Beiträge von Fahrbahnradler

    Spannend wird es ja z.B. für die HVV-Abokunden, deren Abo jetzt auf das Deutschlandticket geändert wurde. Eine neue Fahrkarte gibt es natürlich nicht und auf der alten steht nichts von einem Deutschlandticket drauf.

    Bin auf die erste Kontrolle im Nahverkehr außerhalb des HVV-Gebiets gespannt.

    Die verweise ich dann auf die HVV-App. Da steht alles zur Gültigkeit drin. :)

    In Freiburg steigt ein Typ mit einem riesigen Kontrabass zu, für den dann das Gepäckregal im ICE 4 freigeräumt werden musste.

    Wer hat entschieden, dass das freigeräumt werden "musste"? Ich bin mir nicht sicher, ob ein "riesiger Kontrabass" noch den Beförderungsbedingungen für das Gepäck entspricht.

    Zitat

    Benjamin Eckert, DER SPIEGEL:

    »Da tragen welche Helm.«

    Jelle Bakker, Utrechts Fahrradbürgermeister:

    »Sieh mal an. Ich glaube das sind Deutsche.«

    Radfahren in Utrecht und Münster: Eindrücke aus zwei Fahrradstädten
    Das niederländische Utrecht gilt als Paradies für Radler. Wie hat die Stadt das geschafft? Und wie fährt es sich durch Deutschlands Fahrradhauptstadt?
    www.spiegel.de
    Zitat

    Vermeintliche Fahrradstraßen wie diese zeigen: Es hakt noch in Münster. Die Stadt fühlt sich – vor allem im Vergleich zu Utrecht – weniger wie eine Fahrradstadt an als einfach wie eine Stadt mit sehr vielen Fahrrädern. Dabei hat Münster ja schon vergleichsweise viel getan.

    Das ist, finde ich, das eigentlich Schockierende: an anderen Orten in Deutschland ist die Situation für Fahrradfahrende im Umkehrschluss noch verheerender. Und das sind in Sachen Verkehrswende wirklich keine guten Nachrichten. Beim Fahrradfahren können wir uns noch das eine oder andere bei unseren Nachbarn abschauen.

    »Keiner will nachgeben«: Auto- und Radfahrer blockieren sich fast 45 Minuten
    Zwei Männer im rheinland-pfälzischen Böhl-Iggelheim haben eine gute Dreiviertelstunde lang an Ort und Stelle verharrt – einer auf dem Rad, einer im Auto.…
    www.spiegel.de
    POL-PDLU: Keiner will nachgeben.....
    Böhl-Iggelheim (ots) - Zu einem Einsatz der ungewöhnlichen Art wurden Beamte der Polizeiinspektion Schifferstadt am Mittwochabend gerufen. In der Schulstraße…
    www.presseportal.de


    Zitat

    Wie die Beamten am Donnerstag mitteilten, waren sich ein 65 Jahre alter Fahrradfahrer und ein 55 Jahre alter Autofahrer am Mittwochabend offensichtlich an der Engstelle einer Straße begegnet. Weil keiner der beiden Ortsansässigen ausweichen wollte, verharrten die zwei Männer nach Darstellung der Polizei fast eine Dreiviertelstunde lang in derselben Position.

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    Schließlich seien die Beamten angerückt und hätten dann mit einer energischen Ansage dafür gesorgt, dass die »Streithähne« weiterfahren konnten.

    Da fehlte der "Kran von Schifferstadt".

    Hamburg: Radfahrer von Audi erfasst und schwer verletzt
    Bei einem Verkehrsunfall in Barmbek-Süd ist am Donnerstagnachmittag ein Radfahrer schwer verletzt worden. Er war auf einem Fußgängerüberweg von einem Auto
    www.mopo.de
    Zitat

    Er war auf einem Fußgängerüberweg von einem Auto erfasst worden

    Okaaayyy, da ist zwar eine knallrot markierte Fahrradfurt auf dem Foto, aber die Mottenpest schreibt "Fußgängerüberweg".

    Wenn die Richtungsangabe stimmt, war das linksseitig.

    Frau (88) an Hamburger Ampel übersehen: Lkw-Fahrer verurteilt
    Vor rund zwei Jahren fuhr ein Lkw-Fahrer eine Fußgängerin an einer Ampel in Barmbek-Nord an. Die 88 Jahre alte Seniorin wurde dabei schwer verletzt und
    www.mopo.de
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    Vor rund zwei Jahren fuhr ein Lkw-Fahrer eine Fußgängerin an einer Ampel in Barmbek-Nord an. Die 88 Jahre alte Seniorin wurde dabei schwer verletzt und verstarb später in einem Krankenhaus. Am Donnerstag fiel das Urteil im Gerichtsprozess gegen den 50-Jährigen.

    Der Angeklagte bog den Ermittlungen zufolge mit rund zwölf Stundenkilometern Geschwindigkeit von der Habichtstraße in die Bramfelder Straße, während die Seniorin mit ihrem Gehwagen an einer Ampel bei Grün über die Straße gehen wollte. Nach Ansicht des Gerichts hätte er beim Abbiegen aber höchstens Schrittgeschwindigkeit fahren dürfen.

    Der 50-Jährige muss nach Angaben der Gerichtspressestelle 2250 Euro zahlen.

    Das Strafmaß entsprach dem Plädoyer der Staatsanwaltschaft – nur der Forderung nach einem Fahrverbot für einen Monat kam das Gericht nicht nach.

    Ob wohl der Erbauer dieses wunderbaren Baustellenzaunes auch diese originelle oberbayrische Fahrradabstellanlage gesehen hatte?

    Offenbar sollte der Bauzaun genau da stehen, wo die Fahrradständer bereits ihren Platz haben. Durch das Einsägen der Schlitze in den Bauzaun sind die Fahrradständer weiter benutzbar, wenn auch nicht in voller Länge.

    Nur für Einräder :)

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