Woche 30 vom 21. bis 27. Juli 2025

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    Der Autofahrer war nach Angaben der Polizei 93 Jahre alt und körperlich nicht mehr in der Lage, den Wagen sicher zu steuern.

    Die Versuche der Rettungskräfte, den Radfahrer wiederzubeleben, blieben erfolglos. Ob dem 93-jährigen Autofahrer dauerhaft der Führerschein abgenommen werde, sei Gegenstand der Ermittlungen, so eine Sprecherin der Polizei.

    Also den Führerschein sollte man ihm auf keinen Fall nehmen. Statistisch ist es extrem unwahrscheinlich, dass das noch mal passiert und er wirds sich sicher zu Herzen nehmen. Oder so. Freiheit!

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    AfD-Fraktionschef Bodo Herath argumentierte ... Im Übrigen müsse man nicht jede Idiotie hinnehmen, nur weil sie in einer Verwaltungsvorschrift stehe.

    Manche Dinge, die im Grundgesetz stehen, will diese Partei ja auch nicht hinnehmen.

  • https://archive.ph/ORyVW

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    Der normale Bus fährt werktags nur bis 17 Uhr, am Wochenende drei- bis viermal am Tag. Dann gibt es noch einen Rufbus, doch der wird von den Dorfbewohnern kaum angenommen. »Ohne Auto bist du hier aufgeschmissen«, sagt Ernst Hansen, Bürgermeister aus Stakendorf.

    Ein ideales Verkehrsmittel für die nähere Umgebung wäre das Fahrrad – wenn es denn überall sichere Radwege gäbe. Doch diese zu planen und zu bauen, scheint ein nahezu aussichtsloses Unterfangen zu sein.

    Zwischen Stakendorf, Krummbek und Höhndorf etwa müssen Radfahrer auf die K38. Es ist eine enge Kreisstraße, die an einigen Stellen uneinsichtige Kurven hat. Fast überall können Traktoren, Lastwagen und Pkw mit Vollgas überholen – oft ohne Rücksicht auf Radfahrer und ohne Sicherheitsabstand. Wohl niemand fährt dort gern Rad.

  • (S+) Meinung: Verkehr: Wie ich lernte, Rennradfahrer zu hassen
    Radfahren bedeutete für mich Unbeschwertheit, Sommer, Freiheit. Doch dann fluteten aggressive Menschen in enger Kleidung die Straße, um ihre eigene Tour de…
    www.spiegel.de

    https://archive.ph/7oj53

    Der Einstieg ist schon mal, nun ja, deutsch:

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    Es war in der Grundschule in der ersten oder zweiten Klasse, als wir Besuch vom Verkehrspolizisten bekamen. Wir durften ihn mit seinem Vornamen ansprechen. Er hieß Adolf,

    zum eigentlichen Thema:

    Zitat

    Aber Rennradler? Manche benehmen sich inzwischen wie SUV-Fahrer: Uns gehört die Straße – andere Menschen haben zur Seite zu springen, wenn wir uns nähern. Wir geben keine Signale.

    Woher kommt diese Arroganz? Ab wie viel Euro, die man in sein Rad investiert, wird man so?