Mir hat mal ein Fixie-Fahrer erzählt, er verlagere bei Bedarf sein Gewicht so weit nach vorne, dass er mit den Pedale das Hinterrad zum blockieren bringen kann. Kommt mir aber sehr gewagt vor.
Das will ich beim Hochrad sehen ![]()
Mir hat mal ein Fixie-Fahrer erzählt, er verlagere bei Bedarf sein Gewicht so weit nach vorne, dass er mit den Pedale das Hinterrad zum blockieren bringen kann. Kommt mir aber sehr gewagt vor.
Das will ich beim Hochrad sehen ![]()
Problem an der Sache: Die Nutzer zahlen mal wieder nicht für die Infrastruktur, sondern lediglich marktübliche Strompreise. Aufbau und Betrieb der Ladepunkte zahlt der Steuerzahler, was pro Ladepunkt mehrere 1000€ sein dürften.
Es hat aber auch nicht der Nutzer den Vorteil, dass er jetzt elektrisch fährt. Sondern der gemeine Steuerzahler, der dadurch eine bessere Luft hat!
(Anstatt die zu belohnen, die auf E-Autos umsteigen, könnte man natürlich auch die bestrafen, die das nicht tun.)
Erstens, weil bewusstes Überholen in der Regel nicht die Ursache für schwere Auffahr- und Streifunfälle ist (sondern ein Nicht-Ausscheren, weil der Radler gar nicht wahrgenommen wurde).
Ich halte es zumindest für möglich, dass die Wahrscheinlichkeit vom dahinter fahrenden Auto übersehen zu werden, grösser ist, wenn der Vordermann eng(er) überholt.
Ich werf hier einfach mal den §24 rein:
Zitat§ 24
Besondere Fortbewegungsmittel
(1) Schiebe- und Greifreifenrollstühle, Rodelschlitten, Kinderwagen, Roller, Kinderfahrräder, Inline-Skates, Rollschuhe und ähnliche nicht motorbetriebene Fortbewegungsmittel sind nicht Fahrzeuge im Sinne der Verordnung. Für den Verkehr mit diesen Fortbewegungsmitteln gelten die Vorschriften für den Fußgängerverkehr entsprechend.
Fragen, die mir in den Kopf kommen: Wie kann man von einem Nicht-Fahrzeug absteigen? Besteht ein Unterschied zwischen Kind+Kinderfahrrad und Kind+normales Fahrrad? Hat das Kind mit (Kinder)Fahrrad also ansich Vorrang, muss aber absteigen und der Autofahrer darf darauf vertrauen, dass sich das Kind an die Vorschrift hält und deswegen weiterfahren?
3,25 EUR sind wirklich viel. In Köln sind es "nur" 3 Euro. Leider ist das Taxi bei 3-4 Personen auf vielen Strecken billiger als der ÖPNV. Wenn ich auf meiner Feierabendrunde mit dem Rad liegenbleibe, muss ich bis zu 14,90 EUR zahlen um wieder nach Hause zu kommen. ![]()
Nun, er hat sich nicht an den Bauherren gewandt. Er will nicht mit dem Bauleiter telefonieren. Er stellt keine konkreten Forderungen. Oder war im Anschreiben etwa eine konkrete (Geld-)Forderung mit Zahlungsziel dabei?
Was kann denn schlimmes passieren, wenn er da jetzt einfach anruft? Im schlimmsten Fall legt man einfach auf, wenn der Gegenüber frech wird.
Schön und gut! Aber dies ist doch wohl Aufgabe der Firma und nicht des Leiters der Baustelle vor Ort.
Sicher? Dafür hat man doch einen Bauleiter, damit der sich um sowas kümmert. Ein Bauleiter ist jedenfalls kein Vorarbeiter, eher ein Architekt.
Ich würde anrufen und mich auf gar nichts fragwürdiges einlassen. Entweder selbst einen Vorschlag unterbreiten (ich bringe es zu Gutachter/Werkstatt xyz und Sie zahlen und bestätigen mir ggf. vorher schriftlich die Kostenübernahme) oder mir anhören, was er vorschlägt.
Ja, aber i.d.R. hat ein Skateboardfahrer, der über längere Strecken ohne Motor 20 km/h fährt, deutlich mehr Erfahrung und Fahrzeugbeherrschung als jemand, der sowas mit Motor fährt.
Kraftfahrzeuge, StVZO §49a
ZitatDie lichttechnischen Einrichtungen müssen vorschriftsmäßig und fest angebracht sowie ständig betriebsfertig sein.
Fahrrad, StVZO §67
ZitatDie lichttechnischen Einrichtungen müssen vorschriftsmäßig im Sinne dieser Verordnung und während ihres Betriebs fest angebracht, gegen unabsichtliches Verstellen unter normalen Betriebsbedingungen gesichert sowie ständig einsatzbereit sein. Lichttechnische Einrichtungen dürfen nicht verdeckt sein. Scheinwerfer, Leuchten und deren Energiequelle dürfen abnehmbar sein...
Viel Unterschied ist da nicht...
Besonders übel ist die Chose übrigens im Zweifelsfall für das Opfer! Hier ging es verletzungsmäßig ja offenbar glimpflich aus.
Müsste da nicht die Verkehrsopferhilfe einspringen?
Mit Zahlen kann man immer so schön hantieren: Köln will in den nächsten 6 Jahren den KFZ-Verkehr nur um knapp 1% erhöhen und so die Luftqualität verbessern:
https://www.ksta.de/koeln/autos-ra…-autos-32653536
Okay, im Text steht den Anteil von 35 auf 33% reduzieren (also um 6%), aber die Bevölkerung hat in 6 Jahren um 6,6% zugenommen und somit wahrscheinlich auch der Verkehr.
Hier ist eine schicke Sommerjacke für dich:
Über eine "Berliner Abschleppgruppe", die eigentlich Autos abschleppen lassen will, letztlich aber eher gegen die Polizei kämpft:
https://leute.tagesspiegel.de/pankow/unter-n…19/05/29/82960/
Das ist eine gefährliche Arbeitsstelle (offene "Kreissäge" auf unebenem Untergrund!). Die gehört abgesichert und der Straßenraum, mit entsprechenden Genehmigungen, abgesperrt. Ich würde mal das Ordnungsamt einschalten.
Hier in Köln passiert gar nichts, wenn man das Ordnungsamt darauf anspricht, dass jemand mit einer (offenen) Kettensäge auf einem Radweg Holz klein macht. Die halten sich für nicht zuständig ![]()
Sind Firmen nicht gegen Schäden an Fahrzeugen versichert, die sie anrichten?
Viele Firmen haben eine Betriebshaftpflicht. Die sollte dann Schäden Dritter ersetzen (egal ob Fahrzeug oder nicht). Die Betriebshaftpflicht wird in vielen Ausschreibungen standardmässig gefordert.
Noch als Hinweis, bei meinem Provider kostet eine .hamburg-Domain mehr als 15 .de-Domänen. Die .de-Adressen sind also nicht das (finanzielle) Problem. .org ist ca. 5 mal und .live ca. 8 mal so teuer wie .de.
Es ist keine technische Frage zum Forum.
Es wurde keine Fahrbahn überquert! Das war ein VBB!