Beiträge von Fahrbahnradler

    In der Morgenpost steht es etwas ausführlicher:


    »Dr. Frank B., das Opfer der Straftat, ist Mediziner, arbeitet als leitender Arzt in der Praxis „Reha am Kaifu“. Jeden Tag legt der 53-Jährige die Strecke von seinem Haus in Volksdorf bis zu seinem Arbeitsplatz in Eimsbüttel mit dem E-Bike zurück. Da dieses motorisierte Fahrrad schneller als 25 Kilometer pro Stunde ist, hat es ein Versicherungskennzeichen und darf – das ist wichtig in diesem Zusammenhang – nur auf der Straße gefahren werden, nicht auf Radwegen.
    Am Freitagnachmittag befindet sich Frank B. auf dem Heimweg. Er fährt vorschriftsmäßig auf der Fahrbahn – aber das scheint einem Autofahrer nicht zu passen. „Es gab da einen, der hupte und wild gestikulierte, als er an mir vorbeifuhr.“ Ob es sich dabei um den Mann handelte, der ihm einige Minuten später auflauerte? „Ich kann das nicht sagen.“«

    Nochmal ein schöner Artikel zur Hamburger Verkehrssituation. Ich hoffe, der wurde noch nicht gepostet:


    Ich finde, der Artikel trifft gut die Stimmung und die Probleme, die sich bei den aktuellen Verkehrspolitischen anscheinend auftun. Das lässt sich ziemlich gut mit dem klassischen "Not in my backyard" zusammenfassen. Busbeschleunigung, öffentliche Verkehrsmittel oder Radförderung - bitte schön, aber wehe der Parkplatz vor meiner Tür wird dafür abgeschafft. Einmal gewährte Privilegien lassen sich nunmal schwer wieder zurücknehmen.

    Du sagst es. Für mich der treffendste Satz:

    »Auf der Papenhuder Straße sind deutlich mehr Buspassagiere unterwegs als Autofahrer, was nur deshalb nicht auffällt, weil Letztere weitaus mehr Platz beanspruchen.«

    so, das nächste Mal arbeite ich mit verknüpften Objekten und Textbausteinen :)

    Das sollte die Sache etwas beschleunigen.

    Ich hab überlegt, ob ich für den Mitarbeiter der Behörde eine nette Karte und Fotos beifüge, damit er sich einfacher zurechtfindet.
    Aber ... hey, wer solche Schilder dort anordnet oder die Gültigkeit der Anordnung nicht gewissenhaft überprüft, hats wohl nicht verdient ;)

    Ich hoffe mal, dass das durchgeht. Schenefeld hat noch so viele schöne andere Straßen, die warten :rolleyes:

    Moin moin,

    ich habe jetzt mal versucht, das auf Google Maps nachzuvollziehen. Bei Punkt 8 ist mir nicht klar: gibt es da keine RWBP in Richtung West? Dagegen klagst Du nicht. Dann heißt die Straße "Nedderstraße" und nicht "Neddernstraße" oder "Neddernweg". Nächste Frage: Du klagst ja gegen die RWBP im Gesamtabschnitt in beiden Fahrtrichtungen. Du schreibst aber nur im fettgedruckten Betreff »in Fahrtrichtung Ost sowie Fahrtrichtung West«. Bei den einzelnen Punkten fehlt dieser Zusatz, das fällt immer dann auf, wenn Du Abschnitte in Richtung Ost wegklagst. Müsste man das nicht sicherheitshalber ergänzen oder die Reihenfolge des Bezugs umkehren, also »... lege ich gleichzeitig gegen die Radwegbenutzungspflicht zwischen der Kreuzung Uetersener Weg und dem Kreisverkehr insgesamt Widerspruch ein« schreiben?

    Ich hätte übrigens eine verwegene Theorie zum linksseitigen Radweg Punkt 17, nämlich: Wie kommt nach den Vorstellungen der Planer ein Radfahrer von der Straße Autal in die Straße Borgfelde? Auf der Fahrbahn wäre es ja total einfach, aber er wird auf den rechtsseitigen Radweg 1 gezwungen. Und dann soll er wohl die Ampel überqueren und linksseitig weiterfahren, die Einmündung der Straße Borgfede zur Hälfte überqueren, um dann plötzlich scharf nach links in eben diese Straße abzubiegen. Wird bestimmt lustig, wenn er den rechtsseitig fahrenden Gegenverkehr durchlassen muss.

