Temporäre Beschilderungen - Beschwerden

Zitat von DMHH

mal gucken, wann das weg ist.

Ich hätte das nicht für einen "Radweg" gehalten

Dann hat das PK 33 wohl auch - trotz mehrmaliger Aufforderung und laufender Klage - "vergessen", dass der "Radweg" auf der Barmbeker Straße zwischen Jarrestraße und Semperstraße aufgrund darauf parkender Fahrzeuge seit Jahren unbenutzbar ist und wenigstens zur Gesichtswahrung Absperrbügel aufgestellt werden müssten, um zu zeigen, dass man den Radverkehr wirklich ernst nimmt und das Radfahren auf dem "Radweg" dann sicherer ist, als auf der Fahrbahn... Abei bei Licht betrachtet ist es für den Kläger so wie es ist besser...

Zitat von Kampfradler

Absperrbügel

Wie bitte? Das ist doch autoverachtend. §1 GG oder was auch immer: "Die Würde des Autos ist unantastbar"

Hab mich auch mal wieder beschwert. Wenn eine Antwort kommt, stell ich sie hier ein:

Zitat von Forumteilnehmer

Der zweite Umbau mit Radfahrstreifen sollte schon 2010 erfolgt sein, so hatte es die Ex-Senatorin Hajduk schon mal verkündet. Die Hoffnung stirbt als Letztes

Meines Wissens war die Planung tatsächlich schon durch und kurz vor der Umsetzung, dann kam die Busbeschleunigung und alles musste neu geplant werden. Für den LSBG ganz praktisch, da die Busbeschleunigung aus einem anderen Topf bezahlt wird als ein schnöder Radfahrstreifen. Im Zuge der Busbeschleunigung, Metrobuslinie 3, soll jetzt aber alles toll werden, Baubeginn glaube ich Anfang 2015. Frau Hajduk trifft wahrscheinlich keine Schuld.

Zitat von Carsten

Forumteilnehmer schrieb:
Der zweite Umbau mit Radfahrstreifen sollte schon 2010 erfolgt sein, so hatte es die Ex-Senatorin Hajduk schon mal verkündet. Die Hoffnung stirbt als Letztes

Meines Wissens war die Planung tatsächlich schon durch und kurz vor der Umsetzung, dann kam die Busbeschleunigung und alles musste neu geplant werden. Für den LSBG ganz praktisch, da die Busbeschleunigung aus einem anderen Topf bezahlt wird als ein schnöder Radfahrstreifen. Im Zuge der Busbeschleunigung, Metrobuslinie 3, soll jetzt aber alles toll werden, Baubeginn glaube ich Anfang 2015. Frau Hajduk trifft wahrscheinlich keine Schuld.

Die Radfahrstreifen sollten 2010 fertiggestellt worden sein - laut Frau Hajduk. Der Regierunswechsel war erst 2011. Erst seitdem gibt es "Europas modernstes Bussystem".

Zitat von Forumteilnehmer

Die Radfahrstreifen sollten 2010 fertiggestellt worden sein - laut Frau Hajduk. Der Regierunswechsel war erst 2011. Erst seitdem gibt es "Europas modernstes Bussystem".

Schon klar, aber ein Jahr Verzögerung finde ich nicht wirklich erwähnenswert und sehe es in Hamburg eher als gängige Praxis.

Zitat von Carsten

Forumteilnehmer schrieb:
Die Radfahrstreifen sollten 2010 fertiggestellt worden sein - laut Frau Hajduk. Der Regierunswechsel war erst 2011. Erst seitdem gibt es "Europas modernstes Bussystem".

Schon klar, aber ein Jahr Verzögerung finde ich nicht wirklich erwähnenswert und sehe es in Hamburg eher als gängige Praxis.

Nach meiner Berechung beträgt die Verzögerung vier Jahre

Das kommt der Elbphil schon recht nahe . . .

PK42; Baustelle auf dem Gehweg an der Horner Landstraße. Absicherung mit und nach der Baustelle . Die alten wurden erst kürzlich abmontiert. Gerade eine Mail abgeschickt.

Zitat

Sehr geehrter Herr ...,
herzlichen Dank für Ihre Information. Die beiden VZ 240 und 241 StVO wurden versehentlich aufgestellt und von mir jetzt beiseite geräumt.

Mit freundlichen Grüßen

Das ZZ "Radfahrer absteigen" an der Großen Bergstraße / Jessenstraße / Virchowstraße ist nach Ende der Baumaßnahme nun eine Dauereinrichtung geworden. Happy Cycling

Übrigens habe ich seit mehreren Monaten vom PK21 keine Antwort auf meinen Hinweis auf Radweglücke in der großen Bergstraße zwischen Haus-Nr. 147 und Virchowstraße bekommen. Seit Wegfall der Benutzungspflicht ist das VZ240 entfallen. Der Radweg ohne Radelzwang endet jetzt am Gehweg, der bis zur Kreuzung mangels irgendwelcher Schilder nicht mehr befahren werden darf. PK21 sitzt das aus und antwortet nicht.

Bezüglich angekündigter aber nicht vollzogener oder unklarer Einbahnstraßen-"Freigaben" habe ich vor einigen Monaten nach zwei Jahren Stillstand auf eine Beschwerde an den Revierleiter eine Antwort bekommen. Mittlerweile sei ein anderes PK zuständig. Ich würde von dort eine Antwort erhalten. Diese liegt schon einige Monate zurück, die ursprüngliche Anfrage bzw. Beschwerde liegt nun mehr als zwei Jahre zurück.

Zitat von Forumteilnehmer

Diese liegt schon einige Monate zurück, die ursprüngliche Anfrage bzw. Beschwerde liegt nun mehr als zwei Jahre zurück.

Das kommt mir alles sehr bekannt vor...
Nicht-Antworten kann das PK 23 ebenfalls sehr gut.

Übrigens hat es an der Hoheluftchaussee Richtung Süden immer noch zwei längere Lücken im Radweg zwischen Troplowitzstraße und Ring 2: Die PK23er zwingen Radfahrer ja auf die Fahrbahn . . .
Die Radweglücke kurz vor Bismarckstraße hat jetzt ein VZ240, vorher war dort VZ239 - kein Fahrbahnradeln mehr . . .

Neue Erkenntnisse

Kampfbaustelle Stresemannstraße

Zustand unverändert, keine Antwort mehr von PK21.

an der Ecke Große Bergstraße / Virchowstraße / Jessenstraße wurde nach Beschwerde entfernt - ohne Rückantwort.

an der Ecke Schanzenstraße / Bartelsstraße wurde auf Beschwerde hin entfernt. Die bemängelte Aufleitung von Radweg auf Fahrbahn bei Haus-Nr. 31 (Kampfparken) soll verbessert werden (Baustelle bei Abriss ex-Dschungel), so PK.

Mal eine positive Meldung vom Ladenbeker Fuhrtweg: Hier ist die Benutzungspflicht ja schon länger aufgehoben. Der Radweg ist ein anderer Radweg. Im Bereich der Baustelle wurde diese nun mit dem Schild Fahrradfahrer frei in beide Richtungen auf dem gegenüberliegenden Fußweg beschildert.

Na, geht doch!

Dann war Z.240 wohl gerade alle

Das, was da jetzt in der Amtsstube abgeht, dürfte das Äquivalent zu einer "durch-Null-Teilung" sein.