Beiträge von KleverRadfahrer

    Also ich kann Weller empfehlen. Damit löte ich sehr gerne. Die heizen schnell auf und halten sehr lange. Aber auch da gibt es verschiedene Arten:

    Stationen, da kann man die Temperatur einstellen. Braucht man in Laboren und Firmen sicher mal, aber privat für ab und zu kann man darauf verzichten. Irgendwas fixes zwischen 350 bis 380 Grad kann die meisten Anwendungen abdecken. Weller hat da das Magnet-Schalter-System. Das ist teuer, aber recht langlebig.

    Die billigen heizen über geringe Leistung, die können einfach nicht wärmer werden als die Zieltemperatur. Die brauchen sehr lange zum aufheizen und die Temperatur ist ungenau. Würde ich von abraten.

    Was man noch beachten sollte, man sollte die Spitze auswechseln können und eine vernünftige Grössenauswahl dabei haben.. Das brauch man schon mal schnell. Oft sind noch Schwämme zum reinigen dabei, die sind nicht so gut. Die müssen nass sein und kühlen die Spitze dann schnell und stark ab. Viel besser sind die Metall-Schwämme.

    Zitat

    Aber wenn die Grundeinstellung der Kandidaten im Kern gar nicht so verschieden sind und es eigentlich nur darum geht, ob es populistisch oder etwas eleganter vorgetragen wird, dann ist es nur die Wahl zwischen dem geringeren Übel.


    Zum mitmeißeln nochmal gemeinsam:

    Das bedeutet in diesem Fall als Analogie: Nazi und konzilianter Nazi.


    Nein, das bedeutet es nicht. Eine "ich bin was Besseres / abweichende Meinungen werden nicht toleriert" Einstellung haben nicht nur Nazis. Eine ähnliche Grundeinstellung haben da sogar extrem Rechte und extremLinke. Nur die Details sind da natürlich Grundverschieden.

    Das sich die Forderungen von Nazis oft nicht mit dem Grundgesetz vertragen, es denen aber egal ist, ist recht offensichtlich. Bei Spahn gibt es aber ähnliches Verhalten. Auch er versucht seine Ideologie, sogar gegen ein Gerichtsurteil, durch zu boxen Link. Dazu noch seine Einstellung gegenüber sozial schwächeren.

    :D

    Sind Ver­war­nungs­gelder im Straßenverkehr Arbeits­lohn für Paketzusteller?

    Achtung: finanztechnisch. Sehr interessant. Wenn auch leider sehr kurz von LTO dargestellt. :S

    Geht um Übernahme der Verwarngelder durch Arbeitgeber.

    Zitat

    Damit die Pakete rechtzeitig ankommen, muss das Fahrzeug im Notfall auch mal im Halteverbot abgestellt werden.

    Ich wusste gar nicht, dass es ein Notfall ist, wenn Pakete nicht rechtzeitig ankommen :huh:

    Wenn das so schlimm ist, wieso gibt es dann nicht mehr Fahrer, von z.B. höheren Paketgebühren? Und bei Notfällen wäre doch sicher auch ein Blaulicht gerechtfertigt für die Paketzusteller. Ausserdem verstehe ich nicht, wieso es für notwendiges Handeln in Notfällen noch Bussgelder gibt, Rettungswaagen bekommen doch auch keine Knöllchen....

    Das Problem ist eigentlich. Beide Kandidaten sind keine gute Wahl für die Welt. Ich verweise da einfach mal auf einen sehr guten Blog.

    Das Problem was vermutlich entsteht ist, wenn es um eine alternative zu Trump geht, dann ist sieht man erst einmal jeden Kandidaten als gut an.

    Aber wenn die Grundeinstellung der Kandidaten im Kern gar nicht so verschieden sind und es eigentlich nur darum geht, ob es populistisch oder etwas eleganter vorgetragen wird, dann ist es nur die Wahl zwischen dem geringeren Übel. Also in etwa so, als wenn man hier wählen müsste, ob Gauland oder Spahn Kanzler wird.

    Na ja, mit Porsche und Bosch und Daimler um die Ecke ...

    Da bleibt nur die Hoffnung, dass die aufgrund ihrer Dummheit bald insolvent gehen und sich danach wieder öffentliche Bereiche für Menschen statt für deren Produkte gestaltet werden können.

    Auch wenn die hier noch so viel Lobbyarbeit machen, die relevanten Märkte sind China und USA. Und keines dieser Länder lässt sich von deren Lobbyarbeitern beeinflussen, die haben ihre eigene Industrie. Schade nur, dass die Lobbyarbeit von denen bis es so weit ist hier noch so viel Schaden anrichten kann.

    In dem Artikel:

    Zitat

    Das Verwaltungsgericht hatte den Rückbau der Radwege angeordnet, weil es der Ansicht war, dass der Senat nicht im Einzelnen hinreichend begründet hatte, weshalb die Radwege nötig seien.

    Und da wird dann schnell reagiert? Wo überflüssige Benutzungspflichten seit 20 Jahren hätten "Zurückgebaut" werden müssen, wird seltsamerweise nie nach einer Begründung für die Wege gefragt. Schon interessant wo es dann schnell geht und wo nicht.

    Aber gut, das die sinnvollen Radwege bleiben dürfen.

