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Medienhinweise

  • Panke
  • 20. Januar 2014 um 09:12
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    • 6. Oktober 2014 um 11:57
    • #901

    Ich muss hier mal die Autofahrer in Schutz nehmen. Die müssen den Radweg überqueren, das ist physikalisch notwendig. Und sie müssen soweit vorfahren, dass sie den Verkehr auf der Fahrbahn einblicken können und anhalten wenn sie dann doch noch nicht fahren können. Und schon warten die verkehrsbedingt auf dem Radweg. Und wenn dann ein Radfahrer kommt? Mit Anhänger zurückfahren ist eine Möglichkeit, aber nicht gerade ungefährlich.
    Der Autofahrer hat die Radlerin wohl übersehen, und die Radlerin hätte wohl auch selbst verkehrsbedingt warten müssen, bis der Autofahrer Platz macht.
    Klar kann man in so einer Situation versuchen, sich irgendwo durchzuzwängen, aber wie man sieht kann das auch schiefgehen. Insbesondere wenn man selbst schon älter ist.
    Wie so oft im Straßenverkehr hatten hier mal wieder beide Schuld.

    Solange Dummheit als plausible Erklärung ausreicht, sollte man keinen Vorsatz annehmen.

  • Panke
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    • 6. Oktober 2014 um 13:32
    • #902
    Zitat

    Ich muss hier mal die Autofahrer in Schutz nehmen. Die müssen den Radweg überqueren, das ist physikalisch notwendig. Und sie müssen soweit vorfahren, dass sie den Verkehr auf der Fahrbahn einblicken können und anhalten wenn sie dann doch noch nicht fahren können. Und schon warten die verkehrsbedingt auf dem Radweg. Und wenn dann ein Radfahrer kommt? Mit Anhänger zurückfahren ist eine Möglichkeit, aber nicht gerade ungefährlich.Der Autofahrer hat die Radlerin wohl übersehen, und die Radlerin hätte wohl auch selbst verkehrsbedingt warten müssen, bis der Autofahrer Platz macht.Klar kann man in so einer Situation versuchen, sich irgendwo durchzuzwängen, aber wie man sieht kann das auch schiefgehen. Insbesondere wenn man selbst schon älter ist.Wie so oft im Straßenverkehr hatten hier mal wieder beide Schuld.

    Richtig. Die Realität sieht leider so aus: Ohne zu gucken wird erstmal bis zur Fahrbahn vorgefahren und ggf. Radfahrern die Vorfahrt genommen. Dort wird dann gewartet. Dabei sind die Sichtbeziehungen völlig unerheblich. Kann man die Straße auch vom Gehweg/Ausfahrt (z.B. bei Parkplätzen von Supermärkten) völlig einsehen, wird dennoch vorgefahren. Die paar, die sich ob schlechter Sichtbeziehungen ordnungsgemäß vortasten, werden hier halt in Sippenhaft genommen.

  • Gerhart
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    • 6. Oktober 2014 um 15:50
    • #903

    Die Realität ist mir bewusst, deshalb benutze ich auch (fast) keine Radwege.
    Aber im Zweifel immer für den Angeklagten!

    Solange Dummheit als plausible Erklärung ausreicht, sollte man keinen Vorsatz annehmen.

  • Forumteilnehmer
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    • 6. Oktober 2014 um 17:07
    • #904
    Zitat von Panke

    Ohne zu gucken wird erstmal bis zur Fahrbahn vorgefahren und ggf. Radfahrern die Vorfahrt genommen. Dort wird dann gewartet. Dabei sind die Sichtbeziehungen völlig unerheblich. Kann man die Straße auch vom Gehweg/Ausfahrt (z.B. bei Parkplätzen von Supermärkten) völlig einsehen, wird dennoch vorgefahren. Die paar, die sich ob schlechter Sichtbeziehungen ordnungsgemäß vortasten, werden hier halt in Sippenhaft genommen.

    Wenn hier schon das Prinzip "Sippenhaft" beispielhaft angewandt wird: Auch Radler fahren oft ohne Schulterblick, Blickkontakt usw. quasi blind vom Radweg auf die Fahrbahn oder biegen unvermittelt ab. Und für die dabei entstandenen Unfälle freuen sich sicherlich nicht die Unfallgegner, die die Radler auf die Hörner genommen haben. In Hamburg gab nach diesem Schema in diesem Jahr einige Unfälle. Achja, falls wieder Einwände zu alkoholisierten Radlern kommen, auch die gibt es.

