Fahrradmitnahme im Metronom in Niedersachsen

  • naja, es ist eben "typisch".

    steigst ein, niemand da: also machst du das, was am bequemsten ist: Fahrrad quer rein.

    wenn jetzt mehr Räder dazu kommen:

    gute Idee: eigenes Fahrrad umstellen

    schlechte Idee: Situation ignorieren

    und wenn zur schlechten Idee, die du eeeeeigentlich selbst siehst, dann noch jemand kommt, der dich drauf aufmerksam macht:

    abwehr, ausweichen, patzig werden

    Die Probleme "draußen" im Straßenverkehr resultieren nicht vom genutzten Fahrzeug sondern von der "Erziehung".

    Ich behaupte, dass es eine große Schnittmenge zwischen Geisterradlern, Kampfparkern usw. gibt.

  • Ja, dass man in ein leeres Abteil einsteigt, dann immer mehr Fahrräder dazu kommen kann natürlich sein. Trotzdem kann man das Fahrrad vernünftig abstellen. MTB-Reifen kann eng werden, aber eigentlich sind hier ja Tourenräder üblich. Die Räder muss man vorne halt hochheben können.

    Man muss das Rad etwas geschickt schräg einfädeln, das stimmt. Dafür halten die Räder dann aber sehr gut: Anschließen und im Oberdeck bequem machen. Mein E-Bike im Metronom (Bewegtbild).

  • Ja, dass man in ein leeres Abteil einsteigt, dann immer mehr Fahrräder dazu kommen kann natürlich sein. Trotzdem kann man das Fahrrad vernünftig abstellen.

    ja, klar. keine Frage. man kann es wie vorgesehen einstellen.

    Wäre ratsam. macht oft weniger Arbeit. manchmal aber auch mehr.

    Wenn ich in einem oft sehr leeren IC das Faltrad mitnehme und das Fahrradabteil total leer ist: ich häng es auch ein, anstatt es Gepäckmäßig zusammenzufalten.

    Warum mach ich das? Unterm Strich weniger Aufwand.

    Einmal alle 20 Fahrten umstellen vs. jedes Mal zusammenfalten.

    Aber: ich sitz dann auch "unten" beim Rad und sobald jemand den Fahrradplatz haben will, den mein Falti unberechtigterweise einnimmt, stell ich es unaufgefordert weg.

    Den Regeln der DB entspricht das zwar auch nicht - aber angesprochen wurde ich da noch nie.