Ich würde Herrn Spahn nicht als Nazi bezeichnen.
Ich auch nicht, habe ich auch nicht! Die richtige Bedeutung der Analogie hat Peter Viehrig ja zum Glück erkannt.
Ich würde Herrn Spahn nicht als Nazi bezeichnen.
Ich auch nicht, habe ich auch nicht! Die richtige Bedeutung der Analogie hat Peter Viehrig ja zum Glück erkannt.
Das Problem ist eigentlich. Beide Kandidaten sind keine gute Wahl für die Welt. Ich verweise da einfach mal auf einen sehr guten Blog.
Das Problem was vermutlich entsteht ist, wenn es um eine alternative zu Trump geht, dann ist sieht man erst einmal jeden Kandidaten als gut an.
Aber wenn die Grundeinstellung der Kandidaten im Kern gar nicht so verschieden sind und es eigentlich nur darum geht, ob es populistisch oder etwas eleganter vorgetragen wird, dann ist es nur die Wahl zwischen dem geringeren Übel. Also in etwa so, als wenn man hier wählen müsste, ob Gauland oder Spahn Kanzler wird.
Wahnsinn, niemand parkt dort auf dem Radweg.
Na ja, mit Porsche und Bosch und Daimler um die Ecke ...
Da bleibt nur die Hoffnung, dass die aufgrund ihrer Dummheit bald insolvent gehen und sich danach wieder öffentliche Bereiche für Menschen statt für deren Produkte gestaltet werden können.
Auch wenn die hier noch so viel Lobbyarbeit machen, die relevanten Märkte sind China und USA. Und keines dieser Länder lässt sich von deren Lobbyarbeitern beeinflussen, die haben ihre eigene Industrie. Schade nur, dass die Lobbyarbeit von denen bis es so weit ist hier noch so viel Schaden anrichten kann.
In dem Artikel:
ZitatDas Verwaltungsgericht hatte den Rückbau der Radwege angeordnet, weil es der Ansicht war, dass der Senat nicht im Einzelnen hinreichend begründet hatte, weshalb die Radwege nötig seien.
Und da wird dann schnell reagiert? Wo überflüssige Benutzungspflichten seit 20 Jahren hätten "Zurückgebaut" werden müssen, wird seltsamerweise nie nach einer Begründung für die Wege gefragt. Schon interessant wo es dann schnell geht und wo nicht.
Aber gut, das die sinnvollen Radwege bleiben dürfen.
Interessant, was da als Problem wahr genommen wird:
Kein Wort über mögliche Umweltschäden durch Benzin im Boden. Der Auffahrunfall wurde natürlich nicht durch mangelnde Aufmerksamkeit verursacht.
Henryk M. Broders Idee einer Autobesitzerlaubnis finde ich ganz interessant: Wer ein Auto kaufen will, muss vorher einen Antrag ausfüllen und begründen, wozu er das braucht und wo er das abstellt.
Wieso wer es kaufen will? Wer es zulassen will. Aber wenn der Platz nicht reicht, kann man auch verlosen:
Eben: die 2013er StVO wurde komplett neu erlassen.
Mein Vorschlag: Wenn man die Neuerungen nochmal überarbeiten kann, dann bitte daran denken, das die 1,5m (bzw 2m außerorts) im Bussgeldkatalog abgestuft enthalten sind. Pauschal 30 Euro differenziert nicht genug. Mein Vorschlag wäre:
30 Euro bei Unterschreitung
Teurer + 1 Punkt für weniger als 1/2 des Abstandes
Noch Teurer + Fahrverbot für weniger als 1/3 des Abstandes
Für jemanden, der mit 1,45m innerorts überholt sind 30 Euro schon fast zu viel, aber für jemanden der sich mit 10cm Abstand vorbei drückt viel zu wenig.
Außerdem sollte man mal überdenken, das Fahrzeuge unter 80km/h vom Bussgeldkatalog kaum vor sehr dichtem Hinterherfahren geschützt werden.
Leider nicht erwähnt: E-Autos stehen in allen anderen Problemen (Flächenverbrauch, Parkdruck, usw). den Verbrennen in nichts nach. Das Basisproblem in den Städten sind die immer grösser werdenden Fahrzeuge. Wirkliche Problemlöser für den Stadtverkehr sind E-Räder oder evt. noch Fahrzeuge wie der Renault Twizy.
