So eine vorgezogene Haltelinie oder das frühere Grün für den Radverkehr bringt aber auch nur dann überhaupt etwas, wenn dort vorher gehalten werden musste.
Nähern sich die potetiellen Unfallgegner fahrend hilt das überhaupt nichts.
So eine vorgezogene Haltelinie oder das frühere Grün für den Radverkehr bringt aber auch nur dann überhaupt etwas, wenn dort vorher gehalten werden musste.
Nähern sich die potetiellen Unfallgegner fahrend hilt das überhaupt nichts.
dass er gar keine 30 km/h fahren kann.
Auf so einen Kanditaten warten ich noch. Ich frage ihn dann wie er in seine Garage fährt (falls vorhanden) oder wie er generell einparkt.
Ich befürchte leider eher echte Unwissenheit.
Da es für die neueren GoPros keine Battery-Backpacks mehr gibt, so ca. 1h. Hab es noch nicht drauf ankommen lassen und z.B. im Urlaub zwischen den Tauchgängen auch den Akku getauscht oder direkt in der Cam mittels Powerbank nachgeladen.
Für den täglichen Gebrauch wäre die zugegebenermaßen wirklich etwas teuer...
Kommt drauf an.
Ich bin letztes Jahr von der Hero 4 zu Hero 11 gewechselt. Die Cam habe ich sowieso für Urlaub, Sportveranstaltungen usw. Und weil sie schonmal da ist, nutze ich sie auch im Alltag am Rad.
Als reine ausschließliche Dashcam hätte ich so wahrscheinlich nicht gekauft, das stimmt schon.
Das kennt man doch. Da spricht man einen Radfahrer ganz normal an, und der wird sofort agressiv. Danach parkt man auf dem Radweg um den Radfahrer nochmal "anzusprechen" und der fährt dann extra von der Fahrbahn runter auf den Radweg um dann gegen das Auto auf dem Radweg zu fahren und sich selbst dabei schwer zu verletzen.
Die "Scan Cars" klingen schon ineressant. Dafür müssten auch noch andere Vorraussetzungen als der Datenschutz gewährleistet sein. Zum Beispiel die Sache mit dem Kennzeichen auf dem Parkschein, dass ist hier in Deutschland doch nicht üblich, oder? Klingt jetzt aber auch nicht gerade nach Raketenwissenschaft. Lösungen dafür gibt es ja bereits.
Ich höre sonst nur das Gegenteil von wegen Carbon wäre so steif, da haut’s einem bei jedem Sandkorn fast die Zähne raus.
Zu einem ALU- oder Stahlrennrad habe ich jetzt keinen Vergleich, kann aber sagen, dass ich das bei meinem Carbonrennrad + Carbonfelgen nicht unterschreiben würde.
Ich fahre übrigens 28mm Reifen, tubeless, vorne ~4bar hinten ~4,3bar bei einem Systemgewicht von ca. 90kg.
Sind in diesen Statistiken eigentlich auch Firmenfahrzeuge und Car-Sharing-Autos enthalten?
Das würde die Statistik ja sehr verfälschen.
wobei Carbon sich halt doch "anders" fährt, irgendwie doch mehr Gerüttel der Fahrbahnoberfläche schluckt als AL
Das lässt sich aber sicher auch über Reifen- und Luftdruckwahl erreichen. Die Zeiten von 8bar sind eigentlich vorbei.
Ja die 300 (+X) g können die meisten von uns wohl auch deutlich billiger und nachhaltiger (an sich selber) einsparen.
Hilft dann auch abseits des Radfahrens.
Und im Winter ist es ja nicht ganz so wichtig.
Im Winter gewinnt man die Radrennen! Und da kann man auch fahren. Hast du hier selber schon festgestellt.
Also eigentlich ist der Unterschied ja nicht "zwei Riesen", sondern nur 1,1 Riesen.
Allerdings ist das KSR 9.9 Disc wohl mindestens die nächsten 6 Wochen nicht lieferbar. Das KSR 6.6 Disc schon.
Der Aufpreis der Dura-Ace gegenüber der Ultrega wäre mir die unbekannte Wartezeit nicht wert. Auch nicht die paar Gramm Gewichtsersparnis oder die vielleicht messbar (aber auch spürbar?) bessere Schaltperformance.
Wenn das KSR 6.6 auch noch die Aerofelgen wie auf dem Bild hat, würde ich das dem KSR 9.9 sogar vorziehen und die gesparte Kohle in gute Rennradklamotten investieren.
Und auch mit einer Ultrega kann man schnell fahren:
P.S.: In deiner Liste fehlt noch die Mecklenburger Seen Runde.
Aber hauptsache, Fahrrad ist heil
Könnte von auch von mir sein.
Gute Besserung auch von mir.
Nee, funktoniert hier zu Hause bei uns auch JEDESMAL. Stelle ich einen Karton auf den Boden sitzt wenige Minuten später eine unserer Katzen drin.
Nein, man kann dann nur schon online sehen, dass es am Zielort keinen freien Parkplatz gibt. Dann kann man direkt ohne Suchverkehr irgendwo auf dem Rad-/Gehweg oder sonstige Flächen parken auf denen es verboten ist.
Angenommen sie hat sich nicht an die StVO gehalten? Rechtfertigt das in deinen Augen die Taten (Schlagen, Würgen, Rad auf die Seite werfen) des Autofahrers?
Was verwendet man/ihr eigentlich bei englischen Begriffen wie "Follower" ? Würdet Ihr da "Follower*innen" nehmen?
Die Verletzungsgefahr bezweifle ich auch gar nicht. Schneckengang habe ich auch nicht gefordert. Mich stört nur der von dir verwendete Begriff "Lebensgefahr", das ist maßlos übertrieben und ist deshalb wenig hilfreich.