https://www.weser-kurier.de/region/regiona…id,1901038.html
Ein Fall für einen Hinweis zur Schärfung des sprachlichen Ausdrucks:
- Auto kollidiert mit Fahrrad
- Radfahrerin verletzt sich (2x)
Woche 10 vom 2. März bis 8. März 2020
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Aber holla! Das ist ja wirklich eine Perle der Polizeipresse:
"übersah eine alkoholisierte Autofahrerin[...] eine Radfahrerin, die sich leicht verletzte."
Vor dem geistigen Auge des geneigten Lesers wabert geradezu das Bild einer sich ritzenden Borderline-Persönlichkeit heran, die zufällig gerade Rad fährt...
Immerhin:
"Es entstand kein Sachschaden"
Kopf -> Tisch
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Straße gesperrt -> Mehr Lebensqualität
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Straße gesperrt -> Mehr Lebensqualität
Da ich in unmittelbarer Nähe der Inneren Kanalstrasse arbeite, kann ich das voll und ganz bestätigen. Es ist zwar nicht der gesperrte Teil, aber natürlich hat die Teilsperrung auch auf den weiteren Verlauf der Inneren seine Auswirkungen.
Kommt hin und wieder mal vor, dass die Innere gesperrt werden muss, wegen Demos, Unfällen usw. . Jedes Mal bin ich wieder erstaunt, wie entspannend das Fehlen des Lärmes ist, den man sonst bewusst fast garnicht mehr wahrnimmt.
Lärm ist Stress und das ewige "Grundrauschen" hat Auswirkungen, die man erst bewusst bemerkt wenn es auf einmal fehlt.
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Malte
4. Januar 2021 um 14:22 Hat das Thema aus dem Forum Medienhinweise nach 2020 verschoben.
