Beiträge von Hane

    Das „zur Sache“ des ADAC zur Radwegebenutzungpflicht ist bekannt?

    Die Position des ADFCs ist bekannt?

    Zitat von Matthäus

    An ihren Früchten sollt ihr sie erkennen. Kann man denn Trauben lesen von den Dornen oder Feigen von den Disteln?

    Die Abschaffung der Benutzungspflicht ist erst nach hartem Drängen der verkehrspolitisch Interessierten in das Radverkehrtpolitische Programm aufgenommen worden. Nur was wurde danach getan? Der ADFC hat sich bejubeln lassen, weil er durch die Verbandsanhörung zur Senkung der gesetzlichen Hürden für die Anordnung der Benutzungspflicht (ausserorts und Radfahrstreifen) beigetragen hat. Zustimmung gab es auch schon vorher bei der praktischen Abschaffung der Hürden bei Schutzstreifen. Die Strategie dahinter scheint mir klar: Radverkehrtinfrastruktur bekommen wir leichter, wenn deren Zweck, dem Autofahrer freie, sichere Bahn zu gewähren, juristisch sichergestellt werden kann.

    Die Abschaffung der Benutzungspflicht steht in meinen Augen nur im Programm, weil es sonst zu viel Angriffsfläche geben würde. Inhaltlich lebt der ADFC das Gegenteil.

    Der ADAC scheint mir dagegen ehrlich.

    Hane?

    Ich war gestern in der Martinistraße und bin temporär alleinerziehender Vater. Mir fehlt zur Zeit einfach die Zeit zur Radverkehrtpolitik.

    By the way würde ich den Antrag der CDU unterstützen. OK, würde ich einen Antrag stellen, würde es weder Radverkehrtanlagen noch Parkplätze geben sondern schön breite Fusswege. Die Martinistraße ist eine der wenigen wichtigeren Straßen in Hamburg, auf denen man gut fahren kann. An Hauptstraßen kann ich es noch nachvollziehen, dass man mit dem protegiertem Kraftverkehr nicht gemischt fahren möcht, bin aber der Meinung, dass man es sollte (auch, um das Primat des Kraftverkehrs zu brechen). Straßen wie die Martinistraßen zu verseuchen, führt nur dazu, dass Radfahrer sich selbst bei Nebenstraßen nicht mehr vorstellen können, im Mischverkehr zu fahren. Hamburg hat im Sinne, eine Fahrradstadt zu werden, keine Vision, sonder misst sie in Kilometer Ghetto. Ich kann mir sogar vorstellen, dass im Hintergrund jemand die Strippen zieht, um die Autostadt so lange wie möglich am Leben zu erhalten, koste, was es wolle.

    Das mit den 3 Auto in der Familie hast doch Du erfunden, oder? Bitte, bitte bestätige es!

    X ist jedenfalls offizielle ADAC-Meinung.

    Auf Radfahrstreifen muss man nicht mal einen Bordstein hoch :)

    Im Ernst:

    1) Die, die es wissen wollen, wissen, dass Radfahrstreifen sicherer sind als Hochbordradwege, dass sich objektive und subjektive Sicherheit unterscheiden. Das gilt selbst für den ADAC. Vom ADFC hört man so etwas nicht. Es würde ja möglicherweise zu weiteren Fragen führen. Die es dann wissen wollen, wissen, dass Mischverkehr noch sicherer ist.

    2) Das habe ich aber selbst vom ADAC noch nicht vernommen. Sie begrüßen, ja unterstützen, dass wenigstenns irgendeine Radverkehrtinfrastruktur vorhanden ist. Das sollte nach meiner Meinung, Radfahrern zu denken geben.

    3) Inzwischen denke ich soagr, dass der ADAC im Vergleich zum ADFC die besser Interessenvertretung für Radfahrer ist. Der neigt gelegentlich zur Rationalität und lässt immerhin das Kostenargument und eben eigenschränkt die Sicherheit gelten.

    Die StVO hat nicht viele radspezifische Regeln.

    Mindestens eine hast Du übersehen:

    • Radfahrer dürfen nur Kinder mitnehmen.

    Ansonsten:

    • Radverkehrtanlagen sind gefährlich und langsam. Außer bei Stau kann ich keinen Vorteil erkennen. Geisterfahren ist nicht explizit und nicht nur Radfahrern verboten.
    • Nebeneinaderfahren ist in der Regel erlaubt auch, weil Autofahrer auch dann nebeneinderfahren, wenn sie allein unterwegs sind.
    • Es gibt auch noch das Abbiegen über Radverkertführungen. Nur welchen Vorteil soll das bieten? Sicherheit ist es nicht.
    • Wenn genug Platz ist, dürfen auch Autofhrer rechts überholen und das ohne explizit geforderte besondere Vorsicht.
    • OK, die besonderen Pflichten hatte ich nicht auf dem Schirm. Was wohl an der überragenden Bedeutung liegt. Hast Du aber schon mal Versucht, an einer roten Ampel die Füße nicht von den Pedalen zu nehmen?
    • Was Fahrradstraßen sollen kann ich Dir auch nicht sagen. (OK kann ich, ist aber was ganz anderes.)
    • Wenn man für den Kraftverkehr noch ein paar Sekunden Grünzeit rausschinden kann, ist es zum Vorteil des Radverkehrs? Übrigens kenne ich mehr Radampeln, die an die Räumzeiten für Fussgänger angepasst sind, denn welche, die an die Räumzeiten für Radfahrer - mögen das langsame oder schnelle sein - angepasst sind.

    Insgesamt schien mir die Fahrradstaffel aber weiterhin der Meinung, dass viele Radfahrer nicht regelkonform fahren und selbst für ihr Leben verantwortlich sind.

    Regelkonformes fahren führt nicht automatisch dazu, dass einen die LKW nicht mehr plattfahren. Aber man hat als Radfahrer natürlich großen Einfluss darauf, ob eben dies passiert.

    Drücken wir es einmal so aus: Ich habe als Radfahrer die Verantwortung für mein Leben selber übernommen, weil ich vom Staat dabei keine Hilfe mehr erwarte (im Gegenteil). Das schließt ein, dass mich die radspezifischen Regeln nicht mehr interessieren. Spontan fällt mir auch gar keine Regel ein, die der Sicherheit von Radfahrern dient. Sogar einen irgendwie geartenten Nutzen für Radfahrer zu finden, finde ich schwierig. Zusätzlich hält sich der Staat meistens ja nicht einmal an die eigenen Regeln, wenn es um Radfahrer geht. Dann von den Radfahrern zu erwarten, dass ...

    Die Fahrradstaffe sehe ich sogar gelegentlich, was nicht unerheblich daran liegt, dass ich gleich nebenan arbeite ;-). Ich habe sie sogar zweimal in Aktion erlebt. Sie haben mit einer Autofahrerin gesprochen, die den Fussweg neben dem Radweg zugeparkt hatte. Und sie haben eine Radfahrerin angehalten, die auf einem freigegebenen Fussweg in die falsche Richtung unterwegs gewesen ist. Dabei bin ich mir nicht einmal so sicher, ob das überhaupt, wenn man sich pingelig an den Wortlaut der Regeln hält, verboten ist.

    IMO muss die Autoindustrie gar nicht groß daran arbeiten, die Unfallgefahr durch PKW zu relativieren. Sie ist objektiv gesehen relativ klein.

    Ich habe nicht behauptet, dass es für Radfahrer so viele tödliche Unfälle mit Pkws gibt, auch wenn ich nach nochmaligem Durchlesen zugeben muss, dass der Eindruck entstehen konnte.

    Die oben genannte Anzahl ist meine Einschätzung davon, wie viele Tote es weniger geben könnte, führen Radfahrer im Mischverkehr. Es werden nicht nur Abbiegeunfälle durch Radwege begünstigt sondern beispielsweise auch Unfälle mit Fußgängern oder Geisterfahrern.

    Die Autolobby muss nicht die Gefahr durch Pkw relativieren - naja, die Gefahr schon nur nicht die tödliche - sofern die durch Radwege. Würde es sich großflächig verbreiten, dass Radwege gefährlich wären, würden Radfahrer vielleicht nicht mehr selbst Radwege fordern.

    Medienwirksame Abbiegeunfälle mit PKW's helfen da auch nicht weiter. Denn die würden ja nur wieder von den LKW-Unfällen ablenken, bei denen Radfahrer getötet wurden.

    Dann versuchen wir es man abstrakt: Wir haben 2 potentiell tödliche Problem, A und B. A tritt in der Regel zusammen mit B auf, ist aber leichter erkennbar. A fordert jährlich 30 bis 40 Totesopfer, B fordert jährlich 100 bis 150 Todesopfer. Welches Problem sollte zuerst gelöst werden? Und was erschwert es?

    Oder noch einmal anders: Wäre ich ein skrupelloser Automobillobbyist, würde ich gegenwärtig meinen Politikern raten, Abbiegeassistenten zu fordern. OK, den Speditiones kostet es etwas, aber in Anbetracht der Gesamtkosten geht es locker als Bauernopfer durch. Jedoch - deswegen mache ich es ja - würde es vom grundlegenden Problem ablenken, der Gefährlichkeit von Radwege, die meiner Klientel jedoch den Traum von freien, sichereren Wegen geben. Und die Politiker können Tatkraft zeigen.

    Zitat

    Und die Frage ist, was tun um den Kraftfahrzeugverkehr wirksam zu reduzieren? Auch wenn der Anlass sehr traurig ist, so ist es doch richtig, dass diese Unfälle ein Medienecho auslösen. Und da gehören nun mal auch Diskussionen über solche Maßnahmen wie Rotmarkierungen, Bike-Flash oder andere Ampelschaltungen

    Und Du meinst, der Kraftverkehr wird weniger, wenn Alternativen medial als gefährlich thematisiert werden?

    Ich habe mit den Blinklichter keine persönliche Erfahrung und kenne auch keine Untersuchung dazu. Aber ich teile Deine Befürchtungen bezüglich der Gewöhnung oder Umverteilung von Aufmrksamkeit oder ...

    Ich halte die ganzen Maßnahmen, um den Traum vom sichereren Radwege zu erhalten, für fragwürdig.

    Das Fahren im Mischverkehr ist sehr sicher, weil der Verkehr dort im Grunde sehr einfach ist. Der Anteil der Unfälle, gegen den ein Radweg überhaupt schützen kann, liegt im einstelligen Prozentbereich. Selbst, wenn ein Radweg diese Unfälle zuverlässig vermiede, bräuchte es nur eine geringfügig höhere Wahrscheinlichkeit bei einem relevanten Unfalltyp, um den Vorteil gleich wieder zu verspielen, und Radwege mache viel mehr als das.

    Ein Punkt ist: Radwege machen den Verkehr viel komplizierter, weil sie zusätzlichen Kreuzungspunkte der Fahrtwege schaffen. Da hilft es auch nicht, wenn Radwege vor der Kreuzung auf die Fahrbahn, zwischen die ensprechenden Richtungsfahrstreifen verschwenkt wird. Der zusätzliche Knotenpunkt, den es ohne Radweg nicht gäbe, ist dann da. Die Verkehrsteilnehmer müssen sich zwar nicht auf so viele Sachen konzentrieren, wie direkt am Knoten, aber sie müssen es zusätzlich zum Nachvorneschauen tun.

    Und eine weitere Befürchtung ist, dass solche Maßnahmen, die ja möglicherweise nur "Show" - in diesem Fall "Light-Show" - sind, die notwendige Diskussion über Reduktion des Verkehrs und/oder einen sicheren Güterverkehr im Keim ersticken.