Was den (fossilen) Verbrauch angeht, wie lange müssten alle Autos elektrisch fahren um nur wieder aufzuholen, was bisher durch unnötig grosse und stark motorisierte PKW verschwendet wurde? Hätte man vor 10 Jahren alle PKW auf das wirklich Nötige an Masse, Leistung, Größe beschränkt, hätten wir heute wirklich effiziente PKW. Statt dessen wurde ein Wettrüsten gestartet. E-Autos sind doch traurigerweise überhaupt erst relevant geworden, als die Technik soweit war, das diese beim Beschleunigen die meisten Verbrenner stehen lassen.
Alles anzeigen* Freischalten: Zufluss an neuen Verkehrsteilnehmern stoppen, indem die Ampel auf rot geschaltet wird.
* Gegen Wiedereinschalten sichern: Verbotsschild an der Ampelbedienung aufhängen, damit niemand die Ampel wieder auf grün schaltet.
* Spannungsfreiheit feststellen: Feststellen, dass der Straßenabschnitt frei von Verkehrsteilnehmern ist.
* Erden und Kurzschließen: Panzersperren o.ä. hochfahren. Wenn doch jemand über die Ampel fährt, knallt's gewaltig.
* Benachbarte, unter Spannung stehende Teile abdecken oder abschranken: Große Trennwände hochziehen, damit man selbst nicht versehentlich in einem benachbartem Straßenabschnitt landet, wenn man sich mit dem Auto überschlägt.
Dann fährt man selbst durch den Straßenabschnitt und macht die Maßnahmen rückgängig. Dann kommt der nächste Verkehrsteilnehmer an die Reihe.
In diesem Fall würde ich Radwege sogar für sicher halten.
Kann man eigentlich die öffentlich rechtlichen Sender zur Rechenschaft ziehen, wenn die erst Geld von einem fordern für ihren Bildungsauftrag und dann Sendungen produzieren, die falsche Informationen verbreiten?
Das Zeichen ist nicht dafür da auf einen Radweg hin zu weisen, es ordnet eine Benutzungspflicht an (und verbietet anderen Verkehr auf dem Weg) kann ja nicht so schwer sein das mal in der STVO nach zu sehen.
Eigentlich mag ich diese Sendung, aber für das viele Geld was die zwangsweise kassieren können die ja wohl wenigstens ordentlich recherchieren.
Da musste ich schon ungewohnt kräftig gegen den Spurhalteassistenten lenken um ihn zu überzeugen, dass ich gerade wirklich absichtlich über den Breitstrich fahren will. Da könnte ich mir vorstellen, dass es Probleme beim Ausweichen vor plötzlichen Hindernissen gibt. Und es gibt ja auch Schilder (Zusatzzeichen 1049-11) die das Überholen von langsamen Traktoren explizieht erlauben.
Das ist völlig egal, ob Zusatzzeichen das überholen erlauben, meines Wissens nach hat dies keine Auswirkungen auf eine durchgezogene Linie. Eine durchgezogene Linie verbietet das Überholen nicht, es verbietet die Linie zu überfahren.
Davon abgesehen funktioniert diese Technik schon erstaunlich gut. Aber ich glaube, dass es noch sehr lange dauern wird, bis der allgemeine deutsche Autofahrer solche "Bevormundungswerkzeuge" akzeptieren wird.
Ja, das würde vermutlich ähnliche Reaktionen bringen wie das Thema AB-Tempolimit.
Der Verdienst des Studenten müsste man natürlich an das Risiko anpassen, wenn die Gesetzeslage mal angepasst wurde ...
Ob Herr Meyer das noch in .de betreiben wollte, ist seine Sache. Sicher fände sich aber dann ein Herr Müller, der das von sonstwo aus betreibt ...
Das mag sein, aber es würde deutlich teurer und schwieriger werden dafür jemanden zu finden. Würde dafür z.B. der sofortige Entzug einer Fahrerlaubnis drohen (m besten für beide), oder eine Vorstrafe, dann überlegen sich sicher viele, ob sie das Risiko wirklich eingehen wollen.
Natürlich müsste zumindest Stichprobenhaft geprüft werden, ob ein Fall von Punktehandel vorliegt, damit die Gefahr erwischt zu werden auch steigt. Aber dafür gibt es in diesen Fällen vermutlich oft klare Warnsignale, z.B. wenn der angebliche Fahrer weit vom Fahrzeughalter weg wohnt und nicht verwandt ist.
