dann vielleicht mal was einfacheres:
Das ist Billstraße.
Ist da noch das VZ237?
Hat das "Schrittfahren" die StVB aufgehängt oder der Gebrauchtwagenverkäufer?
dann vielleicht mal was einfacheres:
Das ist Billstraße.
Ist da noch das VZ237?
Hat das "Schrittfahren" die StVB aufgehängt oder der Gebrauchtwagenverkäufer?
Die 3 Jungs auf der Radführung fahren ja auch göttlich! - "Wieso? Da is doch 'n Radweg!"
Verwundert mich bei dem ganzen Durcheinander jetzt nicht so richtig. Hier steht erstmal was von Grün abwarten, da hinten noch eine kleine Baby-Ampel für Radfahrer, obwohl man in der Richtung gar nicht fahren dürfte, ich weiß auch nicht, wer da denn noch durchblicken soll.
Schade, dass die schönen innenbeleuchteten Wegweiser inzwischen alle fort sind
Ne, ich mein den Fahrbahngeist hier. Die drei Jungs sind mir gar nicht aufgefallen. Allerdings ist dort fast überall beidseitiger Radweg, das kommt nicht von ungefähr.
Diese lustigen Pfeile links und rechts des Radweges find ich ja auch total heiß. Warum gilt das nicht für Radfahrer? Sind die Radfahrer, die dort auf den Radweg auffahren, etwa alles Kampfradler, die sich nicht an die Verkehrsregeln halten?
Die "Babyampel" ist eben genau für die, die sich beim ersten Bild das direkte Linksabbiegen nicht zutrauen. Der Radweg knickt dann nach links ab und führt in die Zone 30, also wieder auf die V8. Kommt man per V8 aus Bergedorf fährt man ja quasi dort vorbei und muss vom Langberg in den Langberg links abbiegen. Wenn man es weiß, denn ausgeschildert ist es nicht, kann man mit einem "Schlenker" und zwei(!) Ampelphasen die Verkehrssituation umgehen.
Die 3 Jungs sind da übrigens sicher lang um danach zielstrebig den Gehweg anzusteuern. Wobei das, bei dem Alter, vermutlich auch Ok wäre. Nur der gewählte Weg dahin halt nicht! Aber zum Fusgängerüberweg wärs halt eben auch eine Ampel mehr gewesen, und is ja auch nicht so schön direkt.
Diese lustigen Pfeile links und rechts des Radweges find ich ja auch total heiß. Warum gilt das nicht für Radfahrer? Sind die Radfahrer, die dort auf den Radweg auffahren, etwa alles Kampfradler, die sich nicht an die Verkehrsregeln halten?
Wie herrlich, das ist mir noch gar nicht aufgefallen!
Hier hat man mal wieder ein klassisches Beispiel, wie wenig ernst man doch die Radfahrenden nimmt! - "Wie? Schilder? Ach was! Wenn da ein Radweg ist, dann kann man die alle ignorieren!"
Oje, das ist ja schlimm bei euch. Wie kann man nur einen so kleinen Fleck auf der Karte mit sovielen Schildern, Führungen etc. verunstalten.
Die Herren und Damen üben vermutlich an der Ortsumgehung Finkenwerder mit Parkverbotsschildern:
Besonders hervorzuheben: 0:20 - 0:25
So, damit es dieses wundervolle, von @Malte entdeckte Wunderwerk verkehrsplanerischer Kampfradlererziehung auch ohne Google-Lizenz gibt, hier das Foto nochmal von mir. Ich stelle es unter CC 3.0 Lizenz, ihr könnt und dürft es also nach belieben in euren Blogs verwursten.
Ganz nach dem Motto: Warum sollten Radfahrende sich eigentlich überhaupt an Regeln halten, wo man sie doch dauernd dazu nötigt, Regeln bewusst zu missachten und Verkehrszeichen zu ignorieren?
Unter die beiden Pfeilschilder hätte hier eben ein "Radfahrer frei" gehört.
Kommt man aus der Gegenrichtung, findet sich wieder mal der "Klassiker": Vor der Kreuzung beginnt die Benutzungspflicht. Und wie üblich geht es dabei wieder nur darum, den Radverkehr von der Fahrbahn fern zu halten. Eine über das Normalmaß des Straßenverkehrs hinausgehende Gefährdung aufgrund besonderer örtlicher Verhältnisse kann ich jedenfalls nicht erkennen. Um die Schikane komplett zu machen, muss man als Radfahrer dann noch erst linksseitig über die Straße, um dann endlich die Kreuzung überqueren zu dürfen. Will man zum "Am Langberg", geht das nur mit halblegalen Klimmzügen.
