Beiträge von Fahrbahnradler
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Ich hatte am Mittwoch meine Zweitimpfung mit Biontech.
In den Wochen vorher habe ich gesehen, wie es Bekannten damit geht: es hat praktisch alle zwischen 1 und 4 Tage ganz schön umgehauen. Mit Schüttelfrost, Denkblockaden, Fieber, etc.
War schon ein komisches Gefühl, jetzt zum Arzt zu gehen und eine Spritze zu verlangen, die mich auch ein paar Tage lahm legt.
Habe es natürlich trotzdem gemacht. Gemeinsam mit den aktuell niedrigen Inzidenzen sinkt aber wohl die Motivation. Das ist unvernünftig und nachlässig, aber leider menschlich.
Zur Motivation: Ich habe keine nennenswerten Nebenwirkungen. Nur die Einstichstelle ist ein bisschen druckempfindlich.
Ich: zweimal Biontech. Nebenwirkungen (abgesehen von der Druckempfindlichkeit an der Einstichstelle): Null. Meine Schwester: dito.
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Die "Musterlösung", wie sich die Autoren das Abbiegen vorstellen, habe ich gerade noch im Login-Bereich gefunden:
https://player.vimeo.com/video/41793232…=122963#t=3m31s
Na zumindest ist es regelkonform. Dafür aber maximal aufwändig.
Ob es wenigstens sicherer ist als normales indirektes Linksabbiegen, mag nicht entscheiden.
Unterirdisch. Maximale Schikane: "Hey, ihr Gewürm seid nicht vorgesehen im Verkehr!" Und dann radeln die Kinder auch noch auf Fingerbreite Abstand an den parkenden Autos entlang ...
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Mir reicht ein Wort Finnisch: myrsky ("Sturm"). So heißt unser Hund. Ich spreche das allerdings immer russisch aus: mirski. Die Züchterin hat mir das mal in echt vorgeführt: mörskö. Wenn ich dem kleinen Hund mit der finnischen Aussprache komme, weiß er, dass er was ausgefressen hat
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Zitat
Natürlich muss ein Radfahrer, wenn er den Bereich innerhalb eines verkehrsberuhigten Bereiches wechselt,
Ah, ein Bereich, der aus mehreren Bereichen besteht ...
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Die größere Sensation ist der Polizist, der mal gegenüber Autofahrern durchgreift. Kann der mal Hamburger und Berliner Kolleg:innen schulen?
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Und eben deswegen wäre es notwendig, wenn in einem ÖR-Sender nicht so eine Sch ... über die Bildschirme gehen würde, sondern wenn der Moderator einen anständigen Abstand zu geparkten Autos hielte, wenn Dinge erklärt würden und so weiter.
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... eine ähnliche Anlage installieren lassen, bis die Stadt es untersagt hat.
Warum eigentlich? Radfahrern wird sowas ständig zugemutet ...
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Müsste man mal schauen was die Psychologie dazu sagt.
"But I am driving a Ford Fiesta! Why should I not drive through a Ford?"
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Ich würde ja kontern mit "Wir brauchen keine INSM". Und das mit 10 Geboten pflastern, die von denen stammen könnten:
1. Du sollst keinen Mindestlohn von 12 Euro pro Stunde begehren.
2. Du sollst keiner Gewerkschaft beitreten.
3. Du sollst keinen Betriebsrat gründen.
4. Du sollst keine planbare Freizeit haben.
...
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Der Punkt ist m.M.n. eher, dass der Autofahrer bei dem Crash laut Bericht "mind. 79 km/h" drauf hatte und später wieder erwischt wurde "wie er erneut mit über 70 Kilometern pro Stunde durch die Stadt raste". Die Geldstrafe kommt meines Erachtens einer Aufforderung gleich, so weiterzumachen.
ZitatDie Richterin sprach von einem tragischen Fall,
Da kommt einem die Galle hoch.
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Aber nur in Berlin!
Das heißt: vor den Bonner Außenstellen gibt es sowas nicht?
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Die Polizei wieder mal in der Rolle des Strafverteidigers eines Autofahrers:
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Und dann da hier:
Zitat«Radweg» ist eine eigene Strasse oder der Teil einer Strasse, die bzw. der Radfahrern vorbehalten und als Radweg gekennzeichnet ist. Ein Radweg ist von anderen Strassen oder anderen Strassenteilen durch bauliche Einrichtungen getrennt.
kann es also gemäß dieser Definition nicht geben. Beziehungsweise: Die Fläche ist kein Radweg / enthält keinen Radweg. Also kann auch keine Benutzungspflicht angeordnet werden.
Oder?
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Blöd wie die CDU, die damals in HH städtische Gebäude verkloppt hat und für die dort residierenden Ämter Mietverträge auf 20 Jahre abgeschlossen hat...
Das war nicht Blödheit, sondern Absicht. Sozusagen organisierte Kriminalität.
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Anstatt die Maske abzusetzen (draußen! Abstand!) macht man Untertitel, weil man das Genuschel nicht versteht. Dit is Pozilei Berlin, wa?
Findige Menschen könnten jetzt auf die Idee kommen, orangefarbenes Klebeband an jedes Halteverbotsschild zu kleben ...
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Hallo zusammen,
meine Tochter lernt gerade für ihre Fahrradprüfung. Natürlich habe ich mir mal die Unterlagen angeschaut. Eigentlich nicht viel zu meckern. Nur zwei Punkte: Natürlich wird der tote Winkel nicht ganz korrekt beschrieben. Und dann das folgende Bild:
Dazu musst man doch absteigen, oder? Zumindest wenn man 10 Jahre oder älter ist. Dazu steht da überhaupt nichts.
Nach der Lektüre müssen die Kinder denken, dass man mit dem Fahrrad über die beiden Fußgängerfurten radeln darf.
Das ist doch falsch, oder?
Diese Broschüre sollte man ihren Machern links und rechts um die Ohren hauen. Was die da eingezeichnet haben, ist kein "sicherer Weg", sondern Selbstmord.
Der sicherste Weg wäre folgender:
Das Kind kommt ja aus einer einstreifigen Fahrbahn, die so schmal ist, dass es nicht überholt werden darf/kann, wenn es nicht gerade in der Gosse radelt. Da ist ja dankenswerterweise in der Mitte ein Grünstreifen hinter einer Bordsteinkante aufgemalt.
Also ordnet man sich da - mit Umschauen und Handzeichen - schon mal mittig/halblinks ein und gibt zu erkennen, dass man an der Aufwertung in die Linksabbiegespur wechseln will. Das macht man und hat dann eine wunderbare und sicherstmögliche Linksabbiegeoption.
Alles andere, egal ob indirekt über rechshinten oder diese eingezeichnete Linie, ist doch eine Ver-X-fachung des Risikos. Ich als Elternteil würde mit in den Unterricht gehen und die Lehrkraft bitten, mündlich zu erläutern, wie das funktionieren soll. Und dann das Modell sowas von auseinandernehmen. Das ist doch verantwortungslos!
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Zebra mit Ampel, ts ts ts ...
Und
gilt sicher beidseitig.
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Da könnte der Bezirksamtsleiter den General Strategus (aus "Asterix und die Goten") zitieren ...
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Weil ein AB für einen Digitalisierungsminister vielleicht ein bisschen zu viel 1980er ist.
Ich glaube, dass das Angebot auch eher für Niedersachsen gilt, Malte Schaumburger
Dann wäre WhatsApp also ein bisschen zu viel 1984.