Beiträge von Ullie

    Ich meine, nein. Was man meiner Meinung nach tun müsste, habe ich in Beitrag #25 beschrieben und ich vertrete diese Meinung nach wie vor. Es bedarf mindestens einer baulichen Unterbrechung der Gehwege entlang der Kleestraße. In der jetzigen Form ist der Vorrang/Nachrang der Fußgänger genau entgegengesetzt zum Fahrverkehr (und zur Vorfahrtsbeschilderung).

    Ist der westliche Gehweg der Kleestraße eigentlich nach wie vor in beiden Richtungen [Zusatzzeichen 1022-10]?

    Danke für den Hinweis. Da muss ich noch mal selbst vor Ort nachschauen. Bis dahin erst mal dieses google-street-view-Bild. Das zeigt die Einfahrt in den gemeinsamen Fuß- und Radweg von der Berckhusenstraße aus. Da steht dieses Schild: [Zeichen 240]als Kennzeichnung für den Weg, der am Bahndamm entlangführt. Die Aufnahme ist von 2008. Ob das seitdem einmal geändert wurde? Du schreibst ja, dass ein [Zusatzzeichen 1022-10] den Weg kennzeichnet. Oder kommt das [Zusatzzeichen 1022-10] erst später, also näher dran an der Radwegfurt über die Kleestraße?

    "Audi rammt in Wohngebiet sechs Pkw und überschlägt sich", berichtet das Göttinger Tageblatt vom 13.11.18:

    "Alkoholisiert und mit viel zu hoher Geschwindigkeit war ein Audi-Fahrer am Montagabend im Potsdamer Wohngebiet am Kirchsteigfeld unterwegs. Die Folge: Sein Fahrzeug rammte sechs geparkte Pkw und überschlug sich." http://www.goettinger-tageblatt.de/Nachrichten/Pa…erschlaegt-sich

    Die Technik für eine automatische Begrenzung der Geschwindigkeit entsprechend den jeweils auf den befahrenen Straßenabschnitten geltenden Vorgaben ist ein wichtiger Baustein für autonomes Fahren. Und diese Technik für das Einhalten vorgegebener Tempolimits ist bereits so weit entwickelt, dass sie zu relativ überschaubaren Kosten in jedes Auto das neu produziert wird, mit eingebaut werden könnte. (Sicherheitsgurte werden ja auch überall serienmäßig mit eingebaut.)

    Es muss ja nicht gleich ein komplett autonom fahrendes Auto entwickelt sein, um Bausteine dafür jetzt schon einzusetzen. Der Einpark-Assistent wird ja auch schon in vielen Fahrzeugen serienmäßig mit eingebaut.

    Warum also dieses Zögern bei der Möglichkeit, die Geschwindigkeit des Fahrzeuges automatisch so zu begrenzen, dass vorgegebene Tempolimits nicht überschritten werden können?

    Vermutlich braucht es dafür auch keine gravierenden Änderungen des geltenden Verkehrsrechtes. Der Einpark-Assistenz entspricht ja ebenfalls den geltenden Vorgaben.

    Und selbst wenn der automatische Geschwindigkeitsbegrenzer nicht sofort für verbindlich erklärt wird, wie das beim Sicherheitsgurt der Fall ist; die Autoversicherungen könnten deutliche Preisnachlässe gewähren, wenn ein Versicherungskunde von dieser Möglichkeit des automatischen Tempobegrenzers verbindlich Gebrauch machte.

    Glücklicherweise scheinen bei dem Unfall in Potsdam keine weiteren Verkehrsteilnehmer verletzt worden zu sein. In dem Artikel heißt es: "In dem Fahrzeug befanden sich mindestens zwei Personen, wobei Anwohner auch von vier Insassen berichteten. Vor Ort traf die Polizei jedenfalls zwei leicht verletzte Männer an, die durch Glassplitter und umherfliegende Flaschen und Gegenstände im Fahrzeug Verletzungen erlitten hatten." Vermutlich haben Sicherheitsgurte und möglicherweise auch Airbags schlimmere Verletzungen der Fahrzeuginsassen verhindert. Wie es dagegen einem Passanten ergangen wäre, der von dem umherschleudernden Fahrzeug getroffen worden wäre, das mag ich mir lieber nicht ausmalen.

