Beiträge von Wahl-HHer
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Ja, mir ist da auch eher die 1%-Regelung bei Dienstwagen ein Dorn im Auge. Erst Recht wenn Leute einen "Dienstwagen" fahren, obwohl sie ihn für Ihren Job gar nicht benötigen.
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Gerade wurde wochenlang darüber
verhandeltgeschachert klimaschädliche Subventionen abzubauen und jetzt will Klingbeil sie noch weiter ausbauen!?*facepalmsmilie*
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Ich vermute das es zu aufwendig ist, die entsprechenden Sachfahndungslisten aller 18 Polizeien in DE öffentlich zu spiegeln.
In einem Land in dem Digitalisierung meist eher als Drohung oder Unnütz angesehen wird ist das sicherlich richtig.
Ansonsten wäre es technisch kein Problem, und würde auch nicht mehr Aufwand bedeuten. Man wird ja noch träumen dürfen.
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Ich antworte mir mal selber falls es noch jemanden interessiert.
Habe gerade nochmal recherchiert und die Shimano ST-RX815 gefunden. Die passen sowohl zu den oben genannten BR-RS785-Bremssätteln, als auch zu meiner Alfine Di2.
Somit ist mein vorhaben gerade schon deutlich günstiger (trotzdem noch teuer
) geworden.
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Ich spiele mit dem Gedanken mein Comuterbike von Flatbar auf Dropbar umzubauen. Kompatible Schalt-/Bremshebel für meine Alfine Di2 gibt es, allerdings scheinen die Bremssättel ein Problem zu werden.
Standardmäßig haben die Bremssättel aus dem Rennradbereich meist den Flatmount-Standard. Mein Rad hat IS-Montagepunkte an denen die passenden Adapter auf Postmount angeschraubt sind.
Kennt ihr Adapter von IS auf Flatmount?
Alternativ habe ich noch die Shimano BR-RS785 gefunden, das sind Rennradbremssättel aber mit Postmount-Standard.
Leider gibt es aber zur Zeit wohl kaum einzelne Schalt-/Bremshebel, sondern immer nur komplette Bremsen. Die möchte ich eigentlich nicht kaufen, wenn ich nur die Hälfte davon brauche.
Also wären mir passende Adapter aus seriöser Quelle (also nicht irgendein Unbekannter Hersteller auf ebay/amazon/usw) tatsächlich am liebsten.
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Habe keine verlässliche Quelle dafür, aber meine mal gehört/gelesen zu haben, dass die Fahrradrahmennummern nicht immer eindeutig sind und daher nicht zweifelsfrei zur Identifikation brauchbar wären.
Zudem sind sie auch nicht immer wirklich gut zu lesen, weil z.B. überlackiert.
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Weisungen der Polizei nicht befolgt
Was für`n Theater. Er hat doch rechtzeitig angehalten. Und es ist gar nichts passiert.
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Zitat
Dort sei es gefährlich, wenn Radfahrer einerseits erlaubterweise auf der stark befahrenen Straße führen, sie machten sich aber strafbar, wenn sie trotz der Aufhebung den alten roten Streifen nutzten.
Gleich zwei Fehler in einem Satz.....
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Und es zeigt sich, dass das ganze Pampern und die vielen staatlichen Geschenke und Gefälligkeiten an die Autoindustrie in Deutschland vor allem solchen Modellen zugute kommen, die ...
sehr oft als Dienstwagen steuerlich begünstigt gefahren werden. So wird es nochmal günstiger für viele Menschen.
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Deswegen ja
entfetten
Das geht bei einer "neuen" Kette viel einfacher, als bei einer die schin ein Jahr auf dem Rad ihren Dienst verrichtet.
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1. Tipp:
Gleich den Antrieb komplett entfetten und die Kette wachsen. So hast du immer eine saubere (weil trockene) Kette die trotzdem geschmiert ist.
Und obendrein hält sie auch viel länger, weil sich keine Schmirgelpaste mehr auf dem Antrieb bildet.
Achja, und man saut sich auch nicht mehr Finger/Klamotten ein.
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wenn du Senioren so behandeln willst wie Alkoholkonsumenten, müsstest du sie konsequenterweise alle ab einem bestimmten Alter wahllos ausschließen
Will ich ja nicht. Sondern nur die Senioren, die nicht mehr die Fahrtauglichkeitstests schaffen. Durch meinen Sportverein kenne ich Senioren, die sind doppelt so alt wie ich, trotzdem sind sie gelenkiger als ich. Und im Kopf sind sie auch sehr fit.
