Beiträge von Baghira

    Radfahrer und Fußgänger werden kostenlos durch den Herrentunnel chauffiert.

    Eher gekarrt. Der Bus, in dem ich den Tunnel durchquert habe, war räudig und sehr nahe am Schrottplatz. SIcher, es sind nur 2km , aber bei einem Gewinn der Herrentunnel AG von 4 Mio wäre ein heiler, neuerer Bus eine Art von Respekt. Der Bus fährt ja auch nicht immer. Nachts muss man den Busfahrer herbeirufen. Das kostet Zeit.

    Am Eidersperrwerk kann Radfahrer über dem Tunnel weiter. Es gibt aber Tunnel, wo es keine Alternative gibt.

    Wie bei der B427 unter der Weser durch. Zugegeben ist das nicht Schleswig Holstein.

    Ein anderes Beispiel, ist der Herrentunnel, der als Radfahrer und Fußgänger nicht durchquert werden darf. Ob der Autoverkehr es zulassen würde, einen Tunnel für die Radfahrer und Fußgänger zu überlassen und die andere Röhre dem KFZ Verkehr, entzieht sich meiner Kenntnis.

    Es sollen wohl 17000 KFZ täglich durchfahren

    Startseite – Herrentunnel Lübeck

    New York ist ja ein Vorreiter im nachhaltigen Verkehr. Einerseits haben die noch vor der Inauguration von #47 eine Citymaut südlich des Centralparks von 9$ beschlossen.

    Congestion Pricing Program · NYC311

    Andererseits hatte New York ein Problem mit brennenden Fahrradakkus, da die nicht eine so große SIcherheit wie in Europa haben. Jetzt verstetigt NY ein Pilotprojekt, um die Akkus außerhalb der Wohnungen laden zu können.

    https://www.nyc.gov/html/dot/html/pr2025/expand-access-e-bike-battery-charging-on-sidewalks.shtml

    Beide Maßnahmen wären es wert, kopiert zu werden. Mit dem Geld der Maut könnte die Stadt/Kommune ect für Alternativen sorgen, wie gute Radfahrinfrastruktur und ein gut ausgebauter ÖPNV .

    Zur Zeit gibt es eine Petition zum Erhalt des Deutschland Tickets auf längere Sicht. Momentan hangelt sich die Politik von Jahr zu Jahr, was die Finanzierung des Tickets angeht. Der Bund wollte sich in der Vergangenheit einen schmalen Fuß machen und fördert das Ticket pro Jahr mit nur 1,5 Mrd Euro. Die zwangsläufigen Erhöhungen der Kosten will der BUnd den Ländern auflasten, was ich ungerecht finde. Die jährlichen Kosten sollten dem Bund auferlegt werden.


    Petitionen: Verwendung von Cookies nicht aktiviert

    Das G Modell wäre mir zu wuchtig für die Größe der Rader. . Die Scheibenbremsen beim G wäre bei mir zu stark. Das G wiegt fast 15kg..2 kg schwerer als das ähnlich ausgestattete Birdy. ;( Durch die 406er Räder ist der Schwerpunkt nicht viel weiter nach hinten gerutscht. Durch die deutlich stärkeren Bremsen ist die Überschlagwahrschenlichkeit zumindest bei mir deutlich größer, als beim 349er Brompton.

    Hydraulische Scheibenbremsen halte ich bei Falträdern für kritisch. Wo gefaltet wird, kann auch mal sich die Leitung verhaken, undicht werden.

    2849€ nacksch sind eine ziemliche Hausnummer. auch eine zu große Steigerung zwischen 6 Gang Sturmey Archer und Felgenbremsen und 8 Gang und Scheibenbremsen.

    Ich dachte, dass der Berliner Senat keine Parkplätze vernichten will. Und dann 300 Parkplätze auf einmal vernichten? :whistling:Das geht ja gar nicht.

    Für den Fall, dass einige hier in die Schweiz ziehen möchten, es scheint so, dass eine Velosteuer beschlossen wird.

    Müssen Zürcher Velofahrer künftig auch Strassensteuern zahlen?
    Velofahrer sollen ebenfalls Verkehrsabgaben bezahlen, und zwar kostendeckende. Andere Kantone hatten schon die gleiche Idee.
    www.nzz.ch

    In Deutschland kann man sich die Erlaubnis , Fahrrad oder E Scooter zu fahren, nicht versaufen .https://www.spiegel.de/auto/fahrverbo…4e-ee80fa82afb1 Dabei sind schon einige penetrante alkoholisierte verknackt worden, das Radfahren sein zu lassen.

    Hast du eigentlich mal versucht herauszufinden, welche Gründe eine Rolle gespielt haben, die unterstützende Motorkraft beim Pedelec auf Tempo 25 zu limitieren? Ich bin da leider noch nicht fündig geworden. Wegen Knoflacher jedenfalls nicht. Der hätte vermutlich ebenfalls für Tempo 20 gestimmt.

    Die Pedelec müssen von Autofahrern regelkonform überholt werden dürfen. Das ist ähnlich, wie bei den jetzigen Begrenzungen für Kleinkrafträder. Die dürfen mit 45km/H die in der STadt geltenden 50 km/H nicht erreichen, damit auch diese ohne die Geschwindigkeitsbegrenzung zu übertreten, überholt werden dürfen.

    Meines Erachtens sind die 25km/H ein guter Kompromiss.