    Zum eigentlichen Konflikt Grundstücksausfahrten: Ich erlebe es auch häufig, dass Autofahrer mich vorbeilassen und sogar zurücksetzen, um mir als Radler Platz zu machen, wenn sie ihren Fehler bemerkt haben. Betrachte ich meine letzte Fahrradfahrrt am Samstag rückblickend, hatte ich die meisten Konflikte mit Fußgängern, danach mit anderen Radler, und danach mit Autofahrern.

  • Kampfradler
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    • 6. Oktober 2014 um 17:11
    • #905
    Zitat von Gerhart

    Die müssen den Radweg überqueren, das ist physikalisch notwendig.


    Genau so ist es. Das Prinzip Radweg ist das Problem. Also ab auf die Fahrbahn!

    "Terrorismus ist der Krieg der Armen und der Krieg ist der Terrorismus der Reichen"
    Peter Ustinov

  • Forumteilnehmer
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    • 6. Oktober 2014 um 17:35
    • #906
    Zitat von Kampfradler

    Das Prinzip Radweg ist das Problem.


    Da stimme ich dir zu. Aber nicht alle Radler oder potentielle Neuradler, die noch Auto fahren, werden damit erreicht. Grundstücksquerungen über Radwege könnten aber auch anders gestaltet werden. Schon wären wir wieder in Kopenhagen, wo der Radwegvorrang deutlich hervorgehoben ist.

  • DanielDD
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    • 6. Oktober 2014 um 20:29
    • #907
    Zitat von Forumteilnehmer

    Grundstücksquerungen über Radwege könnten aber auch anders gestaltet werden. Schon wären wir wieder in Kopenhagen, wo der Radwegvorrang deutlich hervorgehoben ist.

    In wiefern ist der Radwegvorrang dort hervorgeheben? Ich sehe nur einen stinknormalen Hochbord-Radweg aus Asphalt und einen gepflasterten, baulich getrennten, Gehweg daneben. Das hat aber doch nichts mit einer Hervorhebung zu tun, sondern dürfte eher die Einsicht sein, dass Radfahrer nicht gern auf gepflasterten Wegen fahren und dass die Fußgänger auch vor dem Fahrradverkehr geschützt werden müssen - und umgekehrt.

    Ich hätte da noch einen Optimierungsvorschlag: Man senke den Radweg auf Fahrbahnniveau ab und ziehe einen breiten Strich zwischen Fahrbahn und Radweg. Dann wären diese ganzen Absenkungen nicht mehr notwendig. Gleichzeitig würden Autofahrer und Fußgänger diesen Weg als Teil der "Straße" (im umgangssprachlichen Sinn) betrachten und diesen genauso achten wie die eigentliche Fahrbahn.

  • APF
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    • 6. Oktober 2014 um 21:04
    • #908

    Radlrambo testet Rennrad mit Scheibenbremse:


    Liegt wohl doch eher an dem Typ Journalist der zum Testen neigt als an dem Verkehrsmittel?!

  • APF
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    • 6. Oktober 2014 um 21:15
    • #909
    Zitat von DanielDD

    Ich hätte da noch einen Optimierungsvorschlag: Man senke den Radweg auf Fahrbahnniveau ab und ziehe einen breiten Strich zwischen Fahrbahn und Radweg.

    Das gibt es bereits und heißt Parkplatz Fahrradstreifen. Dort lassen sich hervorragend KFZs abstellen während die Kollegas erbost auf den "Radweg!" hinweisen können.
    Offizielle Reaktionen erfolgen meist erst dann wenn er so zugeparkt ist das selbst die Grün-Beigen keinen Parkplatz mehr finden um die Burger zu kaufen.

  • APF
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    • 6. Oktober 2014 um 21:29
    • #910
    Zitat von Gerhart

    Und sie müssen soweit vorfahren, dass sie den Verkehr auf der Fahrbahn einblicken können und anhalten wenn sie dann doch noch nicht fahren können.