Das mögen Einzelfälle sein, aber trotzdem denke ich, dass man hier sehr wohl einen Unterschied zu den Alkoholsündern machen kann/muss.Alkoholsünder fahren freiwillich und vorsätzlich in einem Zustand, in dem sie kein Kfz lenken sollten. Senioren bemerken unter Umständen ihre Einschränkungen beim Fahren gar nicht.
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Die Kunst ist aber, bei einem Routinecheck vorab (nur) die Greise auszusortieren, die später auch einen Unfall verursacht haben werden.
Warum ist das eigentlich wichtig? Bei Alkoholsündern, bestraft man ja auch nicht nur diejenigen die einen Unfall verursacht haben werden, sondern pauschal alle.
Warum sollte man auch Fahrer verschonen die trotz Alkohol keinen bauen? Könnte ja auch sein, dass es nur deshalb keinen Unfall gab, weil andere Verkehrsteilnehmer entsprechend gehandelt haben.
Ich denke es sollte kein Mensch (egal welches Alter), der die körperlichen und geistigen Vorraussetzungen für sicheres Führen eines Kfz nicht mehr erfüllt, noch ein Kfz führen dürfen.
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Jetzt habe ich kurz gedacht, dass das Problem bei der Suche zwischen meiner Tastatur und meinem Stuhl war.
Aber nein: Die Suche im Forum funktioniert für mich immer noch nicht. Auch nicht mit Greisen und verschiedenen Suchoptionen.
Trotzdem Danke für den Hinweis. Ich werde es einfach aussitzen
Du meinst diesen Thread:
Malte13. November 2023 um 15:13 -
Ich hab ja schon viele Vorschläge für "besseres" Autofahren gemacht:
- Auspuff in den Innenraum leiten
- Gehirnpumpe für Audifahrer
- Boxfaust statt Airbag
- Einmal die Woche muss man sein Auto schieben, sonst springts nicht mehr an, usw.
Die Alten auszuseparieren kam mir noch nicht in den Sinn. Das trifft die "richtigen" erst in ein paar Jahrzehnten...
Ich ergänze noch:
- die Hupe muss im Auto genauso laut zu hören sein, wie außerhalb des Autos.
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War auf einen anderen Beitrag bezogen.
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Aus dem Teaser: "Auch künftige Verbrenner-Pkw dürfen große Mengen giftiger Schadstoffe ausstoßen. Autobranche und EU nehmen heftige Schäden für Gesundheit und Umwelt in Kauf"
Auch eine mildere Absenkung bleibt immer noch eine Absenkung. "Große Mengen" Schadstoffe haben die Autos zuletzt in den 80er Jahren ausgestoßen. Mit unserem heute rezenten Bestand aus Euro 4/5/6 werden die bisher geltenden strengen Immissionsgrenzwerte flächendeckend eingehalten, und mit zunehmendem Aufwuchs an Euro 6d würde sich die Situation auch ohne Euro7 nochmals deutlich bessern.
Das muss natürlich alle alarmieren, die mit der Erfassung, Bewertung und technischen Bekämpfung von Schadstoffen gutes Geld verdienen. Konsequenz: Emissions- und Immissionslimits gehören beide kräftig gesenkt, die zahme Bestandsflotte wird dadurch mit einem Federstrich zur brisanten Giftspritze, und die grünen Bereiche auf der Schadstoff-Landkarte verwandeln sich über Nacht wieder in akute Gefahrenzonen, wo einen schon allein vom Betrachten der signalroten Einfärbung ein unwiderstehlicher Hustenreiz packt. Und schon haben Anwälte, Gutachter, Bürokraten, Sicherheitsingenieure und NGO-Spendensammler erstmal wieder für die nächsten zehn Jahre ausgesorgt.
Wir sprechen uns dann 2030 wieder, wenn Euro8 diskutiert wird und die DUH darüber aufklärt, dass jede NO2-Konzentration oberhalb 1/100 des heute geltenden Grenzwertes quasi vollendeter Kindsmord wäre.
Klingt für mich ganz schön nach Verschwörungstheorie.
Ohne wiederholte Anpassungen der Grenzwerte und Normen in der Vergangenheit, hätten wir jetzt noch immer die selben Drecksschleudern wie in den 50er Jahren, weil die Hersteller keinen Grund gehabt hätten irgendwie bessere Abgaswerte zu erreichen.
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Zitat vergessen.