Wenn ich dran denke werde ich berichten, nachdem ich die Route gefahren bin. Für einige Abschnitte gäbe es bestimmt noch Alternativen zu meiner Wegewahl. Bei meiner Wegewahl habe ich noch darauf geachtet, dass sie rennradtauglich ist und ich nicht zu fern der Zivilisation fahre.
Beiträge von Wahl-HHer
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Und viele von denen wissen nicht, dass Radfahrer*innen das Nebeneinanderfahren erlaubt ist und sie sich nötigenfalls ein klein wenig gedulden müssen, bis sich zwei nebeneinander fahrende Radfahrer*innen hintereinander angeordnet haben. Sprich: großes Hupkonzert und Geschimpfe.
Und warum ist das so? Ich denke weil es zu viele Menschen wie dich gibt, die wiederholt behaupten, dass das Nebeneinander fahren verboten sei.
Darum denken zu viele Autofahrenden die nebeneinander fahrenden Radfahrenden würden etwas verbotenes tun, für das sie mit Hupkonzert, Geschimpfe und Nahüberholen bestraft werden müssen.
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Naja, in der StVO (2020) heißt es:
Das bedeutet, dass, wenn Autofahrer überholen könnten (soweit dies mit Sicherheitsabstand möglich ist) und Autofahrer sich von hinten nähren, nicht nebeneinander gefahren werden darf.
Nein, das bedeutet, dass nur dann nicht nebeneinander gefahren werden darf, wenn ein Autofahrer nicht mit dem vorgeschrieben Sicherheitsabstand überholen könnte. Und nur weil er vielleicht 20 Sekunden warten muss, bis sich die Radfahrer hintereinander eingereiht haben, ist das noch lange keine Behinderung.
Es ist also nicht verboten, es gibt nur Einschränkungen.
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Das weiß ich nicht, da ich die nicht alle gefahren bin. Ist mir letztens nur mal wieder aufgefallen, als ich eine Route von Hamburg nach Neubrandenburg in Meck-Pomm geplant (mit openstreetmap und google-Maps) hatte. Da sind Abschnitte auf Bundes- und Landstraßen ohne Radwege dabei. Und zumindest auf den Bundesstraßen rechne ich mit "Komplikationen".
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Und das bloße MTB fahren an sich ist dann Risikokompensation? Ich würde auch ohne Helm MTB und Rennrad fahren. Tue es aber wegen diverser Gründe meistens nur mit Helm.
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Es wäre mir lieber, eine grundsätzliche Änderung der Straßenverkehrsordnung würde es erlauben, dass Radfahrer*innen nebeneinander fahren können auf der Fahrbahn.
So eine Änderung braucht es nicht, weil das nicht verboten ist!
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Es gibt doch kaum Kreis- und Staatsstraßen, also praktisch alle überörtlichen Verbindungsstraßen, die keinen Radweg hätten oder eine mehr oder meist weniger attraktive Alternativroute für Radler.
Also das kann ich für Hamburg, Meck-Pomm, Niedersachsen und Schleswig-Holstein nicht unterschreiben. Hier gibt es etliche überörtliche Verbindungen ohne Radwege oder Alternativrouten.
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Ich wundere mich ja wirklich, wie viele Menschen diese Meldungen falsch verstehen werden.
Ich vermute fehlende Medienkompetenz auf der einen Seite (gefühlt wird das immer schlimmer) und "nur Überschrift gelesen" auf der anderen Seite.
Was eine Impfung für mich betrifft:
- habe mich bei sofort-impfen.de registriert
- habe mir jetzt auch mal einen Hausarzt gesucht (bin vor einem Jahr umgezogen)
- hoffe ich ein wenig auf eine Impfung durch den Betriebsarzt (allerdings nimmt mein Arbeitgeber wohl auch eine Priorisierung vor)
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Es gibt ja auch immer wieder Leute die die HVV-Busse "übersehen".
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Nebeneinander fahren von Radfahrern ist nur dann verboten, wenn dann Kfz nicht mehr mit ausreichend Abstand überholen können.
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Und der fehlende Helm dann keine Beachtung findet wenn es keine Kopfverletzungen gibt.
Und der vorhanden Helm keine Beachtung findet wenn es keine Kopfverletzungen gibt.
Und der vorhanden Helm keine Beachtung findet wenn es trotzdem Kopfverletzungen gibt.
Das Vorhandensein eines Helms nunmal nichts mit einer Unfallursache zu tun hat.
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1. Warum um alles in der Welt beziehst du es auf dich, wenn ich mich für meinen Offtopic-Beitrag entschuldige? Ich bin mir sicher, dass hat außer dir jeder hier richtig verstanden.
2. Du hast von Wasserfahrzeugen gesprochen. Auch Tret-, Ruder- und Segelboote sind Wasserfahrzeuge. Und entgegen deiner Behauptung, haben die in den seltensten Fällen Radarsysteme an Board.
Da wir mit dieser Diskussion schonwieder vom eigentlichen Threadthema abkommen, war es das dazu von mir.
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Bei deiner jetzigen Konfiguration ist ja der Abstand zwischen Reifen und Rand des Schutzbleches offensichtlich zu klein. Bei breiteren Schutzblechen wandert der Rand ja seitlich vom Reifen weg, der Abstand wird also trotz gleichem Radius größer.
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Bei ... Wasserfahrzeugen sind aber auch Radarsysteme üblich, die vor ungewollten Begegnungen warnen!
Schonwieder so eine bloße Behauptung die wenig mit der Realität zu tun hat. Die wenigsten Boote auf z.B. Maschsee und Alster haben ein Radarsystem an Board. Auch nicht die Alsterdampfer.
Sorry fürs Off Topic.
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Ich werde im Juni auch mal einen Tag lang ein Bullitt testen. *freu*
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Wenn du den Spacer entfernst, und die Schraube unten am Tretlager lässt wie sie ist, geht das Schutzblech doch oben dichter an den Rahmen und somit weiter weg vom Reifen.
Kann natürlich sein, dass es dann mit den Löchern für die Schrauben nicht mehr ganz passt und du ein neues bohren müsstest.
Ich würde aber tatsächlich auch ein breiteres Schutzblech nehmen wenn es passt. Dann hast du evtl. im Winter auch die Möglichkeit Spikes zu montieren.
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Hätte ich auch so gemacht.
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Oben an der Verbindung der Sitzstreben sieht es aus als ob da ein ca. 1cm "Spacer" zwischen Schutzblech und Rehmen ist. Den würde ich entfernen, dann kommt das ganze Schutzblech höher und du hast mehr Abstand zum Reifen.
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Ich hatte das oben genannte Schlagloch am 28.04. per Melde-Michel an die Stadt gemeldet. Heute bin ich dort wieder entlang gefahren und es war repariert.
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Ich persönlich denke, das Thema wäre längst "durch".
Wenn ich des öfteren so höre "Aber ich brauche mein Auto!", "Nichts darf teurer werden.", "Aber ich billiges Fleisch, Milch, Klamotten..." habe ich da leider so meine Zweifel dran.