Berufspendler im Stress: "Wie ein Kampfpilot im Einsatz"
Beiträge von Fahrbahnradler
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Illegaler Zebrastreifen: Gefährlicher Eingriff in Verkehr
Und was sind dann illegale Blauschilder? Oder die fehlenden Ableitungen an Baustellen?
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Straßenbegleitender Gehweg mit Radfahrer frei, an jeder Kreuzung dann kleine aufgestellt.Damit ist der "Radweg" nicht straßenbegleitend. Vielleicht war das sogar der Grund, warum man kein aufgestellt hat.
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und im Foto ist das ganze Dilemma sichtbar. Straßenbegleitender Gehweg mit Radfahrer frei, an jeder Kreuzung dann kleine aufgestellt.
Der LKW fährt an die Kreuzung, lässt den ersten querenden Radfahrer vorbei und fährt los.
Den 2. Radfahrer hat er nicht im Blick, bzw. vertraut darauf, dass dieser Radfahrer stehenbleibt und den Vorrang des LKW beachtet.
Und schon hat man einen Vorfahrtsfehler des Radfahrers, der zum Unfall mit Todesfolge führt.Schaut mal bitte auf das vierte Foto der Bilderstrecke.
Was sieht man an der rechten Seite des aus der Nebenstraße kommenden BMW? Ein Straßenschild . Und was sieht man oberhalb dieses Schildes? Die Rückseite eines dreieckigen, auf der Spitze stehenden Schildes. Was wird das wohl anderes sein als: ?
Also: Der LKW hat ein Schild vor sich "Vorfahrt gewähren". Er hält also an. Dann fährt er los, obwohl auf dem Radweg der vorfahrtberechtigten Straße noch einer kommt.
Warum lese ich in den Artikeln nichts davon, dass der LKW-Fahrer dieses Schild missachtet hat? -
Na ja, IKEA hat ja auch einen Laden in der Fußgängerzone
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Da gibt's nur eins: Rad mit reinnehmen und fragen, wo man es anschließen kann.
P.S.: Ich habe bisher in Barmbek immer als Fußgänger eingekauft. Für die 50 Meter von der S-Bahn zum Eingang brauche ich kein Fahrrad. Das wartet in Langenhorn-Nord an der U-Bahn.
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Hm...sie verlangen das Benutzen von Schallzeichen innerorts, auch wenn es nicht der Warnung vor akuter Gefahr dient.
Du meinst die Aufforderung zum »Wegklingeln« der Fußgänger auf dem gemeinsamen Fuß- und Radweg?
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Btw, ein Unterstützer Peter "Nazikarussell" Gutzeit ist eurer Sache sicher nicht dienlich.
Wie zu lesen ist, hat Peter Gutzeit nach einem Gespräch mit dem Karussellbetreiber eingesehen, dass der Betreiber mit dem fraglichen Kennzeichen keinen Nazicode morsen wollte. Irrtümer zuzugeben finde ich löblich.
(Ohne jetzt einen Riesenthread aufmachen zu wollen: eine der ersten politischen Kampagnen, in die ich in Hamburg kennengelernt habe, war die Kampagne gegen die Kennzeichen auf den Bussen der Hochbahn. Die HHA hatte sich Ende der Siebziger einige Buchstabenkombinationen rausgesucht, bei denen viele aufeinanderfolgende Nummern frei waren. Und so fuhren jede Menge Busse mit Kennzeichen HH - KZ 100 bis 9999 durch die Gegend.)
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Die rote Fläche auf der ADCF-Grafik bezieht sich aber auf die Straßenebene. Wenn der Radfahrer einen Meter rechts neben dem Beifahrerfenster steht, kann der LKW-Fahrer zumindest den Kopf sehen. Und wozu sind Spiegel da, wenn nicht - wie bei timovic erläutert - diese Flächen bzw. Bereiche auch abzudecken.
Wie wäre es mal mit der Illustration des »toten Winkels« bei einem modischen PKW/SUV, der nur über einen einzigen rechten Außenspiegel verfügt?
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Erstaunlich, dass er die Karre nicht auf der Ladefläche festschnallen muss. Gibts EU-weit unterschiedliche Vorschriften zur Ladungssicherung?
Seit wann gehört Istanbul zur EU?
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Dagegen helfen wohl nur noch größere und schwere Fahrzeuge!
Und dagegen wiederum hilft dieser hier:
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Unglaublicher Artikel. Leser Benno Kirsch hat dazu das Passende geschrieben.
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Schönes Foto. Mindestens 3 Autos parken den Radstreifen zu.
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Könnte Hamburg hundert davon kaufen? Für rechtsseitiges Aufladen der zweiten Reihe oder auf Radspuren?
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Ein Autofahrer (58) übersah beim Abbiegen ein Kind (11) auf seinem Fahrrad.
Wie die Polizei mitteilte, war der 58-Jährige gegen 7.45 Uhr mit seinem Ford Focus auf der Fuhlsbütteler Straße stadtauswärts unterwegs. Als er in die Alsterdorfer Straße abbiegen wollte, geschah das Unglück: Der Autofahrer übersah den Elfjährigen auf seinem Rad – es kam zum Zusammenstoß.
Einen Fußgänger- oder Fahrradüberweg gibt es im Unfallbereich nicht. Während der Räumungs- und Bergungsarbeiten wurden die beiden mittleren Fahrspuren der Fuhlsbütteler Straße gesperrt.Da ich die Ecke kenne und weiß, dass dort sehr wohl eine Ampel ist
habe ich mal die Quelle und die Qualitätspresse aufgerufen. Da steht nix von Abbiegen.
Offenbar ist das am Nordende der Kreuzung passiert. Wie man auf die Idee kommen kann, dort die vierspurige Fuhle zu überqueren, ist mir schleierhaft. 50 Meter weiter ist die nächste Ampel. -
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Nun ist nur noch die Frage, was das gemeine Streifenhörnchen in, sagen wir, Köln oder Berlin aus der Formulierung »sollen in der Regel dann, wenn die Benutzung des Radweges nach den Umständen des Einzelfalles unzumutbar ist, nicht beanstandet werden« macht.
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Das Foto im Tagesspiegel zeigt zwei grüne Ampeln ...
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In Paris hat man vor einigen Jahren die Verbesserung der Bedingungen für Fußgänger und Radfahrer als »Zivilisierung der Straßen« bezeichnet. Das passt auch im ehemaligen Département 128 »Bouches-de-l'Elbe«