    Hinweis: Ich habe bei nochmaliger Durchsicht des Forums, diesen Beitrag auf den Thread "Geschützte Infrastruktur" Geschützte Infrastruktur noch einmal eingestellt. Ich vermute, das ist ein besserer Ort für die Diskussion, weil es hier ja um einen speziellen Termin geht.

    Hannover, Cellerstraße Richtung List, kurz nach der Bahnunterführung. [Zeichen 241-30]ausgeschildert. Die Stelle ist ohnehin schon unzumutbar eng. Mit Baustelle wird's noch mal enger. Und plötzlich weiß ich, dass ein Fahrradhelm nicht nur als Sturzhelm gute Dienste leisten kann, sondern besonders bei größeren Radfahrern auch noch anderen Zwecken dient:

    Auch ist die eigentliche Intention der Verkehrsbehörde wieder erkennbar, dass man dort überhaupt keine Radfahrer haben will und auch nicht bereit ist, sich Gedanken darum zu machen, wie man als weniger sportlich ambitionierter Radfahrer rechtzeitig durch die Baustelle kommt, ohne 500m lang zum Fußgänger zu werden oder sich irgendwann Auge in Auge mit dem Gegenverkehr auf der Fahrbahn wiederzufinden.

    Wie ich weiter oben schon sagte:

    An ihren Baustellen werdet ihr sie erkennen! (Die Stadtverwaltungen, die dann wenn's eng wird, dem Autoverkehr keine Verengung zumuten, aber Radler und Fußgänger zusammendrängeln.) Oder wie in deinem Fall in Stade, gar nicht erst ernsthaft den Radverkehr zur Kenntnis nehmen.

    Ist das ein Zweirichtungsradweg ?

    Diese Frage wirft natürlich sofort eine neue auf:


    Üblicherweise sind Zweirichtungsradwege ja mit einem Radweg-Schild und einem Zusatzschild versehen, das Zweirichtungsverkehr anzeigt: [Zusatzzeichen 1000-31]

    Im vorliegenden Fall steht das Radwegschild so, dass es diejenigen Radfahrer, die aus der "falschen" Richtung auf das Schild zufahren, es sehen. Muss dann auch das Zusatzschild für den Zweirichtungsverkehr angebracht werden? Oder ist davon auszugehen, dass diese Radfahrer, die in der "falschen" Richtung unterwegs sind, von selbst drauf kommen, dass auch Radverkehr aus der anderen Richtung stattfindet?

    Nochmal bildlich: Zunächst noch mal die Situation:

    Das Zweirichtungen-Schild ist von mir reinkopiert worden.

    Der Stadtanzeiger berichtete am 10.11.2018, dass der Bezirksrat dringend dazu aufforderte, den Deisterkreisel sicherer zu machen. Außerdem schrieb die Tochter des tödlich verunglückten Radfahrers einen entsprechenden Brief an die Stadt Hannover. Immerhin hat die Stadtverwaltung reagiert: "„Notwendig ist eine durchgängige längere Freigabe für Fußgänger und Radfahrer auf beiden Querungen der Göttinger Straße“, fordert die Tochter in ihrem Brief. Die Experten der Unfallkommission kommen zu einem ähnlichen Urteil. Künftig soll es an dem Radfahrer- und Fußgängerüberweg, an dem sich der Unfall ereignete, eine längere Grünphase für Radler und Passanten geben, wie Stadtsprecherin Michaela Steigerwald auf Anfrage mitteilt. Zudem wird es dort keine Bedarfsampel mehr geben. Nach Aussage der Stadt ist somit ein zügigeres, sichereres Queren der beiden ampelgeregelten Übergänge möglich – in vielen Fällen auch ohne einen Zwischenstopp auf der kleinen Verkehrsinsel. Unabhängig von dem Unfall sollten die Markierungen am Deisterkreisel erneuert werden." http://www.haz.de/Hannover/Aus-d…sicherer-machen

    Ob die Veränderung der Bedarfsampel zur regulären Ampel allerdings den Radverkehr und Fußverkehr tatsächlich beschleunigen wird?

