Elle est folle, cette française.
Die kann froh sein, dass man sie nicht festgenommen und eine MPU angeordnet hat.
Elle est folle, cette française.
Die kann froh sein, dass man sie nicht festgenommen und eine MPU angeordnet hat.
wobei man ehrlicherweise zugeben muss, dass es uns deshalb so gut geht, weil es zeitgleich einigen Millionen Menschen total schlecht geht. Und das zeitgleich ist nicht "zufällig zur gleichen Zeit" und "ohne Zusammenhang mit unserem Wohlstand".
Das Buch zum Thema (nämlich auch zum Bewusstsein derer, die als »normale Bürger« von globaler Ausbeutung profitieren):
wir waren letztens im Kaufland. Der Pfandautomat befindet sich in der Tiefgarage!
Wer zu Fuß oder mit dem Rad kommt, darf einmal runter in die TG, Pfand abgeben und dann wieder hoch zum Einkaufen.
Natürlich gibt es in der TG keine Fahrradbügel. Wohl aber massig Stellplätze.
2 Fahrräder mittig auf einen Stellplatz platziert, zusammengeschlossen und fertig.
ungünstig ist nur, dass der Stellplatz aus der Entfernung aussieht, als wäre er frei. Mindestens 3 Autofahrer steuerten zielstrebig auf die vermeintliche Lücke zu.
Diese Probleme habe ich nicht, da ich aus Prinzip nicht beim »Paten« meiner Heimatstadt einkaufe. Gestern wieder in der Zeitung ein schönes Beispiel: Die Schwarz-Stiftung erstellt einen »Master-Plan« zur Stadtentwicklung. Nicht etwa die Stadt.
Waren wir nicht gerade auch beim Thema Marktwirtschaft und Demokratie? Der reichste Deutsche (40 Milliarden Euro) scheint sich nicht auf die »unsichtbare Hand« oder gar gewählte Gremien zu verlassen ...
Diese "Fahrradampeln" sind doch ein netter Service für Radfahrer, so muss man sich nicht den Hals verrenken um nach oben zu sehen, wenn man ganz vorne steht. Der rechtliche Rahmen ist doch gewahrt, wenn diese genau parallel zu anderen Signalgeber arbeiten.
Ich habe eine Vermutung: unterschiedliche Räumzeiten. Wenn die Fahrbahnampel auf der einen Seite auf rot schaltet, muss es eine gewisse Zeit dauern, bis die Gegenseite grün bekommt. Kann es sein, dass diese Zeitspanne verlängert wird, falls jemand die Fahrradampel drückt?
Mir ist klar, dass das immer noch Unfug wäre, weil bei der angegebenen Automatik-Parallelschaltung Radfahrer ja einfahren können, ohne zu drücken, aber wir haben ja schon viel installierten Unfug erlebt ...
ZitatAn der Unfallstelle darf der Radweg in beide Richtungen benutzt werden.
„Der 56-jährige Autofahrer hatte zunächst am Stopschild gewartet, um Radfahrer passieren zu lassen“, sagt Polizeisprecherin Martina Stern. Beim anschließenden Anfahren erfasste er dann aber die für ihn von rechts kommende 58-Jährige mit seinem VW Caddy.
Zweirichtungsradweg innerorts. Ohne Schild würde man auf einer »leichtsinnigen Geisterradlerin« herumhacken. Zwar erwähnt die HAZ erfreulicherweise, dass sie legal radelte, packt aber ersatzweise eine andere Keule aus: Sie trug keinen Helm.
Apropos Zweirichtungsradweg: über dem Stop-Schild hängt .
https://www.google.de/maps/@52.37583…!7i13312!8i6656
Vielleicht sollte man noch ein solches Symbol auf den Asphalt pinseln - aber andererseits ist ja immer das Problem: Wenn man nicht alle Einmündungen mit Zweirichtungsradwegen mit sowas ausstattet, denkt der gemeine Autofahrer, dass dort, wo so etwas nicht aufgepinselt ist, dass von rechts keiner kommen darf.
Ja is denn heut schon der 1. April - oder tut die Polizei mal was FÜR Radfahrer? An sage und schreibe einem Tag im Jahr?
