Der Unterschied zwischen Verleih-E-Rollern/Verleih-Rädern und eigenen ist doch meistens der:
Eigene Fahrzeuge schliesst man an etwas an, die Verleih-Dinger nicht. Alleine dadurch stehen eigene Sachen weniger im Weg rum.
Der Unterschied zwischen Verleih-E-Rollern/Verleih-Rädern und eigenen ist doch meistens der:
Eigene Fahrzeuge schliesst man an etwas an, die Verleih-Dinger nicht. Alleine dadurch stehen eigene Sachen weniger im Weg rum.
https://straffrei-mobil.de/parken/526-not…oht-fahrtenbuch (VG Berlin, Az.: VG 11 A 301.05).
https://rechtstipp24.de/2017/11/05/fah…r-rechtsschutz/ (VG Berlin, Beschluss vom 18.03.1987 – 4 A 68/87)
https://www.bussgeldkatalog.org/fahrtenbuch/ (Oberverwaltungsgericht Münster)
Eine Hand und der gegenüberliegende Fuß müssen am Tretroller sein, dann fühle ich mich sicher. Mit der freien Hand kann ich Handzeichen geben und mit dem freien Fuß mich gleichzeitig abstossen.
Beim Bremsen oder auf Kopfsteinpflaster sieht es anders aus, aber das ist ja auch beim Fahrrad so.
Ich habe gestern mit meinem (Nicht-E-)Tretroller zum ersten mal einen E-Scooter vor mir gehabt, und überholt Bergauf fuhr das Ding schätzungsweise nur 18 km/h, da konnte ich minimal aufholen, bergab dann problemlos überholen.
Sorry für die verspätete Antwort, stimmt natürlich. Und leider wird er maximal im dritten Fall der Leugnung, wer denn der Fahrer nun gewesen sei, mit einem Fahrtenbuch zu rechnen haben.
Gibt es dazu eine Quelle? Ich habe auf die schnelle drei Urteile gefunden. Pro Fahrtenbuch: 20 Verstöße in 6 Monaten und 33 Verstöße in 2 Jahren. Kontra Fahrtenbuch: 6 Verstöße (leider kein Zeitraum angegeben)
Ich habe da immer meine Probleme: "Alter, Dicker, gehts noch? Warum schneidest du mich denn?" könnte durchaus als Beleidigung ausgelegt werden. Damit hat der Radfahrer eine Straftat begangen und der Porsche-Fahrer wäre dazu berechtigt, ihn zur Identitätsfeststellung festzuhalten.
Das habe ich mir jedenfalls schon häufig von Radfahrern anhören dürfen (ich meine auch hier im Forum), die Autofahrer an der Weiterfahrt hindern, weil die Autofahrer vorher eine Straftat begangen haben.
Warum nicht? Bei mir sind es deutlich mehr.
Aber ich bin - zugegeben - räumlich ja etwas großräumiger aktiv...
Andererseits ist bei mir auch nicht quasi jeder Gehweg in einer 30er-Zone mit
beschildert...
Erfolg ist immer relativ. Nachdem die Blauschilder auf meinem Arbeitsweg nach ca. 5 Jahren Schreiben und Klagen verschwunden sind, wurde ich zweimal vom Ordnungsamt der Stadt Köln von der Fahrbahn abgedrängelt, mehrmals fast von Busfahrern der KVB umgebracht und hatte dutzende hupende Kraftfahrzeugfahrer hinter mir.
Deswegen verbuche ich das nicht unter Erfolg. Ansonsten waren es bei mir rund 20-30 Straßen, die entbläut wurden. Just for fun habe ich eine 30er-Zone mit Blauschild nie gemeldet Dort hatte ich bisher auf der Fahrbahn aber auch noch keine Probleme, was die Theorie "entbläut!=Erfolg" bestätigt.
