Mit dem Fahrrad im Zug nach Göttingen? Wie wäre es mit dem Metronom?
Beiträge von Fahrbahnradler
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Da kannste ja nicht mal mit dem Auto vernünftig links abbiegen!
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https://www.mopo.de/hamburg/geiste…ussagt-32867362
Die Morgenpost ruft auf:
ZitatMOPO-Frage an alle Radfahrer: Wo werden Radler ebenfalls durch Baustellen auf gefährliche Schlingerkurse geschickt? Melden Sie sich per Mail an online@mopo.de
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Wir sollten Europa nicht den Laien überlassen *Zwinkersmiley*
"Benito Salvini" - der könnte von mir sein. Ich nenne ihn ja meistens Mussalvini ...
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1992 ist verdammt lang her, auch wenn es Leute um die 40 nicht wahrhaben wollen

Oh, ich kann mich noch gut an 1992 erinnern! Der VfB wurde Meister, und in unserer Straße wurden Feuerwerksraketen gezündet, als Dänemark das Endspiel in Göteborg gewann ...

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Eigentlich sollte nach diesem Textabschnitt:
ZitatAutofahrer verursachen insgesamt bei weitem meiste Unfälle
In absoluten Zahlen wurden dabei im Jahr 2018 laut Senatsstatistik deutlich mehr Unfälle von Autofahrern als von Radfahrern oder Fußgängern verursacht. Fast 42.000 Unfälle, bei denen Autofahrer Hauptverursacher waren, führt die Tabelle auf. ...
Dagegen registrierte die Polizei im vergangenen Jahr gerade einmal etwas mehr als 1200 Unfälle, die von Radfahren verursacht wurden.
klar sein, dass manche Leute endlich mal ihre Klappe halten sollten. Aber nein, was macht Herr Thering?
Zitat„Klar ist für uns auch auch, dass Radfahrer auf gut ausgebauten Fahrradwegen abseits der Hauptverkehrsstraßen fahren müssen und nicht länger auf viel zu schmalen Fahrradstreifen neben 40-Tonnern.“
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Ihr immer mit dem Trinkwasser ...
3 % heißt doch: alle 33 Jahre baut so einer einen Unfall.
Und nicht vergessen: es wird die Anzahl der Unfälle in Hamburg durch die Anzahl der in Hamburg gemeldeten Personen dividiert. Hier fahren aber auch Pinneberger, Wilde Landwirte und andere ...

