Am Osdorfer Weg wohnten hauptsächlich Familien mit Kindern, darum bräuchte man ohnehin keine breiten Radwege.
Das toppt ja so ziemlich alles an Unfug, was man sonst so aus dieser Ecke hört.
Am Osdorfer Weg wohnten hauptsächlich Familien mit Kindern, darum bräuchte man ohnehin keine breiten Radwege.
Das toppt ja so ziemlich alles an Unfug, was man sonst so aus dieser Ecke hört.
21.43 Uhr
Nun soll angesichts der fortgeschrittener Zeit ein Abstimmungsmarathon durchgezogen werden. Eventuelle Debatten sollen in 14 Tagen besprochen werden.
Mir ist nicht ganz klar, ob jetzt noch was bezüglich 7.9 passiert.
21.46 Uhr
Nö, jetzt geht’s mit TOP 8 weiter. Dann wird 7.9 wohl in 14 Tagen diskutiert.
Damit ist dann Schluss für heute, ich mache mich vom Acker.
Die Morgenpost schreibt: Elbstrand-Radweg nicht vom Tisch?
Das toppt ja so ziemlich alles an Unfug, was man sonst so aus dieser Ecke hört.
Ich glaube, der Typ wollte darauf hinaus, dass an der Straße vor allem Familien mit Kindern wohnen, die darum alle mit dem Auto fahren müssen. Das war jedenfalls der Tenor: Wer Familie mit Kindern hat, kann nicht mit öffentlichen Verkehrsmitteln oder mit dem Rad fahren. Dementsprechend brauche man dann auch keine breiten Radwege.
Das Abendblatt dazu: Nach Eklat: Bürger sollen über Strand-Radweg abstimmen
Ah ja. Dann meint also dieser Typ: Die Kinder fahren niemals mit dem Rad zur Schule, ins Freibad, zur Bücherhalle, zu anderen Kindern oder sonstwohin. Die Eltern fahren auch niemals mit ihren Kindern (hintendrauf, im Hänger oder auf mehreren Rädern) zum Bäcker, zur Schule, ins Freibad, ...
Und breite Radwege bräuchte man bei welcher Zusammensetzung der Bevölkerung oder Siedlungsstruktur? Zwischen Altenheim und Friedhof?
Wie gesagt: das toppt so ziemlich alles ...
So in der Art habe ich das aufgefasst, ja. Ich habe leider nicht mitbekommen, welcher der 51 Mitglieder der Bezirksversammlung dort gesprochen hat, aber ich tippe mal auf jemanden von der CDU. Vielleicht formuliere ich es mal bösartig: Der Mann kennt den Straßenverkehr nur durch die Windschutzscheibe. Wenn er dann den Mobilitätswandel als ideologiegetrieben ablehnt, kann er sich womöglich gar nicht vorstellen, dass es andere Möglichkeiten der Fortbewegung als das eigene Auto gibt.
Hier schon mal der Termin für die nächste Versammlung:
Termin
Elbstrand-Bezirksversammlung
Am 13. Juli soll in einer Sitzung der Bezirksversammlung über den Elbstrand-Radweg diskutiert werden. Genauere Informationen folgen hoffentlich in den nächsten zwei Wochen: 29. Juni: Bezirksversammlung Altona
Donnerstag, 13. Juli 2017, 18:00 – 21:00
Klosterwall 4, 20095 Hamburg, Deutschland
Malte
Das toppt ja so ziemlich alles an Unfug, was man sonst so aus dieser Ecke hört.
War es nicht die CDU, die an Hauptstraßen vornehmlich Hochbordradwege wollte, und diese angemessen breit ausbauen wollte?
Ich weiß nicht, wie oft ich Frau Petersen und ihre Anhänger in den Foren immer wieder darauf hingewiesen habe, dass es rechtlich keine Grundlage für deren Entscheid gibt, weil es eben keine Planung, sondern nur ein innerbehördliches Nachdenken beschlossen wurde. Jetzt ist das amtlich und die fühlen sich verarscht.
Maltes Bericht deckt sich quasi mit der ersten Versammlung zu dem Thema. Daher habe ich überhaupt kein Verständnis dafür, warum die Störer diemal nicht konsequent des Saales verwiesen werden. Bei der ersten Veranstaltung war Frau Petersen übrigens die lauteste Person im Saal. Konnte Sie sich hinterher aber gar nicht mehr dran erinnern. Na sowas.
Der NDR berichtet: Radweg am Hamburger Elbstrand wieder möglich (Hass)
Hier die Pressemitteilung von „Elbstrand retten": Der Radweg in Oevelgönne ist doch nicht vom Tisch. Rot-Grün erzwingt mitüberraschendem Last-Minute-Antrag Bürgerentscheid
Ich glaube, der Typ wollte darauf hinaus, dass an der Straße vor allem Familien mit Kindern wohnen, die darum alle mit dem Auto fahren müssen. Das war jedenfalls der Tenor: Wer Familie mit Kindern hat, kann nicht mit öffentlichen Verkehrsmitteln oder mit dem Rad fahren. Dementsprechend brauche man dann auch keine breiten Radwege.
Ja eben, also Unfug. Lastenräder fahren in Hamburg ja auch nur vereinzelte Spinner ... Der Rest wurde hier ja schon geschrieben.
Hier die Pressemitteilung von „Elbstrand retten": Der Radweg in Oevelgönne ist doch nicht vom Tisch. Rot-Grün erzwingt mitüberraschendem Last-Minute-Antrag Bürgerentscheid
Nein, ich melde mich nicht bei FaCIAbook an, um das zu sehen.
Die Radweggegner sind sauer, dass die Bürger entscheiden dürfen. Warum eigentlich? Die behaupten doch immer, sie hätten die Mehrheit ...
Die Morgenpost fordert stattdessen Alternativ-Infrastruktur: Alternativen zum Elbstrand-Radweg müssen her
Mal gucken, was da an Kommentaren kommen wird.