Man könnte es zumindest deutlich teurer und schwieriger machen, wenn man nur wollte.
https://rp-online.de/nrw/staedte/xa…zt_aid-52273563
Na klar, die tief stehende Sonne war schuld. Kann ja keiner damit rechnen, dass ein Radfahrer auf einem Radweg unterwegs ist.
Aber selbst, wenn die Lücke geschlossen würde, müsste es erst mal auffallen, wenn Punkte gehandelt würden ...
Das Video angesehen? Da drin ist ein Unternehmer, der mit der Vermittlung dabei Geld verdient. Der bietet seinen Vermittlungsservice ganz offiziell an.
Da fällt einem nichts mehr zu ein . Rasen ist kein Problem, wenn man nur genug Geld hat.
Aber diese Lücke zu entfernen im Gesetzt klappt nicht. Naja kein Wunder, wenn unsere Regierung sogar schon mit einer gültigen Gesetzesänderung überfordertet ist (und dort sogar den gleichen Fehler wiederholt macht).
So extreme Regeln braucht es eigentlich nicht. Man müsste nur mal die Reglungen heute mit dem technischen Stand neu überdenken:
Die meisten öffentlichen Ladestationen in Hamburg haben einen Schuko-Anschluss.
Ok, das ist mir neu. Ich kenne nur Typ2 und der ist doch ehr ungeeignet für Leichtfahrzeuge (zu klobig, auch Adapter werden dann sperrig). Wenn Schuko mit dran ist, das ist schon mal gut.
https://www.golem.de/news/bundesver…007-149654.html
Elektromobilität soll über den allgemeinen Strompreis subventioniert werden.
Zumindest in Hamburg bezahlt der Staat (?) die Ladesäulen, die je nach Modell gut 10k oder 60k Euros kosten. Der Autofahrer zahlt an der Säule den normalen Strompreis.
Warum kann man nicht einfach Benzin+Diesel stärker besteuern und das davon zahlen? Und den Preis an den Säulen etwas anheben, damit sich das langfristig selbst finanziert?
Im Artikel steht ja sogar, das Diesel stark subventioniert wird. Was da nicht steht ist, wer genau mit "Stromkunden" gemeint ist. Meint es wirklich alle Stromkunden oder nur die privaten Haushalte?
Aber klar, wer sein E-(Lasten)Rad lädt, was er ohne Förderung gekauft hat, soll sich bitte noch zusätzlich an der Infrastruktur beteiligen, damit Leute mehr Ladesäulen bekommen, für ihren E-SUV, der schon beim Kauf kräftig subventioniert wurde.
Seltsamerweise kommt niemand auf die Idee, das Tankstellen mal in die Pflicht genommen werden. Würde man überall eine Schnellladesäule haben müssen, wo man Benzin/Diesel zapfen kann, die dann auch noch wie Benzin/Diesel an der Kasse bezahlt werden kann (bei Ladesäulen ist das derzeitige Hauptproblem ein anderes, es ist das Chaos mit den vielen verschiedenen Abrechnungssystem) dann wäre das Problem schnell gelöst.
Daran, einen zusätzlichen Stecker für Leichtfahrzeuge zu bauen, z.B. um E-Lastenräder zu laden denkt natürlich auch niemand.
<Sarkasmus>
Wir haben doch eine sehr gute Ladeinfrastruktur. Wir müssen nur aufhören VW und Co ständig mit öffentlichen Mitteln zu unterstützen, dann kommt irgendwann Tesla und kauft die auf. Damit wäre das Problem gelöst, denn Tesla hat mit seinen Superchargern bereits ein gutes Netz von Ladesäulen gebaut. Aber klar, die bauen eben einfach die Ladesäulen, unsere Industrie schickt lieber Lobbyisten nach Berlin.
</Sarkasmus>
Guten Anfang. Wichtig wäre nur von Anfang an strikt die maximale Masse/Motorleistung/Maximalgeschwindigkeit zu begrenzen, damit dort kein SUV Wettrüsten wie bei PKW einsetzt.
Allerdings müsste dann auch geklärt werden wo die Teile fahren, die derzeitigen Radwege sind oft zu eng dafür.