Ich stand gestern Abend in Cuxhaven und wollte mit dem RE 5 nach Hamburg. Irgendwann fuhr ein Zug (verspätet) ein, von dem ich erst dachte, das sei ein Metronom. Aber heißt nun "start". Falsches Gleis, aber Cuxhaven hat einen sehr übersichtlichen Bahnhof.
An allen Schildern stand "Nicht einsteigen". Auch das Bahnpersonal hatte sich draußen gruppiert und die gingen erstmal davon aus, dass das der falsche Zug sei und wohl noch ein anderer käme. Irgendwelche Probleme mit irgendeinem anderen Zug oder so, und dann gab's von der Leitstelle fehlerhafte Informationen.
Ich fahr nicht so häufig Bahn, aber bisher wusste das Personal immer, mit welchem Zug es fahren muss.
Zitat von wikipediaDas Unternehmen möchte nach eigenen Angaben wie ein Start-up-Unternehmen „schlank und dynamisch“ agieren
Ist das nun ein Vor- oder ein Nachteil?
Das Missverständnis konnte noch rechtzeitig mit der Leitstelle geklärt werden, so dass es pünktlich (?) los ging.
Auf der Hinfahrt mittags waren am Hamburger Hbf mal wieder "Personen im Gleis", so dass es erstmal größere Probleme gab. Meinen Wunschzug hatte ich aber noch erreichen können.
Also eigentlich ein ganz normaler Tag.