Beiträge von KleverRadfahrer

    "Unser Mobilitätsverhalten muss sich radikal ändern"

    Inklusive Aberhunderter Kommentare, warum man den Kasten Bier nur mit dem Auto transportieren kann.

    Und natürlich die hinweise darauf, das wir unseren Wohlstand dem Auto verdanken. Wenn man sich mal Kommentare wie die Nummer 12 an sieht, erkennt man schnell das Problem. Da glauben machen offenbar ernsthaft, das Geld eine Ressource wäre. Und diese entsteht in den Köpfen dieser Leute wohl durch Autos. Was im Falle von Krediten für Autos sogar stimmt. Der Fehler hier ab zu wägen das etwas entsteht und dafür (echte) Ressourcen vernichtet werden liegt da da drin, dass Geld eben keinen Nutzwert hat. Wenn das die Menschen mal kapieren würden, dann könnte man auch mal realistisch ab wägen: Welche Ressourcen werden rein gesteckt ins Auto und welcher Gegenwert kommt dafür zurück (Mobilität). Das möchten viele aber wohl nicht, weil dann raus kommt wie "teuer" deren Bequemlichkeit wirklich ist.

    Ist in Österreich, nicht in Deutschland:

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    Das Problem sehr schön erkannt das Radverkehrsanlagen bei Kreuzungen gefährlich sind. Die zugehörige Lösung dazu: Die von denen die Gefahr ausgeht bleiben unbehelligt, die gefährdet werden sollen dies ausgleichen. <X

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    Mal wieder so ein dämlicher Hetzbeitrag. Immerhin kam auch mal jemand mit Ahnung zu Wort (die "Fahrradaktivistin").

    In dem Artikel ist nicht nur von Rasern die Rede, sondern sogar von "Raser, Drängler und Falschparker".

    Wobei vermutlich das Problem bei zu dichtem Auffahren bleiben wird, Radfahrer, Mofas, Roller (45km/h) / E-Bikes, sind ja quasi zum Abschuss frei gegeben. Entscheidend dafür wie ein Drängeln bestraft wird ist nicht wie gefährlich es für den Bedrängten ist, sondern nur ob dieser schneller als 80km/h fahren kann:

    https://www.bussgeldkatalog.org/abstand/

    Das Problem müsste man dringend anpacken und zwar am besten überall. Man stelle sich mal vor, die Signalgeber für PKW wären mal vor, mal hinter der Kreuzung und als nicht ortskundiger müsste man genau hin sehen und auch auf kleine Doppelsymbole in Fussgängerampeln achten. Das gäbe haufenweise Unfälle, aber mit Radfahrern kann man es ja machen.

    Mein Vorschlag: Signalgeber für Radfahrer abschaffen. Es gilt immer der Signalgeber für den Fahrverkehr. Radampeln nur als parallel laufende zusätzliche Signalgeber zulassen oder bei reinen Radwegen bzw. Rad/Gehwegen. Damit hätte man nicht nur die Gefahren durch die jetzige zu kompliziere Reglung eliminiert, man würde auch endlich davon weg kommen, das Radampeln oft kein gelbes Licht haben. Außerdem wäre so eine Benachteiligung wie in dem Beispielvideo nicht mehr möglich.

    Hallo, schau mal über Deinen Tellerrand. Mein Schwiegervater z.B. geht in der hintersten Eifel auch mal allein Holz machen im Wald. Seit wenigen Jahren haben wir ihm ein Seniorenhandy aufgenötigt, das er seitdem mitführt. Nutzt nur nix im Funkloch. Woanders sind Bauern muttersellenallein auf dem Traktor am Felder bearbeiten. Wenn da mal was passiert möchten die auch gerne 112 wählen können.

    Alleine irgendwo im Wald Holz zu machen ist, egal ob mit Kettensäge oder Axt, schon mal grundsätzlich ein grob fahrlässiges Verhalten. Gefährliche Arbeiten macht man nicht wenn niemand in der Nähe ist der bei einem Arbeitsunfall sofort helfen kann.

    Bei Bauern handelt es sich um Arbeiter im industriellen Bereich. Da ist der Arbeitsschutz eine normale Position auf der Kostenseite. Der kann dann entweder über Betriebsfunk oder über ein SAT-Telefon realisiert werden. Es lohnt sich nicht für so wenige Nutzer einen Funkmast zu bauen; es gibt nicht nur Handys zum kommunizieren.