    Da fällt mir ein: Stehen denn dort, wo linksseitiges Radeln angeordnet ist, an den Einmündungen der Querstraßen irgendwelche Achtung-Schilder für die Fahrbahnbenutzer, so dass diese erkennen können, dass sie hier mit Radfahrern aus beiden Richtungen rechnen müssen?

    Hast Du mal die Zeit gestoppt für a) Fahren auf der Fahrbahn und b) Fahren nach Schildern unter Beachtung der »angemessenen« Geschwindigkeit? Ich erinnere mich dumpf, dass ein Gericht (Landgericht Itzehoe?) es mal abgelehnt hat, von Autofahrern ein Reduzieren der Geschwindigkeit vor riesigen Wasserlachen zu verlangen (damit sie Fußgänger nicht nassspritzen und ihnen die Kleidung ruinieren, ein Fall für § 1 StVO), weil die Autofahrer sonst nach starken Regenfällen innerorts so langsam fahren müssten, dass ihnen diese Fahrzeitverlängerung nicht zumutbar sei. Also warum soll Radfahrern so etwas zugemutet werden? Man darf ja schließlich bei VZ 240 nicht mal klingeln, um nebeneinander auf der ganzen Breite latschenden verträumten Fußgängern die Bitte zu übermitteln, dass sie - weil man hier fahren muss - kurz mal Platz machen.

    Mal davon abgesehen, dass das Einschlagen einer Autoscheibe kein legitimes Mittel in der Auseinandersetzung zwischen Autofahrer und Radfahrer sein kann und darf, drückt dieser Artikel so dermaßen auf die Tränendrüse und ist so (schlecht gemacht) manipulativ, dass es mir schwer fällt die ganze Geschichte zu glauben:

    1. Ist es überhaupt möglich, per Hand und ohne Werkzeug eine Autoscheibe einzuschlagen?
    2. Natürlich ist sie den verbotenen Weg nur "ausnahmsweise", der Redakteur übernimmt hier komplett unkritisch die Sicht der Autofahrerin.
    3. Die Autofahrerin hält natürlich an und hat sich bis auf die Benutzung des verbotenen Weges natürlich vollkommen korrekt verhalten.
    4. Die Geschichte mit dem behinderten Kind hat mit dem Sachverhalt nichts zu tun und dient nur dazu den Leser auf die Seite der Autofahrerin zu ziehen.

    Nochmal: Eine Scheibe einzuschlagen, ist nicht zu tolerieren und gehört bestraft. Aber der ganze Artikel ist so dermaßen stark von der Sichtweise der Autofahrerin gefärbt, dass die dort passierten Dinge auch komplett anders abgelaufen sein könnten.

    Aber immerhin: »S. hat aus dem Fall Konsequenzen gezogen: "Ich fahre diesen Weg gar nicht mehr."«

    1) Von Polizisten erwarte ich aber, dass sie korrekt Protokolle aufnehmen können und den Unterschied zwischen »er verletzte sie« und »sie verletzte sich« kennen.

    2) Daneben ist zusätzlich makaber, dass man sich auch noch über die zeitweiligen Verkehrsbehinderungen im Feierabendverkehr« ausgelassen hat.

    3) Der Lokaljournalist hat etwas vergessen in seinem Artikel: Trug die Radfahrerin einen Helm?

    4) Wetten, dass der LKW-Fahrer angeben wird, davon gar nichts bemerkt zu haben, und mit gewisser Wahrscheinlichkeit damit durchkommt, folglich keine Unfallflucht begangen zu haben?

    5) Der Radweg verläuft laut Google Maps geschätzte zweieinhalb Meter von der Bordsteinkante entfernt. Also in einer saublöden Entfernung, was Übersicht beim Abbiegen angeht. Herzlichen Glückwunsch an die Bauplanungsabteilung. Die sollte man neben dem Fahrer auf die Anklagebank setzen.

