Gibt es dazu genauere Informationen?
Bisher habe ich nur das Datum, Weiteres bitte auf http://prellbock-altona.de nachschauen.
Gibt es dazu genauere Informationen?
Bisher habe ich nur das Datum, Weiteres bitte auf http://prellbock-altona.de nachschauen.
Zweifel bei der Beschilderung sind im Zweifel der Behörde anzulasten, nicht dem Verkehrsteilnehmer, siehe bspw. OLG Jena
Die konkreten Ausführungen im weiteren Teil des Urteils finde ich hervorragend: wenn ihr gewollt hättet, dass die 200 m vor der Ortslage nach links »komplimentierten« Radfahrer nicht einfach links weiterfahren, dann hättet ihr dort Schilder aufstellen müssen. Und ein Radfahrer darf es für Unfug halten, innerhalb von 200 Metern zweimal die Seite wechseln zu sollen.
Die Deutsche Bahn ist auf die famose Idee gekommen, die Altonaer Autoverladung irgendwann auf das Betriebsgelände in Eidelstedt zu verlegen.
https://www.welt.de/regionales/ham…t-verlegen.html
Zwischen den Unterführungen müsste dann rechts abgebogen werden:
https://www.google.de/maps/@53.60326…!7i13312!8i6656
Genau hier:
https://www.google.de/maps/@53.60294…!7i13312!8i6656
Aus der Gegenrichtung wäre das natürlich ein Linksabbieger:
https://www.google.de/maps/@53.60261…!7i13312!8i6656
Und wenn die Kolonne von 70 Kfz (oder 30 Kfz und 50 Harleys) vom Hof will, dann wäre vielleicht eine Ampel nicht schlecht.
Das alles in einer Straße, die so mancher Forenbetreiber und -nutzer als Katastrophe für Radfahrer und Fußgänger kennt.
Am 28.11. will die DB das in einer "Bürgerbeteiligung" vorstellen ...
Ich würde ja gerne mal sehen (auf einer abgesperrten Kreuzung), wie das aussieht, wenn LKWs mit 20 km/h um die Ecke fahren. Volle, leere, Sattelzüge, LKW mit Hänger ...
Um zu sehen, ob das »normal« ist.
Stadteinwärts steht kurz vor dem Ortseingang dieses Schild
Was machen denn die Autos auf dem Radweg? Da ist schon mal so ein schön breiter Radweg, okay, zwar vom Gehweg nur durch eine unterbrochene Linie getrennt, aber bei 3,50 Metern (?) pro Verkehrsart erscheint mir das okay.
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Leider verbindet eine Mitarbeiterin eines ambulanten Pflegedienstes damit die Befürchtung, nicht mehr mit dem Auto zu ihren Patienten fahren zu können.
Und leider kommt unser famoser öffentlich-rechtliche Rundfunk seinem Verfassungsauftrag nicht nach, diesen haltlosen Befürchtungen die Fakten entgegenzusetzen. Anstatt klarzustellen: »Für Aufgabenträger wie diese Frau wird es Lösungen geben« bleibt der Eindruck »oh weh, das kann man doch wirklich nicht machen, wie schrecklich!«
Das klassische Beispiel ist das Joghurt aus Bayern, das in Hamburg im Supermarkt-Kühlfach steht und ebenso preiswert angeboten wird wie ein Joghurt aus Niedersachsen oder Schleswig-Holstein. Obwohl es doch einen deutlich längeren Weg zurückgelegt hat.
Ich würde mich freuen, wenn in Hamburger Supermärkten überhaupt mal Joghurt aus Niedersachsen oder Schleswig-Holstein angeboten würde. Ab und zu findet man bei Rewe, Edeka usw. mal Joghurt aus Lüneburg (teuer), aber es gibt massenhaft und flächendeckend Joghurt mit der Herkunft BY, BW, dazu Biojoghurt aus Österreich. Bestenfalls entdeckt man bei Aldi mal SN oder, wenn man viel Glück hat, MV.
Wo ist denn das Wirtschaftssystem, das den Klimawandel löst?
Ich sehe weltweit kein einziges, das besser dazu geeignet wäre als unseres.