    Hier noch mal ein Bild von dem Text an dem Ghost-bike. Der Text war ja etwas unscharf auf meinem ersten Bild:

    An der Gustav-Bradtke-Allee/Ecke Ohestraße wird zur Zeit auf einem Grundstück gebaut. Der Bauzaun blockiert jetzt den Teil des Bürgersteigs, der sonst der Fußweg ist. Auf dem Zwei-Richtungen-Radweg findet jetzt Radverkehr in beide Richtungen und Fußverkehr statt.

    An ihren Baustellen werdet ihr sie erkennen! (Die Stadtverwaltungen, die dann wenn's eng wird, dem Autoverkehr keine Verengung zumuten, aber Radler und Fußgänger zusammendrängeln.)

    Und dann auch noch einfach das alte Schild vergessen abzudecken:?:

    Zu dem dritten Beispiel: Ist es nur nicht zu sehen oder fehlt die positive Beschilderung für den Radverkehr? Wenn man mit dem Rad da ankommt fährt man eigentlich erst mal über einen abgesenkten Bordstein in die Fahrbahn ein....

    Ja diese Beschilderung fehlte tatsächlich! Vielen Dank noch mal für deinen damaligen Hinweis, den ich über das Anregungen- und Beschwerdeformular auf Hannover.de an die Stadtverwaltung weiterleitete. Die hat inzwischen die fehlenden Schilder "Einmalige Vorfahrt" an dem Radweg, der am Bahndamm langführt, installiert.

    Wer auch aktiv werden möchte, hier der Link zum Ideen- und Beschwerdeformular: https://e-government.hannover-stadt.de/impulsweb.nsf


    Das ist die Kleestraße über die der Radweg vorfahrtberechtigt hinweggeführt wird.

    Hier die neuen Vorfahrts-Schilder!

    Die Leute achten auf verspäteten Querverkehr, weil der für sie selbst eine Gefahr darstellt. Ein Fußgänger ist aber für einen LKW-Fahrer keine Gefahr und daher achtet man darauf nicht so sehr. Klingt zynisch, ist aber eine plausible Erklärung.

    Ich hoffe sehr, dass das nicht die Erklärung ist. Aber wie ist das mit dem Fußgängerschutz-Abbiege-Assitenten? Funktioniert der auch nach vorne und hätte in diesem Fall ein Warnsignal und/oder eine Zwangsbremsung eingeleitet?

    Gibt es eigentlich auch so was wie Ghost-Bikes für im Straßenverkehr getötete Fußgängerinnen und Fußgänger? Hier ein wirklich trauriger aktueller Fall für eine Anwartschaft aus Hannover: http://www.haz.de/Hannover/Aus-d…edlich-verletzt In dem HAZ-Artikel heißt es, dass der LKW-Fahrer möglicherweise nicht bemerkte, dass direkt vor seinem Fahrzeug eine Fußgängerin ging. Dabei gibt es doch dafür den Spiegel Nummer 4 (Frontspiegel). Bei dem Fahrzeug auf dem Foto ist übrigens die Fahrerkabine niedriger angeordnet. Damit wäre möglicherweise die Frau von dem Fahrer gesehen worden. (HINWEIS: DAS IST NICHT DAS UNFALLFAHRZEUG!)

    Habe den Artikel gelesen und er erinnert mich einmal mehr daran, dass eine Verkehrspolitik, die wirksam den Autoverkehr reduzieren möchte, es versäumt, die Konflikte zwischen Autofahrern untereinander, wirksam dafür zu nutzen, den Autoverkehr tatsächlich zu reduzieren. Da hält ein LKW in zweiter Reihe, obwohl ein gefahrloses Halten in einer Lieferzone möglich wäre. „Die ist aber von Pkw verbotenerweise vollgeparkt.“, heißt es in dem Artikel. Warum wird darüber nicht sehr viel häufiger berichtet? Und warum gehen die Verkehrsbehörden so lax vor, wenn Lieferzonen-Parkplätze ordnungswidrig zugeparkt werden? Würde man darüber nur halb so viel berichten, wie über Radfahrer, die sich angeblich selbst gefährden, wenn sie keinen Helm tragen, dann wäre schon viel gewonnen. Und es wäre auch kein grotesker Aufschrei ("Abzocke", "Wegelagerei") aus der Autofahrerecke zu befürchten, wenn die Verkehrsbehörden "mit einem robusten Mandat ausgestattet" gegen Falschparker in Lieferzonen vorgehen würden.