    Hi
    im Artikel steht was von auf dem Friedhof.
    Ist das ein Friedhof, der wie ein Park angelegt ist ...

    Lassen wir das jemanden erklären, der da liegt: Wolfgang Borchert

    Hamburg!
    Das sind die tropischen tollen Bäume, Büsche und Blumen des Mammutfriedhofes, diese vögeldurchjubelten gepflegtesten Urwaldes der Welt, in dem die Toten ihren Tod verträumen und ihren ganzen Tod verträumen und ihren ganzen Tod hindurch von den Möwen, den Mädchen, Masten und Mauern, den Maiabenden und Meerwinden phantasieren. Das ist kein karger militärischer Bauernfriedhof, wo die Toten (in Reih und Glied und in Lingusterhecken gezwungen, mit Primeln und Rosenstöcken wie mit Orden besteckt) auf die Lebenden aufpassen und teilnehmen müssen an dem Schweiß und dem Schrei der Arbeitenden und Gebärenden - ach, die können ihren Tod nicht genießen! Aber in Ohlsdorf - da schwatzen die Toten, die unsterblichen Toten, vom unsterblichen Leben! Denn die Toten vergessen das Leben nicht - und sie können die Stadt, ihre Stadt, nicht vergessen!

    http://www.mopo.de/home/5066546,5066546.html
    Seit fünf Monaten ist er Hamburgs oberster Verkehrspolizist und Chef von 400 Beamten: Polizeidirektor Ulf Schröder (51). Die MOPO sprach mit dem leitenden Beamten, der seit 31 Jahren bei der Hamburger Polizei ist, über den zunehmenden Radverkehr, sogenannte Selfies (Selbstporträts, d. Red.) am Steuer, eine mögliche Gesundheitsprüfung für alle Verkehrsteilnehmer, zu geringe Strafen für Raser und die Standorte neuer „Superblitzer“ in Hamburg.

    MOPO: Es war der Sommer der Radler. Gefühlt gab es noch nie so viele Radfahrer auf den Straßen. Können Autofahrer und Radler miteinander auskommen in unserer Stadt?
    Ulf Schröder: Ja, sie müssen es und sie können es auch. Gar keine Frage. Die Verhältnisse in der Stadt ändern sich. Der Radverkehr nimmt deutlich zu und das ist auch so gewollt.


    Eher nicht. Ich gehe davon aus, dass damals das Gehwegparken noch nicht verbreitet war, und dies erst später mit dem allseits bekannten "Parkdruck" angeordnet wurde.

    Der Radweg ist zum Glück ein anderer Radweg, ich fahre da eh immer auf der Fahrbahn. Sonst hätte ich schon mal probiert, die Dinger gegen die halbseitige Variante auswechseln zu lassen.

    Wer Leitbaken auf den Gehweg stellt, hat eh nichts verstanden. Fachkräfte? Pfffffff X/
    Du kannst ja mal bei der Straßenverkehrsbehörde anfragen, was die eigentlich angeordnet haben. Das jedenfalls wohl nicht.

    Ich wage mal eine Interpretation: die Gehwegplatten rechts sind derart zugesandet, dass dieser Bereich als Baustelle nicht betreten werden soll. Alle sollen also zwischen rot-weiß links und rot-weiß rechts durch. Natürlich wäre es intelligenter gewesen, die Leitbaken auf die Gehwegplatten zu stellen, um wenigstens die 30 cm Standfußbreite zu gewinnen.

    Beim ersten Bild kann ich kein Problem erkennen, der Radweg auf dem zweiten Bild, von der Kante mal abgesehen, wäre einer, den ich in Deutschland wohl freiwillig benutzen würde.

    Der Streifen auf Bild 1 ist erstens zu schmal und zweitens übersät mit Steinchen.
    Beim Bild 2 kommt es darauf an, wo der Weg hinführt. Aus dem Dorf zum Strand? Wie hoch ist das Fußgängeraufkommen?