    Das Jahr ist zwar noch nicht vorbei, aber die Zeit versucht schon mal eine Analyse zum Thema Verkehrssicherheit und Tote Radfahrer in Hamburg.

    Es scheint so, das die Zahl der Toten stärker steigt, als der Radverkehr.


    Bei dem chinesischen critical mass wundert mich folgende Aussage der Fahrradverleiher:

    Zitat

    . Sie verwiesen außerdem auf den hohen Verschleiß sowie die negativen körperlichen Auswirkungen, wenn Kundinnen und Kunden zu lange Strecken mit den Leihrädern zurücklegten.

    Bei der linken sind Umweltpolitik und Verkehrspolitik pro Umweltverbund auch soziale Politik für ärmere Bevölkerungsschichten. Die Klimakrise trifft in aller Regel die ärmeren. Die Linken haben andere Sorgen,nämlich ob sie im nächsten Bundestag dabei sind.

    Dank der BSW,die jetzt auch almählich ihr wahres Gesicht zeigt

    Den Fall habe ich schon mal vor Jahren mitbekommen. Das das so lange dauert, bis die Täterin ihr Urteil bekommt, hätte ich nicht gedacht.

    »Fahrrad-Gate« - alles Wichtige zum Prozess in Leipzig
    Leipzig. Subjektiv. Selektiv.
    kreuzer-leipzig.de


    Bei der Fahrradpolitik in Wandsbek wird man die nächsten Jahre als verlorene Jahre bezeichnen. Wandsbek ist jetzt schon, was Fahrrad und Fußverkehr hinterwäldlerisch. Die Rodigallee, eine Vierspurige Straße, sehr häufig auch auf den äußeren Fahrbahnen beparkt, sollte umgebaut werden, damit die benutzungspflichtigen Frechheiten von Radwegen der Vergangenheit angehören.

    Auch ich würde den Zugbegleiter suchen. Oder sich danebestellen und den Störer stören, bis dieser hoffentlich das Weite sucht. Große Gepäckstücke wie ein Kontrabass werden wahrscheinlich nur geduldet . Ein Sitzplatz ist für sowas höchstens zulässig. wenn Karte und Reservierung auch für das Instrument bezahlt wird.

    2 Monate Entzug der Fahrerlaubnis und 150 Tagessätze? Ich vermute, dass der 77 jährige Natenom nicht aus Unachtsamkeit, sondern aus Unvermögen oder durch gesundheitlicher Probleme "übersehen" hat. Die 5 Monatsrenten sind schneller vergessen, als wenn der Angeklagte seine Fahrerlaubnis abzugeben hätte und nur durch eine MPU diese wieder erwerben könnte.

    Es sollten sich alle Fahrerlaubnis Inhaber von Zeit zu Zeit einen Gesundheitstest stellen müssen, damit diese eine Einschätzung bekommen, wie es um die Verkehrstauglichkeit steht. Irgendwann sollten sich alle mal der Frage stellen, wie sie ihre Mobilität ohne KFZ zu bewältigen haben.

    Beendet man Fragen nicht mehr mit einem Fragezeichen?

    Was Fahrradfreundlich ist, kann ich nicht wirklich beantworten.Die Radfahrer sind ja ziemlich verschieden, was Angst oder Mut zur sicheren Fahrbahn angeht. Aber ich kann beschreiben, was Fahrradfeindlich ist:
    Zu schmale Radwege aus den 60 er Jahren, LZA, bei denen das Grün für Radfahrer und Fußgänger angefordert werden muss,Wege, wo Fuß und Radverkehr gemeinsam ein Weg teilen muss.

    Es ist mir schon bewusst, dass es in der Durchsetzung der automobilärmeren Verkehrspolitik dicke Bretter zu bohren ist. In der Vergangenheit habe ich beim hiesigen ADFC mitgeholfen Planungen der Stadt zu verbessern. Das war teilweise von Erfolg gekrönt. Da freut man sich schon, wenn die geplante Ecke ein wenig fahrradfreundlicher geworden ist, als die Stadt es urspünglich geplant hat.Andererseits gibt es dann auch Momente, wo man als Ehrenamtlicher des ADFC für die Mülltonne arbeitet, weil die Polizei gegen alles ist, was der Flüssigkeit des Autoverkehrs entgegensteht.

    Oder die Landesregierung wechselt von Fahrrad/Fußgängerfreundlicher auf zurück in die Steinzeit und stoppt alles, was nicht für das Auto geplant ist. Siehe Berlin. Dort scheinen die Verkehrsplaner sich andere Stellen zu suchen in Kommunen, die die Fahrrad und Fußgängerpolitik mehr fördern.

    Vergnügungssteuerpflichtig ist das planen nicht.

    Den einen oder anderen Termin gebe ich mir,aber ohne große Erwartungen,trotz der Erfahrungen aus ADFC Zeiten.

    Ich weiß nicht wo ich dieses Anliegen eintragen müsste.

    Der Bezirk Hamburg MItte hat ein Radverkehrskonzept ins Leben gerufen. Vor einigen Monaten gab es die Möglichkeit, Problemstellen auf einer Karte einzutragen und zu bewerten,Verbesserunsvorschläge machen. Im Oktober gibt es jetzt 3 Diskussionsveranstaltungen.

    Was haltet Ihr von solchen Angeboten der Kommunen , die zur Mitarbeit einladen?