    Nein, sie müssen sich langsam in die Straße vortasten, nicht in die Fahrbahn. Das heißt also das sie zuerst bis zum Gehweg fahren, dort stehenbleiben, dann schauen ob da was kommt und nur wenn 1) auf Geh- und Radweg nichts kommt - und das heißt nicht das der Radfahrer der da jetzt kommt noch bremsen kann - und sie 2) von der Position aus die Fahrbahn nicht übersehen können, dann dürfen sie über Geh- und Radweg bis an den Fahrbahnrand vorfahren.

    Theoretisch. Praktisch sind Radfahrer und Fußgänger ja kein Verkehr daher ist das Jacke wie Hose.

  • DanielDD
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    • 6. Oktober 2014 um 22:02
    • #911
    Zitat von APF

    Das gibt es bereits und heißt Fahrradstreifen.

    Hehe… ja. Genau darauf wollte ich hinaus. Die einzig sinnvolle Art der Radverkehrsinfrastruktur haben wir bereits - leider noch nicht flächendeckend.

    Zitat von APF

    Dort lassen sich hervorragend KFZs abstellen

    Kampfparker gibt's auch auf Hochbord-Radwegen zur Genüge. Dort besteht allerdings das Problem, dass ich oft nicht so ohne Weiteres auf die Fahrbahn wechseln kann.

    Zitat von APF

    während Kollegas erbost auf den "Radweg!" hinweisen können

    Habe ich so noch nicht erlebt. Meistens sind die Autofahrer in solchen Situationen verständnisvoll und lassen für mich eine Lücke. Auf dem Hochbord, wo ich 500m vorher schon runter muss und erst 500m hinter dem Hindernis wieder drauf fahren kann, dürfte das anders aussahen, weil 1. das Hindernis von der Fahrbahn aus dann gar nicht wahrgenommen wird und 2. der Radfahrer gefälligst auf den Gehweg auszuweichen hat.

  • APF
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    • 7. Oktober 2014 um 06:07
    • #912

    Stimmt auch wieder.

    Ich merke nur das die Aktivierungsenergie einfach mal am Fahrbahnrand stehenzubleiben auf "normalen" Straßen, d.h. ohne Radfahrstreifen, Schutzstreifen etc, viel höher ist. Wohl weil dort dann "der Verkehr" behindert würde während auf Radfahrstreifen etc. nur der "nicht-Verkehr" und der nicht mal behindert sondern maximal umgeleitet wird - zumindest aus der Sicht der "Verkehrs"-Teilnehmer.

  • Panke
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    • 7. Oktober 2014 um 10:51
    • #913
    Zitat

    Und für die dabei entstandenen Unfälle freuen sich sicherlich nicht die Unfallgegner, die die Radler auf die Hörner genommen haben. In Hamburg gab nach diesem Schema in diesem Jahr einige Unfälle.

    Ich glaube die Stufe zur Fahrbahn ist die Hemmschwelle. Deshalb finde ich es in Kopenhagen auch gut, daß die Radfahrer eine eigene Höhe (Fahrbahnhöhe würde es für mich auch tun) haben. Damit trennt man IMO sehr effektiv Rad- und Fußverkehr.

    Zitat

    Wenn hier schon das Prinzip "Sippenhaft" beispielhaft angewandt wird: Auch Radler fahren oft ohne Schulterblick, Blickkontakt usw. quasi blind vom Radweg auf die Fahrbahn oder biegen unvermittelt ab. Und für die dabei entstandenen Unfälle freuen sich sicherlich nicht die Unfallgegner, die die Radler auf die Hörner genommen haben.


    Klar, Radfahrer machen auch Fehler. Interessanterweise sind die oben beschriebenen Fehler nicht in der Hitliste der Zeitungskommentarschreiber für Kampfradlervergehen.

    Zitat

    Achja, falls wieder Einwände zu alkoholisierten Radlern kommen, auch die gibt es.

    Fahr mal am Vatertag durch die Vierlande. Habe mehr besoffene auf dem Rad als nüchterne getroffen.

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    • 7. Oktober 2014 um 11:58
    • #914
    Zitat von DanielDD

    Ich hätte da noch einen Optimierungsvorschlag: Man senke den Radweg auf Fahrbahnniveau ab und ziehe einen breiten Strich zwischen Fahrbahn und Radweg. Dann wären diese ganzen Absenkungen nicht mehr notwendig. Gleichzeitig würden Autofahrer und Fußgänger diesen Weg als Teil der "Straße" (im umgangssprachlichen Sinn) betrachten und diesen genauso achten wie die eigentliche Fahrbahn.