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Link repariert: https://www.neues-deutschland.de/artikel/112256…hen-lassen.html
Dankeschön! Nachts um eins sollte ich am Laptop keine Zeichenketten kürzen ...
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Gerade eben in einem kostenlosen Anzeigenblättchen meiner Heimatstadt gefunden:
https://www.echo24.de/heilbronn/heil…o-12780310.html
Der Schlusssatz dieses Artikels ist kein Zitate einer Aktivistin, sondern Text der Journalistin:
Zitat»Man stelle sich nur einmal vor, die ganzen Radfahrer würden auch mit dem Auto fahren, dann käme man aus dem Stau auf Heilbronner Straßen gar nicht mehr raus.«
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Es ist schon älter und ich weiß nicht, ob wir das schon hatten, aber ich habe mit Michael Cramers »EU-Parlaments-Abschieds-Newsletter« auch diesen Medienhinweis mitgeliefert bekommen:
https://taz.de/EU-Parlamentarier-Michael-Cramers/!5531891/
ZitatAlles anzeigentaz: Herr Cramer, Sie sind doch bestimmt mit dem Rad gekommen – wo ist denn Ihr Helm?
Michael Cramer: Ich habe überhaupt keinen, wie Sie ja wissen.
Es hätte ja sein können, dass Sie jetzt mit 69 die Altersweisheit zum Umdenken gebracht hat, nachdem Sie uns vor ein paar Jahren ein heftiges Plädoyer gegen Helmpflicht geschrieben haben.
Entscheidend ist nicht ein Helm, sondern die Sichtbeziehung zu den Autofahrern. Deshalb haben wir die Gehweg-Radwege in Berlin erfolgreich bekämpft. Schon seit einigen Jahren werden sie nur noch auf der Fahrbahn markiert. Viele Radelnde fühlen sich auf Gehweg-Radwegen zwar subjektiv sicherer, diese sind aber objektiv gefährlich, weil der Autofahrer meist nur die Straße im Blick hat und nicht den Gehweg rechts der parkenden Autos.
Stürzen kann man trotzdem.
Ja – deshalb wurden auch Airbags für Radelnde entwickelt. Helm oder Airbag kann jeder, der möchte, benutzen, es darf aber nicht verpflichtend vorgeschrieben werden. Auch das Europaparlament hat mit großer Mehrheit eine Helmpflicht abgelehnt.
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Sie meinen, unsere angeblich so überzeugten Europäer beschädigen selbst das Ansehen der EU?
Ja, leider! Dasselbe sieht man beim Thema Abbiegeassistent für Lkw. Da hat der Bundesrat im Juni dafür gestimmt, dass er Pflicht werden soll. Das müsste jetzt nur noch der Bundestag beschließen. Aber was sagt Bundesverkehrsminister Scheuer: „Das geht ja nur, wenn die EU das will.“ Auch das stimmt nicht – er könnte es in Deutschland sofort regeln! Es ist immer das Gleiche: Wenn etwas positiv ist, dann feiern sich die Politiker in ihren Ländern selbst dafür, aber wenn etwas schlecht läuft, ist Europa schuld.
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Ich habe es mal auf mich genommen, Videos auf Spiegel online zu gucken - die sind ja immer in quälende Werbespots eingebettet. Passenderweise bildet Autowerbung die Rahmenhandlung für Fahrradvideos:
https://www.spiegel.de/video/adfc-so-…o-99028203.html
Danach liefert SPON dann das Kontrastprogramm:
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Hamburg hat jetzt eine gewisse Lara-Maria als Radreportierin: Lara radelt für euch durch Hamburg
Naja: Solche Beiträge sind sicherlich gut fürs Image, aber der Leser wird schnell einen harten Realitätsabgleich erfahren, wenn es plötzlich mit dem Rad nicht nur durch das sonnendurchflutete Gängeviertel auf geschnittenem Kopfsteinpflaster geht, sondern mal die Kieler Straße herunter oder generell entlang der Radverkehrsinfrastruktur auf großen Hauptverkehrsstraßen.
»Gemeinsam mit der Stadt Hamburg möchte sie nämlich mehr Räder auf unsere Straßen bringen, neue Velorouten entdecken und das Miteinander im Straßenverkehr fördern.«
Ist »Veloroute« gar kein geschützter Begriff? Oder gibt es Velorouten, die noch nicht beschildert sind?
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Und ihr findet nicht, dass ein Tippfehler von 500 statt 50 die wahrscheinlichste Fehlerquelle ist?
Doch. Aber wie kann so etwas den Weg in den Artikel schaffen?
Okay, ich bin Generation Rechenschieber, das heißt, ich musste doch abschätzen, ob der Ablesewert 345 für 0,345, für 3,45 oder für 34,5 stand. Aber die Generation Taschenrechner ... na ja ...
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Wieso stellt eine unbedeutende Kleinpartei einen OB-Kandidaten?
Weil der möglicherweise mehr taugt als die Damen und Herren der Konkurrenz, es in die Stichwahl schafft und dort abräumt.
Und es gibt ein paar Staaten, in denen nicht der Chef der größten Partei den Regierungschef stellt(e), sondern jemand von einer kleineren Partei als Kompromisskandidat, weil Großpartei A niemals den Chef von B wählen würde und umgekehrt.
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Das geht vor allem auch nur, wenn aus irgendeinem Grund die Robofahrzeuge keinen Sicherheitsabstand einhalten müssen. Denn daran scheitert doch das simultane Losfahren aller KFZ, sobald die auf 20 beschleunigt haben müssen ja schon 10m Abstand da sein.
Nun, die Quelle zitiert folgendermaßen:
ZitatEine Studie der Unternehmensberatung Arthur D. Little hat die Effekte dieses sogenannten Mischverkehrs am Beispiel einer realen Ampel beobachtet. Aktuell – noch ganz ohne Roboterfahrzeuge - passieren die Lichtzeichenanlage an der B3 nahe Frankfurt 43 Autos pro Grünphase. Wären nur noch autonome Pkw unterwegs, würden es 500 über die Kreuzung schaffen, bevor die Ampel wieder Rot zeigt. Das klappt allerdings nur, wenn alle Pkw eine Standardlänge von drei Metern hätten und der Abstand zwischen ihnen elektronisch geregelt konstant einen Meter betrüge – dann könnte die Autoschlange wie ein Güterzug in einem Rutsch über die Kreuzung fahren.
Also erstens: das sind Smarts oder Cinquecentos und keine Teslas oder Golfs.
Zweitens: 1 Auto plus 1 Abstand = 4 Meter. 500 Autos + 500 Abstände = 2.000 Meter.
Drittens: Wenn die alle in einem Rutsch über ein Grünphase von 40 Sekunden Dauer sollen (halbe Umlaufzeit bei 90 Sekunden, minus 5 Sekunden für Gelbphasen), dann muss das erste Fahrzeug 40 Sekunden nach dem Grünwerden 2 Kilometer weitergefahren sein. Das ergibt eine Durchschnittsgeschwindigkeit von 180 km/h.
Noch Fragen?
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Wichtig ist auch die Höhe des Sachschadens am Lkw und wie lange die Kreuzung gesperrt war.
Und irgendwas anderes auch noch, ich komm grad nicht drauf ... ah, doch: ob der Radler was auf dem Kopf hatte.