Preis so hoch schrauben, bis es ausreichend Parkplätze gibt. Rest soll dann der Markt regeln: Wer zu arm ist um sich einen Parkplatz zu leisten, muss wegziehen (Mieten sind dort eh teuer) oder auf's Rad umsteigen.
Hui. Na dann mal schauen wie sich das auswirkt.
Führt das nicht dazu, dass die Leute dann einfach den Umweg durch den Veilchenweg nehmen?
Ich hätte ja die Sperre andersrum geplant: Grandweg-Nord mit Behrkampsweg verbinden, Streseallee mit Grandweg-Süd. Das gäbe im Grandweg dann die größte Verkehrsreduktion.
Hab das hier gerade zufällig entdeckt. Welche Richtungen würden für KFZ dann noch befahrbar sein?
wie auch immer es sein wird, ich prognostiziere schonmal noch größere Verstopfungen in der Stresemannallee zwischen Troplowitzstraße und Eidelstedter Weg.
Kennst Du den Grund dafür?
Das ist am Kattwykdamm, östlich der Brücken. Die sind da noch groß am Umbauen. Die Planungen kenne ich aber nicht.
Ich sehe dort keinen Grund für so ein variables Schild. Bis auf Sonntags fährt da ein LKW nach dem nächsten.
Aber wenn ich mir angucke, wie die Leute hier hin und her fahren, dann muss ich trotzdem daran denken, dass es so schlimm wohl noch nicht sein kann, wenn die lieben Gewohnheiten noch nicht aufgegeben werden.
Autofahren ist für viele eine Religion:
* Man wurde von kleinauf indoktriniert.
* Man hat Angst vor Alternativen.
* Das Auto vermittelt ein Gefühl von Geborgenheit.
* Die meisten sozialen Kontakte glauben auch ans Auto und würden einen seltsam anschauen, wenn man plötzlich radfährt.
* Man kann sich nicht einmal vorstellen, den Glauben abzulegen.
Ich rechne dir das mal aus: 560e6€ / (13000 / 2) = 86154€. Angenommen da fahren immer dieselben Pendler, einmal pro Tag in die eine Richtung, einmal in die andere. Dann subventioniert man jeden von ihnen mit 86k€.
Parallel verläuft ne Regionalbahn. Einspurig, keine Oberleitung. Vielleicht lieber darin investieren und auf der Straße paar Schikanen einbauen?
Ein interessantes Video aus 2015: