Was'n so schwierig am EInfangen?
Karton in den Wald stellen
5 min später Karton mit Löwin drin abholen ...
Du hast aber hohe Erwartungen an den Zufall. Du solltest unbedingt Lotto spielen
Was'n so schwierig am EInfangen?
Karton in den Wald stellen
5 min später Karton mit Löwin drin abholen ...
Du hast aber hohe Erwartungen an den Zufall. Du solltest unbedingt Lotto spielen
Das hier ist vermutlich auch jedem hier schon mal so oder ähnlich passiert:
Direkt unter dem Artikel über den parplatzlosen Schmuckladenbesitzer kam auch wieder Neues von der Waltzstr. Neben Vorschlägen wie weiterer Hochrüstung der Sperrbauwerke, gibt es nun auch Überlegungen für wirkliche Lösungen - Sperrung der Straße für den KFZ-Verkehr und Shuttlebus für die Zielgruppe.
alternativ zu speichenreflektoren: umlaufender reflex-streifen an Flanke der Reifen. Haben ganz ganz viele Modelle.
und nach 50km Stadtverkehr ist der reflexstreifen auch wieder farblich an den rest des Reifens angeglichen, liegt unauffällig unter einer Dreckschicht
... hat aber vermutlich immer noch genug Reflexion, wenn direkt angeleuchtet von Abblenddlicht-KFZ
Das wird bei MTB- und -Rennradreifen aber schwierig mit dem Reflexstreifen ;-). Ob ich da mal selber was draufklebe?
Tip fürs nächste Mal, wenn man schräg einparkt, kann man auch noch den Gehweg zustellen. Dann ist das Potential aber glaube ich auch ausgeschöpft
Je nach Gehwegbreite kann er ncoh einen Hauseingang zustellen.
Japan führt so was wie eine Helmpflicht ein - https://www.heise.de/hintergrund/Wi…rt-9191016.html
Für einen sicheren Überholvorgang mit dem Auto muss auch beim Überholen eines Fahrradfahrer die Gegenfahrspur benutzt werden.
Auf googlemaps gemessen komme ich auf ca. 3,00 m für jede der beiden Fahrspuren.
Auf dem Mapillary Bild sehe ich eine durchgezogene Linie. Da hätte die Dame gar nicht überholen dürfen.
Hier setzen die Anwohner "ordungsgemäß parken" als Drohung ein, um Tempo 30 zu bekommen:
Man sollte vielleicht eher mal hinterfragen, ob "hat keinen Stellplatz" wirklich als Freischein für alle Ewigkeit gelten sollte,
In Japan ist "hat keinen Stellplatz" ein Freischein für "kriegste keine Zulassung", und kostenfrei öffentlichen Raum für die Autos gibt es gleich gar nicht, außer in ländlichen Regionen.
"Fahrrad wurde leicht verbogen"
ja klar, wer kennt es nicht: biegste die Gabel oder die Kettenstreben halt wieder leicht zurück.
Und den Carbonrahmen kannste im Backofen eben wieder zurechtlaminieren - kein Ding!
Nicht, dass sich da noch ein Bürger in Wut auf die Fahrbahn klebt...
Bei uns auch. Kein Durchgangsverkehr, gelegentlich spielende Kinder und Bobbycarrennen. Doof nur, wenn die Paketfahrer und Lieferdienste ins Rennen einsteigen.
Gegen Dooring-Risiko sprechen hier allerdings die Spiegel: Die klappen sich zusammen mit der Türverriegelung ein.
Ich habe keine Lust, darauf zu achten ob die Spiegel angeklappt sind oder nicht, ob in der Karre jemand sitzt der gleich die Tür aufreißen könnte usw.. Da fahre ich lieber so, dass ich eine aufgehende Tür mit Sicherheit nicht erwische - sondern danach noch ein freundliches Gespräch führen kann.
Man kann auch etwas polemischer sagen: Autofahren ist beliebt,weil man da am wenigsten nachdenken muss.
Und genau das brechen Modelle wie in Groningen ja auf. Da muss man nachdenken, ob man mit dem Auto wirklich am Besten zum Ziel gelangt. Da gibt es die Tradeoffs Umwege vs. direkt mit Rad oder zu Fuß. Und Stellplätze die nicht zwingend in direkter Nähe des Ziels verfügbar sind, und außerdem ganz und gar nicht kostenlose Almende darstellen. Und schon kommt man ins Nachdenken, bevor man das Auto in Bewegung setzt.
Auch darüber muss man nicht nachdenken, weil es ja immer noch einen Gehweg/Radweg/Feuerwehrzufahrt/Behindertenparkplatz etc. für Notfälle wie Parkdruck gibt
Auch hier - niederländische Lösung. 100€ für's Falschparken in Verbindung mit einer hinreichenden Eintrittswahrscheinlichkeit fördern das Nachdenken. Die meisten kommen dann mindestens zu dem Schluß, dass Parkhaus die günstigere Lösung darstellt. Oder sie bewegen sich halt anders fort.
Wenn das Kind sich bei einer leichten Berührung auch direkt schwer verletzt
Fahrbahn ca. 6m breit - da _KANN_ $Autofahrer gar nicht bei Gegenverkehr überholen. Wäre ja ein Traum gewesen, wenn die Polizei da auf die 2m Abstand außerorts hingewiesen hätte.
Da ist wohl jemandem mit Zugriff auf ein paar Bahnhofsräder das Pizzataxi mächtig auf den Geist gegangen.
Die Automobilwirtschaft hat dazu bereits eine klare Meinung und setzt auf batterieelektrische Antriebe. Daher verstehe ich die Sabotageversuche der FDP/CDU/CSU/Freie Wähler nicht, den Leuten weiterhin irgendeinen Quatsch vorzugaukeln, dass der Verbrenner mit Ausnahme von Sonderanwendungen noch irgendeine Zukunft hätte. Die Industrie hat es begrüßt, Planungssicherheit zu haben. Da geht es also weder um Klimaziele, noch um vernünftige Wirtschaftspolitik, sondern um die Verweigerung, anzuerkennen, dass sich etwas ändern muss.
Zwei Ansätze:
- irgendwer meint, dass eine signifikante Anzahl an Petrolheads FDP an Stelle von AgD oder "gar nix" wählt, wenn die das unvermeidliche Ende des Verbrenners noch was hinauszögern
- unsere KFZ-Industrie hat ja ein wenig Aufholbedarf. Mit der Strategie "Batterien sind commodity, die kann ich irgendwo billigst zukaufen" gibt es ja nun Probleme bei Lieferfähigkeit und Kosten. Von daher ist aus Sicht der Industrie wünschenswert, diesen Wandel ein wenig zäher zu gestalten. In der Zwischenzeit gibt es dann ein paar Leute mehr, die sich lieber noch einen "modernen Verbrenner" kaufen.
Würden mit Rad und KFZ dieselbe Fahrtstrecke genutzt?
Das ist ganz oft ein Problem für Umsteiger. Die fahren mit dem Rad erst mal die gleichen Strecken wie mit dem Auto und finden das dann nicht so toll.
Ein Arbeitskollege fährt aus Langenfeld nach Düsseldorf. Dass er mit dem Rad 3km Weg im Vergleich zum Auto sparen kann, bei Streckenführung durch Wald, Feldwege und Wohngebiet an Stelle von Hauptverkehrsstraße hat er erst gemerkt, als wir mal zusammen in seine Richtung gefahren sind.