In dem Fall mal eindeutig: Der Radweg führt rechts um die Ecke. Wenn Du also nach links möchtest, gilt die B-Pflicht für Dich nicht, da der Radweg nicht zu Deinem Ziel führt. Du kannst Dich also wahlweise links einordnen oder an der Ampel rechts nach vorne fahren.
Spannender wäre es, wenn vorne eine Radwegführung nach geradeaus/links vorhanden wäre. Ich bin mir nicht so sicher, ob ein ortskundiger (!) Radfahrer dann auf die Linksabbiegerspur darf.
Das erste würde ich juristisch genauso sehen. Praktisch war es heute aber so, dass auf der Essener Straße Megastau war und ich gemütlich auf dem Radweg bis vorne gefahren bin und dann unter Beachtung der grünen Fahrbahnampel nach links abgebogen bin, immer am Stau vorbei ...
Der spannende Fall wäre wirklich spannend.
Ich habe aber wegen dieser Einmündung eine andere Überlegung: gilt für einen rechts abbiegenden Radfahrer auf dem Radweg die Fahrbahnampel oder darf er auch dann fahren, wenn die rot zeigt?
Grund: das Blauschild ist ja aufgestellt worden, um die Radfahrer aus dem »geschützten Kreuzungsbereich« herauszuhalten. Und das Hochbord nach Süden ist so breit, dass mit auch ein Abbiegen und ein Geradeausfahren gleichzeitig fahren können.
Alternativ würde der IRE auch perfekt angezeigt, wenn man "Direktverbindung" und "nur Nahverkehr" auswählt. In den Tiefen des Menüs. Einmal täglich, Hamburg ab 6:55, brrr ...
Ich glaube, ich muss mal die Behörde fragen, wie ich als Radfahrer hier links abbiegen soll:
https://www.google.de/maps/@53.67573…!7i13312!8i6656
Der Radweg bekommt wenige Dutzend Meter vor der Einmündung in die Langenhorner ein Blauschild, also just in dem Moment, in dem man die Linksabbiegespur in Erwägung ziehen darf ...
Und dann hat man hier nach links einen Durchbruch zum Sträßchen mit dem schönen Namen Tückobsmoor eingerichtet, damit man als Autofahrer über eine Ampel zu Aldi kommt.
https://www.google.de/maps/@53.67185…!7i13312!8i6656
Leider ist keine Radverkehrsführung vorgesehen: Das östlich verlaufende Hochbord ist , aber die nach links führende Ampel ist nur für Fußgänger; die für Autos kann ich nicht einsehen. Was macht man also? Man stellt sich vor die Autos fast an die Fahrlinie der Langenhorner Chaussee, und sobald man hinter sich Motoren aufheulen hört, tritt man in die Pedale. Als ob das im Sinne des Erfinders wäre.
Blöd ist nur, wenn ich indirekt über sechs bis acht Fahrspuren rüber muss und eine Kreuzung erwische, bei der ich zwar sehe, dass aus meiner Richtung keiner mehr kommt, aber nach dem Losfahren merke, dass die bis dato brav an der Ampel aus der Gegenrichtung wartenden Autos genau dann grün bekommen, wenn ich die Kreuzung queren will. Vielleicht als Geradeausfahrer, vielleicht bekommen die Linksabbieger grün ...
Da war doch mal was am Maienweg/Ratsmühlendamm bei:
https://hamburgize.blogspot.com/2014/01/radfah…teilnehmer.html
Zur Polizei in Passau:
http://www.spiegel.de/politik/deutsc…-a-1234366.html
Die Einsätze der bayerischen Polizei an der deutsch-österreichischen Grenze verstoßen laut einem Rechtsgutachten gegen das Grundgesetz.
Ich habe Andreas Kleber einen Hinweis auf die hier laufende Diskussion zukommen lassen; er antwortet:
ZitatAlles anzeigenDanke für den Hinweis! Da hast Du mich wieder an „alte Wunden“ erinnert, das Expressgut!
Schon zu meines Großvaters Zeiten bekamen wir die Frischware, was wir aus der Umgebung nicht bekamen, PER EXPRESSGUT geliefert.
In Saulgau hatten wir ja ausschließlich Frischware verarbeitet; und woher und WIE sollte man die bekommen?