    Blieben immer noch "Absenkungen" für die Querung des durchlaufenden Gehwegs.

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    • 7. Oktober 2014 um 12:04
    • #915
    Zitat von DanielDD

    Kampfparker gibt's auch auf Hochbord-Radwegen zur Genüge. Dort besteht allerdings das Problem, dass ich oft nicht so ohne Weiteres auf die Fahrbahn wechseln kann.

    Andere Radfahrer weichen bei zugeparkten Radstreifen allerdings auch wieder auf die Gehwege aus, weil sie sich auf der Fahrbahn nicht sicher fühlen. Die Auftragung von Fahrbahnmarkierungen allein hilft den Radlern und Fußgängern auch nicht, die Radspuren müssen schon dauerhaft benutzbar sein.

  • David85
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    • 7. Oktober 2014 um 14:44
    • #916

    Was haltet ihr von solchen Angeboten der Stadt Hamburg?

    Neues Postfach "Radwegschäden melden"

    Eine ältere, bekannte Umfrage ist:

    Wird den Hinweisen nach tatsächlich gehandelt oder möchte man dem Wutbürger/Radler nur die Möglichkeit geben sich auszukotzen, um dann die Mails ohne größere Beachtung in den Papierkorb wandern zu lassen?

    Das zweite Angebot hatte ich bereits genutzt. Beim neuen E-Mail-Postfach bin ich mir nicht sicher, ob sich der Aufwand nochmal lohnt. Zumal ich auch die Methode per Mail zu antworten für weniger effizient halte, als direkt in einer Übersichtskarte Porblemstellen einzutragen.

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    • 7. Oktober 2014 um 15:18
    • #917
    Zitat von David85

    Was haltet ihr von solchen Angeboten der Stadt Hamburg?

    Neues Postfach "Radwegschäden melden"
    http://hamburg.de/altona/planen-bauen…53020/fahrradwegschaeden/

    Ich finde das prinzipiell gut. Wahrscheinlich erhält das Bezirksamt mehr Hinweise auf Mängel, als durch Wegewarte, Fahrradstaffel, Straßenverkehrsbehörde und andere Mitarbeiter bislang bekannt.

    Bei ersterem geht es um einen Auftrag, der an ARGUS vergeben wurde. ARGUS sammelt innerhalb einer befristeten Zeit Mängel, die dann ausgewertet werden für ein Radverkehrskonzept für Altona, wofür ARGUS innerhalb einer bestimmten Frist liefern will.

    Das neue Postfach erfasst vermutlich auch Mängel, die über diesen Auftrag hinaus gehen.

  • Gerhart
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    • 7. Oktober 2014 um 17:40
    • #918

    Kann man da auch eintragen, wo es gute Radwege gibt? Dann ist man schnell fertig.

    Solange Dummheit als plausible Erklärung ausreicht, sollte man keinen Vorsatz annehmen.

  • Kampfradler
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    • 7. Oktober 2014 um 18:18
    • #919

    Wochenblatt Eppendorf: Es soll neue Radwege in der Grindelallee geben. Zitat: "Die Radwegebenutzungspflicht, die wegen des schlechten Zustandes der Radwege in der Grindelallee aufgehoben wurde, soll nach dem Um- und Neubau wieder eingeführt werden."

    Da bin ich ja mal gespannt, auf welcher Rechtsgrundlage das passieren soll... :D

    "Terrorismus ist der Krieg der Armen und der Krieg ist der Terrorismus der Reichen"
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  • Panke
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    • 7. Oktober 2014 um 19:22
    • #920
    Zitat

    (2a) Wer ein Fahrzeug führt, muss sich gegenüber Kindern, hilfsbedürftigen und älteren Menschen, insbesondere durch Verminderung der Fahrgeschwindigkeit und durch Bremsbereitschaft, so verhalten, dass eine Gefährdung dieser Verkehrsteilnehmer ausgeschlossen ist.

    Gilt natürlich auch für Radfahrer. Für mich hört sich das nach Händi am Steuer an.

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