Das sieht dann im Extremfall so aus. Ist auch keine Lösung.
Wobei man sagen muss, dass dieser "Extremfall" gestellt wurde, um die ansonsten nicht auffällig gefährlichen Weichen öffentlich als Todeszone diffarmieren zu können.
Die beiden LKW standen bei der Aufnahme, und sie waren eigens für das Shooting von den Aktivisten angemietet und in diesem ungünstigen Winkel und Abstand zueinander positioniert worden. Die Kinder kamen aus dem persönlichen Umfeld der beteiligten Aktivisten. Abgesehen davon, dass zumindest einige zu jung scheinen, um schon auf der Fahrbahn radeln zu dürfen, erkennt man an den stark eingeschlagenen Vorderrädern, dass die Kids offensichtlich im Begriff sind, für den Fotografen aus dem Stand anzufahren.
Wer nachträglich noch in so einen engen Korridor einfährt, gehört jedenfalls mit dem Klammerbeutel gepudert. Insbesondere wäre so jemand auch nicht in der Lage, die zahlreichen gut versteckt lauernden Fallen von konventionellen Hochbordwegen hinreichend früh zu erkennen. Das gezeigte Szenario ist also aus mehrerlei Hinsicht vollkommen unrealistisch.