Parkhaus, nun ja - bisher parken auf dieser Fläche Mitarbeiter und Besucher des ICE-Betriebswerks. Auf Google Earth habe ich 132 Parkplätze gezählt.
Beiträge von Fahrbahnradler
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Hatten wir nicht einige juristische Personen im Forum? Ich finde diese Frage immer spannend. Weil klar, es gibt einen Zeugen. Dich nämlich. Nur weil du an der Diskussion beteiligt bist, heißt ja nicht dass der Zeugenstatus irgendwie verloren geht. Vor dem theoretischen Gericht (kommt eh nie, spielt keine Rolle, etc. etc.) wäre er dann der Beschuldigte und dürfte lügen, du wärest als Zeuge an die Wahrheit gebunden. Das macht die Situation nicht schlechter, solange _er_ keine Kamera hat die eine Gegenteil beweißt.
Andererseits, was weiß ich schon. Bin kein Anwalt.
Ich finde, dieses breit grinsende »Zeugen?« deutet auf Vorsatz hin. Und damit hätte er sein Auto als Waffe eingesetzt.
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ich hoffe, du hast die Polizei gerufen und die Dame mit der auberginefarbenen Jacke festgehalten, die gerade den Verkehrszeichenträger krummtritt!
Quasi vor der Nase der Polizeiwache ...
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wie sind eigentlich in Altona 140 KFZ über den Parkplatz in die Max-Brauer gerollt?
1. Mit einer Ampel.

2. Mit dem Parkplatz als Puffer. Einige haben nämlich erstmal geparkt, um in Ruhe einkaufen zu gehen.
3. Mit Rückstau.
Und in Altona konnten nicht zwei Züge gleichzeitig entladen werden, also waren es da 60 Autos maximal. In Eidelstedt würde das gehen.
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Aber bei Radfahrern soll sowas doch immer klappen! Da stellt man sogar Pfosten ohne Insel mitten auf die Piste!
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Dieser Fall ist nicht so problematisch, da die Züge nicht auf einen Schlag entladen sind.
Als langjähriger Mitarbeiter auf Autozügen muss ich da widersprechen. Die Fahrerinnen und Fahrer sind schneller in den Autos als die Mitarbeiter die Haltebügel entfernt und die Rampe positioniert haben. Sobald da die Freigabe erfolgt, rollt eine Kolonne vom Deck. Im Extremfall von zwei Zügen gleichzeitig.
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Bisher habe ich nur das Datum, Weiteres bitte auf http://prellbock-altona.de nachschauen.
Hier ist die genaue Einladung aus der soeben hochgeladenen Presseinformation:
28.11. - 17-20 Uhr, Restaurant Shenai, Redingskamp 25
ZitatAus diesem Anlass lädt die DB alle Bürgerinnen und Bürger zu einer neuen Veranstaltungsart ein – den „Bürgerinformationsmarkt“. An den Informationsständen stehen Fachleute Rede und Antwort im persönlichen Gespräch. Die Veranstaltung findet am Donnerstag, 28. November, von 17 bis 20 Uhr im Restaurant „Shenai“, Redingskamp 25, 22523 Hamburg auf dem Gelände des Sportvereins Eidelstedt von 1880 e.V. statt. Eine filmische 3D-Simulation veranschaulicht das Projekt Zusätzlich kann mit einer 3D-Brille das virtuelle Modell erkundet werden. Eine vorherige Anmeldung ist nicht erforderlich.
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Sodele, hier kommen einige Informationen! Der Fachmann staunt, und der Laie wundert sich.
Beginnen wir beim Flyer für die Autoreisezuganlage. Die Hochhäuser auf der Titelseite (und auf dem Luftbild Seite 2 unten links) stehen im Bezirk Altona, und die Zufahrt ab HH-Volkspark (Karte auf Seite 3) verläuft komplett im Bezirk Altona. Dennoch ist die Stadt Hamburg der Meinung, dass die geplante Anlage den Bezirk Altona nichts angeht - die Bürgerschaftskanzlei hat heute früh diese Informationen (plus eine mehr als peinliche Werbebroschüre über die Bahnhofszerstörung in Altona, die ich Euch erspare) nur an den Verkehrsausschuss der Bürgerschaft und den Ausschuss für Mobilität der Bezirksversammlung Eimsbüttel versandt.
Bei »bestmöglichem Kundenservice« und »Gastronomie und Einkaufsmöglichkeiten befinden sich im direkten Umfeld« fragt man sich: meinen die das Eidelstedt-Center? Oder die paar Lädchen in der Elbgaustraße? Das ist alles nicht fußläufig ab Wartefläche, also müssten die Reisenden vorher/nachher in diesem Bereich parken.
Die Formulierung, die Anlage stünde »ausschließlich dem Autoreisezugverkehr zur Verfügung« lässt befürchten, dass die DB den kombinierten Nachtzug der ÖBB Hamburg-Wien mit Autobeförderung dort aussperren will. Die Anbindung an die Zug-Abstellanlage ist keineswegs gut, denn diese befindet sich zwischen S-Stellingen und S-Langenfelde genau dort, wo der Schriftzug »HH-Volkspark« verläuft. Von dort müsste man rückwärts Richtung Elgbaustraße ...