    Eben: die 2013er StVO wurde komplett neu erlassen.

    Mein Vorschlag: Wenn man die Neuerungen nochmal überarbeiten kann, dann bitte daran denken, das die 1,5m (bzw 2m außerorts) im Bussgeldkatalog abgestuft enthalten sind. Pauschal 30 Euro differenziert nicht genug. Mein Vorschlag wäre:

    30 Euro bei Unterschreitung

    Teurer + 1 Punkt für weniger als 1/2 des Abstandes

    Noch Teurer + Fahrverbot für weniger als 1/3 des Abstandes

    Für jemanden, der mit 1,45m innerorts überholt sind 30 Euro schon fast zu viel, aber für jemanden der sich mit 10cm Abstand vorbei drückt viel zu wenig.

    Außerdem sollte man mal überdenken, das Fahrzeuge unter 80km/h vom Bussgeldkatalog kaum vor sehr dichtem Hinterherfahren geschützt werden.

    Leider nicht erwähnt: E-Autos stehen in allen anderen Problemen (Flächenverbrauch, Parkdruck, usw). den Verbrennen in nichts nach. Das Basisproblem in den Städten sind die immer grösser werdenden Fahrzeuge. Wirkliche Problemlöser für den Stadtverkehr sind E-Räder oder evt. noch Fahrzeuge wie der Renault Twizy.

    Was den (fossilen) Verbrauch angeht, wie lange müssten alle Autos elektrisch fahren um nur wieder aufzuholen, was bisher durch unnötig grosse und stark motorisierte PKW verschwendet wurde? Hätte man vor 10 Jahren alle PKW auf das wirklich Nötige an Masse, Leistung, Größe beschränkt, hätten wir heute wirklich effiziente PKW. Statt dessen wurde ein Wettrüsten gestartet. E-Autos sind doch traurigerweise überhaupt erst relevant geworden, als die Technik soweit war, das diese beim Beschleunigen die meisten Verbrenner stehen lassen.

    In diesem Fall würde ich Radwege sogar für sicher halten.

    Kann man eigentlich die öffentlich rechtlichen Sender zur Rechenschaft ziehen, wenn die erst Geld von einem fordern für ihren Bildungsauftrag und dann Sendungen produzieren, die falsche Informationen verbreiten?

    Das Zeichen [Zeichen 237] ist nicht dafür da auf einen Radweg hin zu weisen, es ordnet eine Benutzungspflicht an (und verbietet anderen Verkehr auf dem Weg) kann ja nicht so schwer sein das mal in der STVO nach zu sehen. X(

    Eigentlich mag ich diese Sendung, aber für das viele Geld was die zwangsweise kassieren können die ja wohl wenigstens ordentlich recherchieren. :cursing:

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    Da musste ich schon ungewohnt kräftig gegen den Spurhalteassistenten lenken um ihn zu überzeugen, dass ich gerade wirklich absichtlich über den Breitstrich fahren will. Da könnte ich mir vorstellen, dass es Probleme beim Ausweichen vor plötzlichen Hindernissen gibt. Und es gibt ja auch Schilder (Zusatzzeichen 1049-11) die das Überholen von langsamen Traktoren explizieht erlauben.

    Das ist völlig egal, ob Zusatzzeichen das überholen erlauben, meines Wissens nach hat dies keine Auswirkungen auf eine durchgezogene Linie. Eine durchgezogene Linie verbietet das Überholen nicht, es verbietet die Linie zu überfahren.

    Davon abgesehen funktioniert diese Technik schon erstaunlich gut. Aber ich glaube, dass es noch sehr lange dauern wird, bis der allgemeine deutsche Autofahrer solche "Bevormundungswerkzeuge" akzeptieren wird.

    Ja, das würde vermutlich ähnliche Reaktionen bringen wie das Thema AB-Tempolimit.

    Der Verdienst des Studenten müsste man natürlich an das Risiko anpassen, wenn die Gesetzeslage mal angepasst wurde ...

    Ob Herr Meyer das noch in .de betreiben wollte, ist seine Sache. Sicher fände sich aber dann ein Herr Müller, der das von sonstwo aus betreibt ...

    Das mag sein, aber es würde deutlich teurer und schwieriger werden dafür jemanden zu finden. Würde dafür z.B. der sofortige Entzug einer Fahrerlaubnis drohen (m besten für beide), oder eine Vorstrafe, dann überlegen sich sicher viele, ob sie das Risiko wirklich eingehen wollen.

    Natürlich müsste zumindest Stichprobenhaft geprüft werden, ob ein Fall von Punktehandel vorliegt, damit die Gefahr erwischt zu werden auch steigt. Aber dafür gibt es in diesen Fällen vermutlich oft klare Warnsignale, z.B. wenn der angebliche Fahrer weit vom Fahrzeughalter weg wohnt und nicht verwandt ist.

    Man könnte es zumindest deutlich teurer und schwieriger machen, wenn man nur wollte.

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    Da fällt einem nichts mehr zu ein <X. Rasen ist kein Problem, wenn man nur genug Geld hat.

    Aber diese Lücke zu entfernen im Gesetzt klappt nicht. Naja kein Wunder, wenn unsere Regierung sogar schon mit einer gültigen Gesetzesänderung überfordertet ist (und dort sogar den gleichen Fehler wiederholt macht).X(