    Lieferzone, Beispiel aus Lille in Nordfrankreich

    Ich wüßte eigentlich nicht, dass da vorher irgendwo ein [Zeichen 241-30] war. Hat Ullie wohl nur der Vollständigkeit halber mit angegeben, dürfte aber alles [Zeichen 240] gewesen sein. Vielleicht ein [Zeichen 241-30], wo keine zwei Wege waren und es deshalb ohnehin falsch war. Zwei Wege im Seitenraum gibt es da nirgends, oder Ullie?

    Mir ist noch was eingefallen: Innerorts sind die Bürgersteige oft so gepflastert, dass zwei Streifen erkennbar sind, der eine grau, der andere rötlich. Und ich meine, dort waren auch diese Schilder: [Zeichen 241-30]!

    Ich wüßte eigentlich nicht, dass da vorher irgendwo ein [Zeichen 241-30] war. Hat Ullie wohl nur der Vollständigkeit halber mit angegeben, dürfte aber alles [Zeichen 240] gewesen sein. Vielleicht ein [Zeichen 241-30], wo keine zwei Wege waren und es deshalb ohnehin falsch war. Zwei Wege im Seitenraum gibt es da nirgends, oder Ullie?

    Uiuiui, jetzt fragst du aber schwere Sachen, denn dann müsste ich ganz genau nachschauen und viele alte Fotos studieren, wenn ich da überhaupt welche geschossen habe, um eine ganz exakte Antwort zu geben. So ganz spontan (ohne jetzt in meiner Fotosammlung zu recherchieren) kann ich mich auf jeden Fall sicher an diesen Streckenabschnitt erinnern: Ab der Tankstelle in Niedernwöhren an der Ecke Hauptstraße/Fleetstraße geht ein Weg parallel zur Straße mindestens bis zur Kanalbrücke entlang, der früher mal mit [Zeichen 240]ausgezeichnet war. Seit ca. einem Jahr ist der mit [Zeichen 239]und[Zusatzzeichen 1022-10] ausgezeichnet. Es gehört allerdings einige Nervenstärke dazu, hier auf der Straße zu fahren, weil man dort nicht nur von PKW sondern oft auch von großen LKW und Traktoren mit Landmaschinen überholt wird. (Ich sage nicht, dass es leichtsinnig wäre, denn so viel Fahrvermögen traue ich den anderen Verkehrsteilnehmern in der Regel zu, dass sie einen Radfahrer nicht einfach ummangeln.) Es gilt übrigens Tempo 50. (Woran sich jedoch längst nicht jeder hält.) Andererseits ist der Weg ca. drei Meter neben der Straße sehr uneben (Baumwurzeln drücken den Asphalt hoch.) Wenn ich etwa schwer geladen habe, dann fahre ich lieber Fahrbahn. Auch wenn es eilig ist. Der von mir beschriebene Weg befindet sich auf dem google-Satellitenbild rechts von der Hauptstraße-Wiedensahler Straße. https://www.google.com/maps/@52.35486…t/data=!3m1!1e3

    Eine andere Frage, die mir gerade kommt, als ich auf dem google-Satellitenbild die Strecke Richtung Kanal weiterfahre. Es kommt dann eine Brücke über den Kanal. Der Kanal verläuft dort in einem tiefen Geländeeinschnitt. Die Brücke führt gerade darüber. Aber auf dem Satellitenbild in 3D sieht es so aus wie auf einem Bild von Salvador Dali, als hänge die Fahrbahn butterweich im Kanal drin. Wie kommt das? https://www.google.com/maps/@52.36423…t/data=!3m1!1e3

    Wo wir bei seltsamer Autowerbung sind - ist zwar kein Youtube:

    Mit dem Titel "Gebaut um den Atem zu rauben" ist mir gestern ein Riesenposter des neuen 8er BMW aus der Süddeutschen gefallen.

    Ist bestimmt ein tolles Auto und passend zum Werbespruch hat er zwei riesige Auspuffe auf der Rückseite.