Ein riesiger Etikettenschwindel ist die Angabe von »im Schnitt rund 40 Pkw pro Tag« - logisch, 2018, nach Massakrierung des eigenen Angebots und unverschämter Preiserhöhung für die Nutzung der Infrastruktur in Altona (626 Euro! Wien kostet 85 Euro, Innsbruck und Villach 18 pro Zug) und Umrechnung der Verkehrstage auf 365 Tage im Jahr kommt man auf so eine Zahl. Aber ein voller Autozug hat 8 Transportwagen mit Platz für 10 Pkw, bei 15 t Nutzlast reduziert sich das meist auf 8 Pkw. Macht 64 Pkw pro Zug (man kann auch jeweils 1 Pkw durch bis zu 3 Motorräder ersetzen). Zwei Züge können gleichzeitig abgefertigt werden, macht 128 Pkw. Und 2014, zu DB-Zeiten, fuhren mittwochs, freitags und sonntags vier volle Autozüge (Narbonne/Alessandria, Verona/Trieste, München, Lörrach) ab plus die beiden Nachtzüge nach Wien und München, die zusammen einem halben Autozug entsprachen. Also redeten wir von bis zu 290 Autos am Tag.
Ansonsten geht aus den Presseinformationen hervor, dass man jetzt erst die Hausaufgaben macht (»... werden aktuell die Planfeststellungsunterlagen erarbeitet ...«), die man 2014, spätestens 2016 schon hätte fertig haben müssen. Aber in Wirklichkeit wollte man ja keine Autoverladung mehr, täuschte jedoch die Hamburger Öffentlichkeit durch eine Falschbehauptung im Abendblatt vom 3. Juli 2014, die man nicht zu korrigieren bereit war.
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mit geeigneter Ampelschaltung und entsprechenden Warteflächen außerhalb des öffentlichen Verkehrsraums halte ich die Lösung für grundsätzlich machbar.
hm.Wie lange muss eine neu zu bauende Ampel auf der Elbgaustraße Rot zeigen, damit 140 Kfz bei Grün vom Gelände abfahren können?
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Gibt es dazu genauere Informationen?
Bisher habe ich nur das Datum, Weiteres bitte auf http://prellbock-altona.de nachschauen.
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Zweifel bei der Beschilderung sind im Zweifel der Behörde anzulasten, nicht dem Verkehrsteilnehmer, siehe bspw. OLG Jena
Die konkreten Ausführungen im weiteren Teil des Urteils finde ich hervorragend: wenn ihr gewollt hättet, dass die 200 m vor der Ortslage nach links »komplimentierten« Radfahrer nicht einfach links weiterfahren, dann hättet ihr dort Schilder aufstellen müssen. Und ein Radfahrer darf es für Unfug halten, innerhalb von 200 Metern zweimal die Seite wechseln zu sollen.
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Die Deutsche Bahn ist auf die famose Idee gekommen, die Altonaer Autoverladung irgendwann auf das Betriebsgelände in Eidelstedt zu verlegen.
https://www.welt.de/regionales/ham…t-verlegen.html
Zwischen den Unterführungen müsste dann rechts abgebogen werden:
https://www.google.de/maps/@53.60326…!7i13312!8i6656
Genau hier:
https://www.google.de/maps/@53.60294…!7i13312!8i6656
Aus der Gegenrichtung wäre das natürlich ein Linksabbieger:
https://www.google.de/maps/@53.60261…!7i13312!8i6656
Und wenn die Kolonne von 70 Kfz (oder 30 Kfz und 50 Harleys) vom Hof will, dann wäre vielleicht eine Ampel nicht schlecht.
Das alles in einer Straße, die so mancher Forenbetreiber und -nutzer als Katastrophe für Radfahrer und Fußgänger kennt.
Am 28.11. will die DB das in einer "Bürgerbeteiligung" vorstellen ...
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Ich würde ja gerne mal sehen (auf einer abgesperrten Kreuzung), wie das aussieht, wenn LKWs mit 20 km/h um die Ecke fahren. Volle, leere, Sattelzüge, LKW mit Hänger ...
Um zu sehen, ob das »normal« ist.
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Stadteinwärts steht kurz vor dem Ortseingang dieses Schild
Was machen denn die Autos auf dem Radweg? Da ist schon mal so ein schön breiter Radweg, okay, zwar vom Gehweg nur durch eine unterbrochene Linie getrennt, aber bei 3,50 Metern (?) pro Verkehrsart erscheint mir das okay.

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Leider verbindet eine Mitarbeiterin eines ambulanten Pflegedienstes damit die Befürchtung, nicht mehr mit dem Auto zu ihren Patienten fahren zu können.
Und leider kommt unser famoser öffentlich-rechtliche Rundfunk seinem Verfassungsauftrag nicht nach, diesen haltlosen Befürchtungen die Fakten entgegenzusetzen. Anstatt klarzustellen: »Für Aufgabenträger wie diese Frau wird es Lösungen geben« bleibt der Eindruck »oh weh, das kann man doch wirklich nicht machen, wie schrecklich!«
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Das klassische Beispiel ist das Joghurt aus Bayern, das in Hamburg im Supermarkt-Kühlfach steht und ebenso preiswert angeboten wird wie ein Joghurt aus Niedersachsen oder Schleswig-Holstein. Obwohl es doch einen deutlich längeren Weg zurückgelegt hat.
Ich würde mich freuen, wenn in Hamburger Supermärkten überhaupt mal Joghurt aus Niedersachsen oder Schleswig-Holstein angeboten würde. Ab und zu findet man bei Rewe, Edeka usw. mal Joghurt aus Lüneburg (teuer), aber es gibt massenhaft und flächendeckend Joghurt mit der Herkunft BY, BW, dazu Biojoghurt aus Österreich. Bestenfalls entdeckt man bei Aldi mal SN oder, wenn man viel Glück hat, MV.