    Und sie haben es bei Dir schon. Der Güterverkehr ist doch nicht Alles. Unfälle mit Lkws sind ohne Frage besonders gefährlich aber sie machen nicht die Masse aus. Pkw-Fahren verursachen viel mehr Abbiege- und sonstige Unfälle. Wenn man jetzt über Abbiegeassistenzen oder Blinklichter redet, um den untoten Winkel zu kompensieren, fallen diese unter den Tisch.

    So wird das zugrundeliegende Problem aus der Schusslinie genommen.

    Und ich ertappe mich manchmal bei dem zynischen Gedanken, dass jetzt ein paar medienwirksame Abbiegeunfälle mit Pkws vielleicht ganz gut wären, um den ganzen Eisberg ins Blickfeld zu rücken.

    [...]

    Das "rot anmalen", ich nenne das mal ein bisschen weniger despiktierlich "rot beschichten" oder "rot anlegen", beinhaltet aber möglicherweise, den von dir erwähnten Gewöhnungseffekt.

    [...]

    Und wie sieht das nach dem schweren Unfall in Hamburg aus? Sehen die Verkehrsplaner den Ernst der Lage? Und welche Rolle spielen Fahrbahnmarkierungen?

    [...]

    Ich nenne das Einfärben "Tarnfarbe auftragen" (Damit man das Blut nicht so sieht). Und Radwegen, die (wenigstens in Hamburg) gerne aus rotem Pflaster bestehen, bezeichne ich oft als Blutspuren. Ja, es könnten Spuren von Zynismus vorhanden sein.

    Wie und welche Furten eingefärbt werden sollten, kann ich nicht sagen. Ich bin einfach kein Freund dieses Farbenspiels. Ich kenn sie auch nur als rutschig, wenn sie feucht sind, oder als so rau, dass man es spürt.

    An der Kreuzung wurden die Fahrbahnmarkierungen erneuert. Auf einen kurzen Blick, den ich hatte, aber so wie sie vorher vorhanden waren.

    Und wie beurteilt ihr die Sicherheitswirkung von Rotmarkierungen?

    Der gegnwärtige Untersuchungsstand (bin aber zu faul, das rauszusuchen) ist: Das Einfärben von Furten verringert die unnötige Gefährdung auf Radverkehrtanlagen, wenn sie gezielt eingesetzt wird. Wird die Farbe massenhaft genutzt, löst sich der Effekt (wohl durch Gewöhnung) in Wohlgefallen auf.

    Mir stellt sich dabei die Frage, ob bei gezieltem Einsatz die Gefärdung in anderen Stellen steigt. Wenn jemand eine Untersuchung dazu kennt, her mit der Info.

    Warum bekommen "wir" das nicht hin. Zumindest in den Sommermonaten?

    Weil wir viel zu brav mit unseren potenziellen Mitstreitern darüber diskutieren, ob es nicht eine Fahrradhelm- oder Warnwestenpflicht geben sollte, während nebenan auf der Fahrbahn schon der nächste totgefahren wird.

    Weil "wir" meinen, potentielle Mitstreiter an der Verkehrsmittelwahl erkennen zu können.

    Beispielsweise bin ich Radfahrer keine potentieller Mitstreiter, wenn es um Radwegeförderung und -forderung geht. Das lässt mein Verstand einfach ncht zu.

    Ich frag mich ja bei den Forderungen nach Abbiegeassistenten immer, wie man denn in den 10-20 Jahren Zwischenzeit, bis die elektronischen Helferlein flächendeckend eingebaut, die Abbiegetoten verhindern möchte.

    Ich frage mich immer, warum man Abbiegeassistenten nicht für alle Kraftfahrzeuge fordert. Die Löwenanteil der Abbiegeassistenten verursachen immer noch Pkw-Fahrer. Diese Unfalle sind nur nicht so erschreckend tödlich.