Aber wir waren nicht die einzigen: 75% der Frischware (Fisch, Fleisch, Gemüse&Gewürze) wurden per EXPRESSGUT an die Hotels und Restaurants geliefert. Die Fa. Goedeken z.B. war einer der größten Expressgutversender der DB. Aber nicht nur über große Entfernungen, sondern auch kleinere wurden per Expressgut befördert: Der Fischer Rudolf Meichle aus Friedrichshafen z.B. brachte seinen Fang morgens um 1/2 10 zum Stadtbahnhof; wo der Eilzug nach Frankfurt über Ulm-Aalen-Lauda kurz nach 10 abfuhr; in Aulendorf aufs Nachbargleis in D E N Zug aus München umgeladen wurde und um 10.52 in Saulgau ankam und zum Mittagessen konnte ein Gast schon frische Felchen, Trüschenleber, Lachsforelle, etc… genießen.
Ob Goedeken oder Edelfisch (aus Frankfurt); sie machten Reklame mit der EXPRESSGUTVERSENDUNG und als Beispiel wurde immer die Entfernung Hamburg-Bodenmais (oder Grafenau?) im Bayerischen Wald genommen; wo die Ware noch bis 15.00 bestellt werden konnte und am nächsten Morgen der frische Fisch dort ankam. Als damaliges Mitglied der Fachgruppe Restaurant der Ringhotels Deutschland machten wir ebenfalls auf den guten Service der Bundesbahn aufmerksam: in einer Bahnzeitung kam sogar 1979 ein Artikel mit einem Bild, welches mich bei der Ankunft von Frischfisch am heimischen Bahnhof Saulgau zeigte. Auch wenn es nicht „ganz wahrheitsgetreu“ war: der Fisch kam 1 Stunde früher, aber wenn schon eine Aufnahme mit mir, mußte es ja D E R Eilzug (!) sein!
In dem Artikel ist die Frage: Wie schnell war das Expressgut?
Dazu kann ich DIR einige Beispiele von 1975-6 zeigen, als ich daheim Küchenchef war:
Fischlieferung von Hamburg:
Bestellung telefonisch MONTAGS MORGENS gegen 10.00:
Dann gibt es mit D 76, später 599 (Kiel-Lindau)
Hamburg-Altona ab 21.44
Aulendorf an 10.56
Saulgau an 11.22 mit dem Schienenbus
Am DI konnte der Gast (in den Monaten Oktober-März) z.B. schon frische Austern geniessen
Spargellieferung frisch gestochener Spargel von Freiburg und Bruchsal:
Freiburg (Brsg) ab 06.48 E 3355 Freiburg-Ulm
Herbertingen an 10.10
Saulgau an 10.28 mit dem Schienenbus Herbertingen-Hergatz
Oder
Bruchsal ab 04.44 D 611 Münster(Westf)/Dortmund-Köln-Wiesbaden-Stgt-München
Ulm an 07.11
ab 07.25 E Aalen-Friedrichshafen
Aulendorf an 08.09
Saulgau an 09.28 mit dem Schienenbus
Am SA, 14. Januar 1978 hatten wir von der Chaîne des Rôtisseurs ein Dîner Amical…
und als Amuse gueule Cocktail von Imperial-Austern und Coquilles St. Jacques.
Am Freitag Spätnachmittag kam unser Küchenchef zu mir und fragte, wann die Austern und Coquilles kämen…
Oh je – ich hatte sie vergessen zu bestellen… und das bei diesem Dîner Amical, mit ca. 120 Personen.
In meiner Not rief ich abends um 17.00 Herrn Rückert von der Fa. Goedeken in Hamburg privat (!) an! Und bat ihn, doch morgens früh die Ware in Hamburg-Altona zum D 593 (Hamburg-Altona – Stuttgart), Abfahrt 07.34 zu bringen: der hatte am Schluß zwei Kurswagen (ABm und BDm) nach Friedrichshafen Hafen, welche in Lauda an den Eilzug Frankfurt (M)-Friedrichshafen umgehängt wurden; dann wäre die Ware um 17.57 in Aulendorf und um 18.28 in Saulgau…. Der Apéro fing um 19.30 an…. Es hat geklappt… Der Saulgauer Diensthabende hat sich noch über Basa in Kassel (dort war Lokwechsel; noch Kopfbahnhof) erkundigt, ob die Sendung im richtigen Wagen (nicht im Gepäckwagen nach Stgt) ist! War reine Nervensache…
Selbst die „Autokonkurrenz“ bediente sich des Expressgutes: zum „Opel Schmid“ in Saulgau kam einer nachmittags: der Kotflügel mußte erneuert werden. Er rief in Rüsselsheim oder Bochum (?) an und am nächsten Morgen war der Kotflügel per Bahnexpress da; Mittags war das Auto repariert.