Ein Fall für einen Widerspruch!
Korrekt! Mindestens drei Ampelphasen um geradeaus fahren zu dürfen!
An dieser Stelle halte ich mich auch immer ganz strikt an unseren Fachanwalt für Radrecht: Die Benutzungspflicht erlischt, weil der benutzungspflichtige Radweg nicht dorthin führt wo ich hin will! - Also, ab auf die Fahrbahn und schön in der Mitte auf dem Gradeaus-Streifen einordnen.
Kommt man aus dem Reinbeker Redder ist es übrigens nicht anders. Kurz bevor die Fahrbahn zweispurig wird, steht noch mal ein blauer Lolli, damit sich bloß keiner auf die Fahrbahn verirrt. Aber der Reinbeker Redder ist sowieso noch mal eine ganz große Nummer für sich!
Hamburg, Veloroute 6, Dithmarscher Straße:
Hat dieses "Verkehrszeichen" irgendeine rechtliche Bedeutung, oder soll das nur Radfahrer auf den linken Gehweg locken?
Hat dieses "Verkehrszeichen" irgendeine rechtliche Bedeutung, oder soll das nur Radfahrer auf den linken Gehweg locken?
M.E. soll das Schild auf den linken Gehweg locken, bei rein formaler Auslegung wäre das Radfahren zwar verboten, aber ich nehme kaum an, dass dies so vertreten würde.
Hamburg, Veloroute 6, Dithmarscher Straße:
http://google.de/maps/@53.578439,10.0…F435o8Iam_xwzA6Ts03sw!2e0
Dieser Kram steht noch an recht vielen Radwegen abseits der großen Hauptverkehrsstraßen herum. Leider wird das dann auch immer als Einladung angenommen, permanent auf der linken Seite zu radeln, obschon die Radverkehrsinfrastruktur drei Straßen weiter nicht mehr dafür geeignet ist und das Schild auch nicht wiederholt wird.
Nichtig oder richtig?
Ein (natürlich auf beiden Seiten der Fahrbahn angeordnet) verhindert wirksam, dass Fußgänger den Bahnhof Hoheluft, oder die Geschäfte dort legal betreten können. Es gibt de facto keinen zumindest nicht laut Schilderwald.
Entsprechend kampfwandeln die Fußgänger auf dem 5m breiten vor dem PK am Steindamm. Das kann natürlich auch gewollt sein dass man das PK nur als Auto- oder Radfahrender legal erreichen kann: Schnöde Laufkundschaft unerwünscht!
Leider kann man auf Google nicht sehen, ob Radfahrern, die in der richtigen Richtung unterwegs sind, überhaupt gesagt am Beginn des Radwegs angekündigt wird, dass sie mit Geisterradlern rechnen müssen. Einen wirklichen Sinn, Radfahrer "zu locken" sehe ich nicht...
Nichtig oder richtig?
Ein (natürlich auf beiden Seiten der Fahrbahn angeordnet) verhindert wirksam, dass Fußgänger den Bahnhof Hoheluft, oder die Geschäfte dort legal betreten können. Es gibt de facto keinen zumindest nicht laut Schilderwald.
In der Hoheluftchaussee werden demnächst alle blauen Schilder verschwinden! Sie sollten eigentlich schon längst weg sein.
Ein fing jetzt bereits an zu verschwinden. Es lag, vom Bau-Ständer gefallen(?) herrenlos flach auf dem Radweg rum.
Leider kann man auf Google nicht sehen, ob Radfahrern, die in der richtigen Richtung unterwegs sind, überhaupt gesagt am Beginn des Radwegs angekündigt wird, dass sie mit Geisterradlern rechnen müssen.
Mönsch, Kampfradler! Man muss doch immer und überall mit Geisterradlern rechnen! Und das witzige ist: wenn oder dort hängt, sind es gar keine Geisterradler
In der Hoheluftchaussee werden demnächst alle blauen Schilder verschwinden! Sie sollten eigentlich schon längst weg sein.
In echt? Wie klasse wäre das denn, kann da gar nicht dran glauben.
In der Planung zur Busbeschleunigung an der Ecke Eppendorfer Weg/Hoheluftchausse sind Schutzstreifen auf der Fahrbahn angeordnet, die führen vor und hinterher allerdings wieder auf den Möchtegernradweg und schließen an den Bestand an. Das wird ja wieder tolle Hupkonzerte geben wenn unsereins die Aufleitung nicht nutzt weil das Fahren auf der Fahrbahn erlaubt ist.
Soll im Zuge der Deckensanierung ab April 2014 komplett ein Schutzstreifen eingerichtet werden?