    Wenn eine Autofahrerin schreibt, dass Polizisten spinnen (weil sie eine Radarkontrolle durchführen) und sie diese am liebsten mit Eiern bewerfen würde, könnte man meinen, sie sei für den Straßenverkehr nicht geeignet. Mit der Meinung steht man aber ziemlich alleine da:

    Hinrich Lührssen ist dieser durchgeknallte schräge Typ, der in einem Baumarkt, der Werbung mit »25 Prozent auf alles ohne Stecker« machte, sich eine Schlagbohrmaschine aus dem Regal nahm, das Stromkabel durchschnitt und dann an der Kasse die Maschine 25 % billiger haben wollte. Als die Marktleitung das verweigerte, hat er ein Buch daraus gemacht, das mal auf Spiegel online massiv promotet wurde. Die Kommentare waren ziemlich vernichtend.

    Leider unklar, an welcher Stelle des Krohnstiegs ? Könnte z.B. die Ausfahrt aus dem Parkhaus des Einkaufscenters sein. Ob bei der Ausfahrt auf querenden Radzweirichtungsverkehr hingwiesen wird?

    Die Polizeimeldung macht einen auch nicht schlauer:

    »Die Radfahrerin kam aus Richtung Swebenweg und fuhr in Richtung Tangstedter Landstraße.«
    Wenn da gestanden hätte »aus Richtung Langenhorner Chaussee« oder »aus Richtung Reekamp«, dann hätte ich auf die Ausfahrt gegenüber getippt.

    Es geht um unsere Freunde von der motorisierten Fraktion – auch die leiden erstens unter rücksichtslosen Autofahrern, zweitens unter einer tatsachenverdrehenden Schlagzeilenpresse und drittens unter einer Polizei, die … aber lest selber:


    Was erwartet man, wenn man liest »Unfälle« mit »Bikern«, worauf die Polizei »Kontrollen« einführt? Easy Rider? Sturzhelm am Ellbogen und Bierdose am Lenker? Tempo 180 auf der Mö?

    Und dann dies:
    »Am Freitagnachmittag verunglückten in Rissen zwei Motorradfahrer (56, 60). Sie waren auf der Sülldorfer Landstraße stadteinwärts unterwegs. An der Einmündung Sülldorfer Brooksweg hielten sie bei roter Ampel hinter einem Pkw an. Ein nachfolgender Audi-Fahrer (69) fuhr ungebremst auf die Biker auf. Die beiden Motorräder stießen zusammen, verkeilten sich ineinander und wurden auf den vor ihnen stehenden Audi geschoben. Der 60-jährige Suzuki-Fahrer erlitt schwere, die 56-jährige Harley-Fahrerin leichtere Verletzungen. Sie wurden in ein Krankenhaus transportiert. Der 69-jährige Autofahrer blieb unverletzt. Er gab an, unaufmerksam gewesen zu sein.«

    Und 3 Stunden später das:
    »Ein VW-Transporter-Fahrer (26) hat beim Abbiegen einen Harley-Fahrer (55) übersehen. Der Biker krachte gegen den Transporter und schwebt in Lebensgefahr. Auf der Straße Kornweide war der VW-Fahrer in Richtung Stillhorner Weg unterwegs, der Biker kam ihm entgegen. An der Kreuzung zur Otto-Brenner-Straße wollte der Autofahrer nach links abbiegen. Dabei übersah er die Harley-Davidson. Der Biker stieß derart heftig mit dem Fahrzeug zusammen, dass die Gabel samt Vorderreifen abriss. Der Motorradfahrer schleuderte zu Boden und erlitt schwere Kopf-, Brust- und Wirbelsäulenverletzungen – akute Lebensgefahr! Von einem Notarzt begleitet wurde er in ein Krankenhaus gebracht. Der Kleinlaster-Fahrer verletzte sich leicht. Er stand nach der Kollision unter Schock. Warum er den Biker übersah, ist unklar.«

    (Kleine Anmerkung: Beide Autofahrer fuhren nach Osten, hatten also die Sonne im Rücken. Diese Ausrede zählt also nicht.)

