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  4. Radverkehrspolitische Diskussion

das Bohmte-Konzept

  • munchengladbach
  • 2. Oktober 2014 um 23:12
  • munchengladbach
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    • 2. Oktober 2014 um 23:12
    • #1

    Wie solle man aus Radfahrersicht das Bohmte-Konzept bewertet?

    - ein neues Ideal und überall anwendbar / anzuwenden?
    - falls ja, was haben wir dann ein Jahrhundert lang gemacht?

  • rantanplan
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    • 2. Oktober 2014 um 23:27
    • #2

    Möchte ich gar nicht ausschließen, dass das funktionieren kann. Ich kann mir auch durchaus vorstellen, dass das was der Bürgermeister da im Video ausprobiert klappt.Ich bezweifel bloß, dass es jemand aus der angesprochenen Zielgruppe (Fußgänger im Allgemeinen, Alte, Kinder, Behinderte) machen würde.

    Wir wissen heute schon, dass die Fahrbahn für Fahrradfahrer fast immer sicherer, als der Radweg ist und seit Jahren besteht immer mehr die Möglichkeit sich auszusuchen wo man fährt. Aber trotzdem wissen wir alle hier im Forum wie die Realität aussieht. Bei mir vor der Haustür nutzen die Leute nicht nur nicht die Fahrbahn, sie haben sogar Angst vor dem Radstreifen und fahren immer noch auf dem Gehweg. Da fehlt mir dann wirklich die Phantasie, dass da jemand die Straße so oder ähnlich überquert, wie es der Bürgermeister sich wünscht.

  • Gerhart
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    • 2. Oktober 2014 um 23:33
    • #3

    Ja, sind wir denn hier bei der Blöd?
    Shared-Space ist nicht neu:

    Solange Dummheit als plausible Erklärung ausreicht, sollte man keinen Vorsatz annehmen.

  • munchengladbach
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    • 2. Oktober 2014 um 23:55
    • #4

    Du hast recht aber neu ist wohl wirklich, das auf einer gesamten Verwaltungseinheit auszudehnen, eine kleine Verwaltungs zuerst, ein Dorf, morgen vielleicht eine ganze grössere Gemeinde (Wüstenrot, bekannt durch ihre ehem. Bausparkasse: Gemeinderadius ca 15 km in allen Richtungen), übermorgen eine Kleinstadt, nächste Woche eine grössere Stadt, und in ein Monat ein ganzes Bundesland...

    wenn nicht vorher geschrien wird: «Aber unsere Schilderbetriebe gehen dabei doch Pleite! Arbeitsplätze! Arbeitsplätze!

  • Explosiv
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    • 3. Oktober 2014 um 14:16
    • #5

    Hi
    abgebaut werden nur die Schilder. Die übrigen Regeln der StVO bleiben bestehen.
    Damit gibt es weiter die Regeln wir rechts vor links, Fahrzeuge auf der Fahrbahn führen, Fußgänger müssen beim Queren den Verkehr beachten etc.
    Wieso soll man dann blind als Fußling die Straße überqueren können und dürfen?

    Sicher kann man auf viele Schilder verzichten. Aber alle Regeln kann man nicht aufheben.

    bye
    Explosiv smilie_be_131.gif

  • munchengladbach
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    • 4. Oktober 2014 um 00:19
    • #6

    das ist der Trick:

    die StVO erlaubt aber braucht nicht unbedingt Schilder!

    in meiner Jugend gab es kaum Schilder ausser Stop-Schilder, in der Jugend meiner Eltern so gut wie keine, und in der Jugend meiner Grosseltern gar keine! und in vielen Gegenden der Welt, auch in überbevölkerten Gegenden, gibt es nur wenige Schilder! trotzdem produzieren dort Apple, Lacoste usw. vollkommen ungeniert!

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