    Funklöcher gibt es doch hauptsächlich auf dem Land, also da, wo es wenig Kunden gibt, die sich deswegen beschweren und wenig Kunden die dann keine Gebühren da drüber produzieren. Diese Löcher werden nicht geschlossen, weil es sich nicht lohnt. Daran ändert eine App nichts. Ob sich nun zu wenig Leute per App oder nicht per App darüber beschweren ist doch egal.

    Warum sind Funklöcher denn so schlimm? Damit die Leute ständig mit Whatsapp und Facebook vom echten Leben ab gelenkt sind oder damit sie lückenlos überwacht werden können? Eigentlich bräuchten wir noch viel mehr Funklöcher.


    Dazu sollte man auch bedenken, wer die Netze unterhält. Das sind keine staatlichen Einrichtgen sondern Wirtschaftsunternehmen. Wenn der Staat da ein greift, dann heißt das nix anderes als es fließt Geld der Allgemeinheit in die Taschen von Unternehmen und von da aus auch in die Taschen von Managern, Beratern, Vorständen und Aufsichtsräten. Was machen eigentlich Politiker später einmal beruflich?!

    Ich persönlich bin ja schon froh, wenn öffentliche Gelder mal nicht dafür verschwendet werden um Firmen zu unterstützen, die Geländeautos für Städte bauen. Da sind mir Funkmasten schon lieber, noch lieber wäre es mir aber, wenn man wirkliche Probleme an packen würde. Das wären z.B. Armut, der drohende Verkehrskollaps (wenn immer mehr, immer größere PKW auf der Straßen herum stehen, egal mit welchen Antrieb), das drohende Aussterben von manchen Insektenarten, die drohende Klimakatastrophe, für viele kaum noch bezahlbarer Wohnraum, der drohende Verlust der Wirkung von Antibiotika, um mal ein paar richtige Probleme zu nennen.

    Bei Seilen über Radwegen wird durchaus ermittelt. Nur DNA Proben wurden deswegen wohl bisher noch nicht in den Medien erwähnt. Ist jetzt nicht so, dass die Polizei Anschläge auf Radfahrer als Streich abgetan hätte. Bei dünnen Seilen oder fallenden Hindernissen hat man auch keine oder kaum eine Chance was zu machen. Dinge die auf dem Boden liegen (Fallen wie Nagelbretter mal ausgenommen) fallen aber eigentlich in den Bereich müsste man rechtzeitig bemerken.

    Das Sichtfahrgebot scheint nur für Kraftfahrer nicht zu gelten. Mülltonnen, Steine, Glas(flaschen), auf Radwegen kommt so etwas oft vor. Zumindest grosse Steine müsste man rechtzeitig sehen. Es kann überall und jederzeit auch ein Unfallopfer (z.B. durch einen Sturz) liegen.

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    Leider geht nicht hervor, wie es da nun für Radfahrer aus sieht. Aber schon echt dreist, das Fussgänger aus gesperrt werden, damit Autos flüssiger fahren können.

    Was ich bei der Petition nicht verstehe ich was der Quatsch mit den "bei Straßen von mind. 4,5m Bteite" soll? Das wäre realitätsfremd. Auch auf engeren Straßen versuchen sich PKW Fahrer durch zu quetschen. Woher weiß man als Radfahrer die genaue Breite der Straße?

    Meine Vorschläge: Bei markierten Spuren sollen alle Fahrzeuge in der Spurmitte fahren. Das ist bei PKW schon lange normal, obwohl es so nicht im Gesetz steht. Der "ausreichende Abstand" in der STVO wird zusätzlich mit einem Wert (z.B. 1,5m) beziffert (mit ausreichendem Abstand, welcher mindestens 1,5m) betragen muss, außer bei Zweirädern untereinander, da 0,5m). Dazu grundsätzlich Punkte, wenn dies unterschritten wird.

    Außerdem könnte man gleich mal den Einsatz von Schallzeichen ordentlich regeln. Radfahrern sollen immer fleißig klingeln, dürfen es aber eigentlich nur außerhalb geschlossener Ortschaften um ein Überholen an zu kündigen.

    Das wirklich wichtige wäre es diesen Leuten das führen von Kraftfahrzeugen zu verbieten, am besten bei ganz harten Fällen auf Lebenszeit. Das ist abschreckend, obwohl es eigentlich ein recht mildes Mittel ist. Der grosse Vorteil, es schützt die anderen Menschen vor gefährlichen Fahrern, was bei Geldstrafen ja nicht gegeben ist.

    Da wird man neidisch.

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