Das Ende des Expressgutes begann 1989; als man es zum Sommerfahrplan 1989 vom Personen zum Güterverkehr verlagerte.
»Nach den bisherigen polizeilichen Erkenntnissen fuhr die Fahrradfahrerin ordnungsgemäß rechtsbündig.«
Das klingt so, als sei man der Meinung, Radfahrer hätten auf dem weißen Strich zu fahren oder mit dem rechten Lenkerende über dem Strich zu schweben. Das reduziert natürlich die Wahrnehmung seitens der Autofahrer, die eher nach vorne und leicht nach links gucken, um auf den Gegenverkehr zu achten.
Hatte die famose Fahrradstreife der Hansestadt gerade etwas Wichtigeres zu tun?
Das soll ein Zweirichtungsradweg sein? Wo steht denn das oder
?
Ich hoffe mal, dass sich zu dem Vorfall noch Zeugen melden. Aber mich würde es nicht wundern, wenn die Geschädigte die Einzige bleiben wird, die was zum Radfahrer sagen kann.
Mich würde es nicht wundern, wenn sich der Radfahrer als freie Erfindung herausstellt.
Vor 67 Jahren weiß ich nicht. Aber hier die Aussage eines Experten und Betroffenen:
Zitat von Lunapark 21 extra - Sommer 2016 "Stoppt das Nachtzug-Aus!"Frage an Andreas Kleber:
Als der Postverkehr auf Schienen Mitte der 1990er Jahre abgeschafft wurde – ich brachte damals als Abgeordneter einen Antrag in den Bundestag ein zum Erhalt der Postwagen und der Postzüge – da hieß es: Post per Schiene ist zu langsam – „E plus 1“, die Zustellung von Post einen Tag nach Einlieferung – ist nur auf der Straße und mit Luftverkehr zu schaffen.
Antwort:
Das ist Unsinn; da spekuliert man auf die Vergesslichkeit. Nach dem Krieg galt jahrzehntelang das Grundprinzip: Eine Post, wie auch das Expressgut der Bahn, mussten innerhalb der BRD binnen 24 Stunden zugestellt sein. Der Transport erfolgte dabei so gut wie komplett auf der Schiene. Das verschlechterte sich erst ab Ende der 1970er Jahre. Generell gab es ein perfektes Zusammenspiel von Post- und Expressgut. Nehmen wir als Beispiel die Frischfischbestellung bei der Fa. Goedeken in Hamburg, wie sie mein Vater für den familiären Hotelbetrieb, die Kleber Post in Bad Saulgau, noch im Jahr 1971 vornahm. Nach dem Sonntagmittagservice gegen 14.30/15.00 Uhr ließ er sich aus der Küche den Fischbestand durchgeben und sah sich die Buchungen von Gästen und Bestellungen von Essen der nächsten Tage an. Dann schrieb er eine mit 8 Pfennigen frankierte Postkarte und gab sie am Bahnhof um 16.18 Uhr ins Postfach des Silberling-Gepäckwagens (die meisten Fern-Eilzüge hatten, da sich ein Postwagen nicht lohnte, ein Postfach, in welches Bahnpost eingeworfen wurde). Am Dienstagabend kam dann mit dem Schienenbus um 20.45 der frische Fisch aus Hamburg in Oberschwaben an. Dass Vergleichbares heute im Zeitalter von EMail, online, Apps & UPS noch möglich ist, wage ich zu bezweifeln.
Apropos Bekleidung: Fleecejacken oder -sweater findet man massenweise in schwarz, dunkelgrau, dunkelgrün, dunkelblau. Es dauert, bis man mal auf hellgrau stößt ...
Und das alles ohne Radwege ...
http://www.spiegel.de/auto/aktuell/t…-a-1210305.html
Schön praktisch sei auch, dass man das E-Moped auf dem Gehweg abstellen dürfe, solange da noch ein Kinderwagen und ein Radfahrer aneinander vorbeipassen, steht im Artikel ...