    Bin nicht der einzige dem die Doppeldeutigkeit aufgefallen ist - z.B. im "Tagesspiegel" - BMW irritiert mit Werbeslogan

    Der von dir verlinkte Bericht erinnert mich an diesen youtube-Werbeclip von VW, in dem eine ältere Dame ihren weißen Schal vor den Auspuff ihres Diesel-PKW's hält, um ihre Freundinnen von der Sauberkeit der Auspuffgase zu überzeugen. Unter anderem die SZ berichtete: https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/wer…clips-1.2661341 Leider habe ich den Clip nirgends mehr gefunden. Gibt's den noch irgendwo?

    Was mir noch so zur vollautomatisierten U-Bahn einfällt: Gemessen an der Anzahl der Fahrgaste ist einer U-Bahn (ca. 800) ist ein U-Bahn-Fahrer doch sehr preiswert im Vergleich zu einem Solobus, in den rund 80 Fahrgäste reinpassen. Das Verhältnis bei der U-Bahn beträgt 1 Fahrer transportiert 800 Fahrgäste. Beim Bus transportiert ein Fahrer nur 80 Fahrgäste.

    Klar gibt das Ärger, nennt sich gefährlicher Eingriff in den Strassenverkehr. Gegen einen Dieb darf man ja Notwehr anwenden, nur wird die Falle ja aufgebaut bevor der Notwehrgrund vor liegt. Ob man sich dann noch darauf berufen kann?

    Sehe ich genau so. Zumal wenn der "Dieb" gar kein solcher war, sondern das Fahrrad nur zum Fundbüro bringen wollte. Außerdem könnte ein wirlicher Dieb geltend machen, dass er das Rad nur zum Fundbüro bringen wollte. Solche Videos halte ich wirklich für extrem krassen Unfug!

    Fahr in Nürnberg mal mit der U2.

    In Lille gibt es eines der ersten vollautomatisierten Metro-Systeme der Welt. Aber genau wie bei der neuen Nürnberger U-Bahn gibt es keine Berührungspunkte mit dem sonstigen Straßenverkehr. Ich weiß noch nicht so recht, was ich von der Automatiserung halten soll. Aber ich frage mich auch, warum die damit nicht bei den Straßenbahnen anfangen. Da entfällt doch zumindest das Problem mit dem Lenken. Andererseits passieren in Hannover besonders häufig und leider oft auch tödliche Unfälle im Bereich der Haltestelleneinfahrten. Und ganz egal, ob es ein automatisches System besser könnte als ein Fahrer. Wenn ein solcher Unfall bei einer automatisch gesteuerten Straßenbahn passierte, dann würde das sehr sehr negativ bewertet werden. Siehe z. B. diesen HAZ-Artikel vom 30.3.2018 "24-Jähriger wird von Stadtbahn überrollt" http://www.haz.de/Hannover/Aus-d…Bahn-ueberrollt Wenn bei einem solchen Bericht noch dabei stünde, der Stadtbahnwagen wäre von einem automatischen Fahrsystem gesteuert worden ...

    Das Foto zeigt die Metro von Lille auf einem oberidischen Streckenabschnitt. Dort fährt die Metro in einer Betonwanne auf Stelzen.

    Bei mir wäre das dann der Anrufbus Nienstädt und nein, den habe ich noch nicht benutzt. Wir hätten uns das Haus nicht gekauft, wenn die S-Bahn Station (Kirchhorsten) nicht fußläufig erreichbar wäre. Wir hatten vorher lange vergeblich in Bückeburg und Minden was passendes gesucht.

    Noch eine weitere Frage: Bei meinen jüngeren Fahrten in der Gegend (Kreis Schaumburg) ist mir aufgefallen, dass sehr viele Radwege, vor allem solche, die durch die oft sehr lang gezogenen Ortschaften führen, umgewandelt wurden von [Zeichen 241-30]oder [Zeichen 240] zu [Zeichen 239]mit [Zusatzzeichen 1022-10]. Das fand ich sehr erfreulich, denn meist waren das kombinierte Rad-, Fußwege [Zeichen 240], die Hochbord geführt wurden. Und an jeder Einfahrt zu einem Grundstück sind dort die Bürgersteige abgesenkt. Außerdem ist der Straßenbelag, auf dem man jetzt dank der neuen Ausschilderung legal fahren darf, sehr viel glatter!Hast du das auch feststellen können und gab es dazu kontroverse Diskussionen?