Der Kapitalismus hat ja bisher sehr effektiv dafür gesorgt, dass sich keine Alternative entwickeln konnte. Von den holländischen Tulpenspekulationen über das Zusammenschießen der Münchner Räterepublik bis zu den Bomben auf die Moncada in Santiago de Chile.
Und dass der Kapitalismus für eine Lösung nicht geeignet ist, liegt in seinem Wesen: G-W-G statt W-G-W'. Da kann der einzelne Kapitalist noch so nett sein und mit einem Affen Werbung für Klamotten von der Schwäbischen Alb machen: Jeder Versuch, Umweltschutz durchzuführen, um das Überleben der Menschheit zu sichern, muss GEGEN das System Kapitalismus erkämpft werden. Klar, man kann versuchen, irgendwelche kapitalistischen Mechanismen auszunutzen, nur: die Gegenseite ist ja nicht doof. Die sind im Normalfall schlauer, gerissener und vor allem skrupelloser als die Demokraten. Siehe Cum-Cum und Cum-Ex, siehe Umgehung der Grunderwerbssteuer, ...
Trotzdem macht die Politik praktisch nichts. Das liegt aber nicht am Wirtschaftssystem,
Oh doch. Das wussten selbst mal die Jusos, als Gerhard Schröder noch einer war.
Die nächste Spritztour führte zu einem SUV weniger:
..."grundsätzlich ist es nämlich nicht erlaubt, Musik auf beiden Ohren wegen der Verkehrsbeeinträchtigung zu hören..." 1:06
Wie macht man das beim Autoradio, dass man die Musik immer nur mit einem Ohr hört?
Da ist es egal, denn wegen der in Autotests immer wieder hoch gelobten Geräuschdämmung der Scheiben hört man den Verkehr - insbesondere das helltönende Glöcklein des in seinem Verkehrsfluss beeinträchtigten Radfahrers - sowieso nicht.
https://www.youtube.com/watch?v=R9pQn0G3VO8
Siehe ab Stelle 1:30....
Ist es für Reporter so schwer Fakten korrekt zu recherchieren, die man nur nachlesen muss?
Ist es für die Polizei so schwer die korrekten Begriffe zu nutzen? Dürfen sich Radfahrer auf dem Gehweg auf diese Aussage berufen, weil der Gehweg ein Straßenteil ist?
»Wenn ein Radweg vorhanden ist, muss man ihn auch benutzen.« Der Klassiker. ![]()
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Das ist Industriegebiet, frisch umgebaut wegen Buga. Zu manchen Zeiten gibt es dort Schwerlastverkehr (der Hafen ist gleich nebenan), ansonsten rollen wahrscheinlich 80-90 % der Fahrzeuge über die B39, also in den von mir fotografierten Fahrtrichtungen.
Die Kombi wird in der StVO erwähnt in Anhang 2 und muss nach VwV-StVO eigentlich aufgestellt werden, wenn Zweirichtungsradwege kreuzen, äh, halt, ich merke gerade, ist ja keiner, oder? Es queren zwar in zwei RIchtungen Radler, aber die von links nach rechts wären Radler auf der Vorfahrtsstr. mit Vorfahrt nach § 8, die von rechts nach links fahren ja eigentlich auf der Querstr. und haben Vorrang nach § 9 vor den Rechtsabbiegern, also bissele Kuddelmuddel, so dass evtl. die Aufstellpflicht gar nicht besteht. Trotzdem wäre es sinnvoll ...
Ja, man kann sich eigentlich der Meinung anschließen, dass es theoretisch keiner zusätzlichen Schilder bedarf ...
Dümmster-anzunehmender-User(DAU)-sicher ist das aber nicht und eigentlich ist es üblich, freien Rechtsabbiegern ein eigenes 205 zu spendieren, dass dann hier vor der Furt stehen sollte mit Zz oben drüber.
Und ja, freie Rechtsabbieger sollte man besser begrünen
Nein, Radfahrer queren nur in eine Richtung. Aus allen vier Richtungen wird der Radverkehr auf der Hauptfahrbahn bis zur Ampel geführt und knickt dahinter über den freien Rechtsabbieger ab.