    Den Tiefpunkt setzt die Polizei:
    »Wegen der vielen Unfälle richtete die Polizei am Sonnabend eine Kontrollstelle ein und führte dabei Präventionsgespräche mit den angehaltenen Bikern durch.«

    Kontrolle und Präventionsgespräche!!! Nicht etwa bei bzw. mit den unaufmerksamen, dösbaddeligen, möglicherweise SMS tippenden oder Kuchenrezepte austauschenden Senioren oder Lieferwagenflitzern, den Abbiegern ohne Rücksicht auf Verluste - nein, mit den potenziellen Opfern! Wie muss man sich das vorstellen? Da hält man brav mit der Harley oder der Suzie an der Ampel und ein Polizist springt aus dem Gebüsch und agitiert einen: »Passen Sie gefälligst auf! Wenn Sie an einer roten Ampel halten, riskieren Sie, dass Ihnen ein Rentnerehepaar hinten reinrauscht«? Oder man fährt bei grüner Ampel mit 50 km/h auf eine Kreuzung zu und sieht die Kelle: »Sind Sie verrückt geworden? Fahren Sie gefälligst unter 20, denn sonst kracht jeder Sprinter in Sie rein, der hier abbiegen will!«

    Jede Ähnlichkeit mit der Haltung der Staatsmacht gegenüber ummotorisierten Zweiradfahrern im Verhältnis zu Kfz-Piloten ist so was von auffällig ...

    Den Bikern gute Besserung!

    Schade, da muss ich wohl noch mal schnell im Spätsommer nach Kopenhagen düsen. Bleibt ja ansonsten noch als Alternative, mit einer Übernachtung auf Fehmarn die Reise mit dem Rad anzutreten.

    Ich vermag diese Strategie der Bahn nicht zu beurteilen, aber ich habe das Gefühl, diese vielen City-Night-Line-Verbindungen würden noch weiter eingestellt oder verkürzt, so ähnlich wie die Auto-Züge, die ja rein vom Gefühl her auch nicht mehr fahren. Früher sind wir mitsamt dem Auto hinten drauf mehrfach mit dem Nachtzug nach Italien oder Südfrankreich gefahren, das scheint mir heutzutage überhaupt nicht mehr möglich zu sein.

    Zu den Autoreisezügen gibt es hier Näheres:

    Zu den Nachtzügen (und zu den Autozügen) hat der Verkehrsausschuss des Bundestages einen Fragenkatalog an die Bundesregierung geschickt. Sobald ich weiß, wann die Antworten (in nichtöffentlicher Sitzung) debattiert werden, melde ich mich:
    1. Wie sind diese beiden Zuggattungen Nacht- und Autozüge derzeit jeweils organisatorisch innerhalb des DB Konzerns zugeordnet?
    2. Wie haben sich die Zug- und die Fahrgastzahlen der Zuggattungen in den letzten zehn Jahren entwickelt?
    3. Inwiefern handelt es sich dabei um saisonale Verkehre, also wie verteilen sich die Zug- und Fahrgastzahlen über das Jahr?
    4. Welche Auswirkungen hätte die Umsetzung dieser Strategie auf die Beschäftigten einerseits und die Umweltbilanz andererseits?
    5. Was sind genau ist die mittelfristige Strategie der DB AG in Bezug auf beide Zuggattungen?
    6. Welche Alternativen gibt es für die Reisenden, wenn Nacht- und Autoreisezüge zunehmend wegfallen? Welche Verlagerungseffekte sind zu erwarten?
    7. Welche neuen Konzepte für Nachtzüge gibt es, die bislang noch nicht umgesetzt wurden? Gibt es entsprechende Studien und mit welchem Ergebnis?
    8. Wie ist das Potenzial für ein transeuropäisches Nachtzugnetz einzuschätzen – insbesondere in Hinblick auf die zunehmende Verfügbarkeit von Hochgeschwindigkeitsstrecken, die das Zurücklegen immer längerer Strecken über Nacht ermöglichen? Gibt es dazu Studien und mit welchem Ergebnis?

    Natürlich kann jede(r) auch mal beim Chef anfragen:
    zentralerkundendialog@bahn.de