    Und ich frage mich immer, warum man jetzt Probleme sieht, wo man jahrzehntelang keine gesehen hat. Der langjährige Schnitt von tödlichen Lkw-Abbiegeunfällen ist doch einer jede ein oder zwei Wochen. Mich würde die Signifikanz einer Veränderung interessieren.

    Findest Du es wirklich überraschend, dass die zum Anhalten eingesetzten Mittel da unterschiedlich bewertet werden?

    Nein, Ja und Nein

    Nein, wir leben in Deutschland und das würde vor die Hunde gehen, wenn man Radfahrern gleiche Rechte einräumte wie Kraftfahrern.

    Ja, weil ohne weitere Beweise das Kennzeichen gar nichts nützt. Man könnte sicherlich ermitteln, Fingerabdrücke nehmen, DNA-Spuren sichern, aber bei Ordnungswidrigkeiten wird die Ermittlung mit der Aussageverweigerung des Halters beendet sein.

    Nein, bei Gewaltanwedung seiterns des Staates muss es eine Abwägung zwischen Tat und Gewalt geben. Und da man beim gewaltsamen Anhalten eines Radfahrers mit einem Sturz und einer Verletzung rechnen muss ... Go to Oben

    Bußgeldbewehrt nach §§ 36 Abs. 1, 49 Abs. 3 Nr. 1 StVO, § 24 StVG sind alle Weisungen eines Polizeibeamten, die aus einem augenblicklichen Verkehrsbedürfnis heraus zur Regelung des Straßenverkehrs oder zur Beseitigung einer andauernden Beeinträchtigung der Verkehrssicherheit einem bestimmten Verkehrsteilnehmer erteilt werden, nicht jedoch solche Weisungen, die allein die Verfolgung einer (beendeten) Verkehrsordnungswidrigkeit ermöglichen sollen.

    Sollte das Anhalten nur der Festellung der Personalien und damit der Verfolgung einer abgeschlossenen Ordnungswidrigkeit dienen, hattes Du das Recht, nicht anzuhalten. Bist Du aber noch auf dem Fussweg an ihnen vorbei gefahren, wäre es etwas anderes. Wobei zu erwarten ist, dass die Polizisten genau das behaupten werden.

    Ich komme nicht auf 90 €.

    Das Benutzen des Fussweges kostet eigentlich 10 €. (Wenn kein Blauschild die Straße infiziert hat.)

    Bei Radfahrern wird der Regelsatz von 70 € halbiert.

    Den aktuelle Gebührensatz kenne ich nicht. Der sollte aber bei etwa 30 € liegen.

    Ich komme damit auf 75 €.

    Hättest Du eine Quelle dafür?

    Im Fall von Radverkehrsanlagen im Zuge von Vorfahrtstraßen (Zeichen 306) sind Radwegefurten stets zu markieren. Sie dürfen nicht markiert werden an Kreuzungen und Einmündungen mit Vorfahrtregelung „Rechts vor Links", an erheblich (mehr als ca. 5 m) abgesetzten Radwegen im Zuge von Vorfahrtstraßen (Zeichen 306) sowie dort nicht, wo dem Radverkehr durch ein verkleinertes Zeichen 205 eine Wartepflicht auferlegt wird. Die Sätze 1 und 2 gelten sinngemäß, wenn im Zuge einer Vorfahrtstraße ein Gehweg zur Benutzung durch den Radverkehr freigegeben ist

    Entschuldige bitte, aber es gibt keine Auto-Ampeln. Die Ampeln ohne Symbole sind für den "Fahrverkehr".

    Nein, es gibt keine Einschränkungen bei der Gültigkeit der sinnbildlosen Lichtsignalanlagen. Unter den passenden Umständen sind sie auch für Fussgänger gültig.

    Die einzigen Ampeln, die sich explizit an Fahrverkehr richten, sind Radampeln.