Das hatten wir gestern schon. Der durchschnittliche Radfahrer fährt 5,3 km in 30,3 Minuten pro Tag. Im Durchschnitt also 10,5 km/h. Die E-Bike-Fahrer kommen immerhin auf 14,9 km/h. Ich würde mal sagen, typisch online-Fragebogen. (Studien, in denen nur gefragt und nicht gemessen wird, sind immer mit Vorsicht zu geniessen. Nur Fragen ist eben viel viel billiger als Messen.) Ich glaube denen nicht. Ansonsten müsste ich beim Joggen deutlich mehr Radfahrer überholen.
Also wurdest du vom Apparat bereits ausreichend zermürbt...!?
Richtig. Als ich meine letzte Klage in erster Instanz verloren habe (in zweiter Instanz bekam ich Recht), sagte ein ADFC-Vorstand zu mir, mit Verlierern will man nichts zu tun haben. Als ich einen Falschparker fotografiert habe, hat dieser mich angegriffen und am Hals verletzt. Die Staatsanwaltschaft verwies auf den Privatklagewege, denn ich bin selbst schuld, wenn ich provoziere (=kein öffentliches Interesse). Spreche ich Polizisten wegen Falschparkern an, werde ich von den Polizisten bedroht. Das sind dann die Momente, in denen ich Amokläufer verstehen kann. Da ist mir mein Leben aber viel zu schade für, also übe ich Gelassenheit. Aufgrund der Luftproblematik werde ich langfristig wohl auch aus Köln wegziehen, am liebsten in ein Haus im Wald.
Achja, mit Politik habe ich es auch versucht. Das ist aber gar nicht meine Welt. Zumal man da auch so Dinge erfährt, wie dass die Grünen dafür stimmen, dass Bäume gefällt und Parkplätze geschaffen werden, weil es wichtiger ist gute Stimmung zu machen, als sich für die Bäume einzusetzen.
Die alte Diskussion, gabs hier in Köln auch schon:
Will man freundlich sein und bitten, bewegt sich nichts, weil kein Druck da ist.
Ist man eher fordernd, bewegt sich nichts, weil der andere das als unfreundlich empfindet und sich stur stellt. Da werden dann sogar schon mal Gerichtsurteile ignoriert.
Zitat"Gott, gib mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann, den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Ich arbeite inzwischen an der Gelassenheit, es hinzunehmen.
Ich fahre ja schon länger Tretroller. Anfangs konnte ich auch keine Handzeichen geben. Das gibt sich aber sehr schnell, zumindest beim links Abbiegen. Beim rechts Abbiegen soll es mit Motor deutlich schwerer sein, weil man den Gasgriff nicht so einfach loslassen können soll. Angeblich soll man das auch mit links und angewinkeltem Arm anzeigen können. Das versteht aber wohl keiner. Wobei beim Rennrad fahren wurde im Verein auch das (rechts) Anhalten einer Gruppe so angezeigt.
Jedenfalls können viele betagte Pedelecs-Fahrer (oder auch Kinder, die das Radfahren erst gelernt haben) auch keine vernünftige Handzeichen geben. Also Handzeichen geben, dabei nach hinten schauen und ggf. komplett (auf einer Kreuzung) einhändig anhalten. Spätestens bergab auf Kopfsteinpflaster im Regen werden es immer weniger Radfahrer, die das können. Warum soll es also der Neuling auf dem E-Scooter können? Fährt er regelmässig, lernt er es recht schnell.
Bei Zeichen 250 taucht immerwieder die Frage auf, darf man sein Fahrrad daran vorbeischieben und dann wieder fahren. So kann man das eindeutig verhindern:
In Köln will man Fahrradstraßen aus Plastik bauen:
https://www.ksta.de/koeln/--plasti…ff-vor-32968224
https://en.wikipedia.org/wiki/Plastic_roads
Das Bild der Fahrradstraße zeigt aber, dass der Straßenbelag das geringste Problem in Köln ist.
Hier gab es letzte Woche noch etwas über den Rechtsstaat (vorallem in Berlin):
43 Autos passieren die Lichtzeichenanlage pro Grünphase. Ich würde mindestens davon ausgehen, dass damit zwei Fahrspuren in eine Richtung gemeint sind, wären 90 km/h nach obiger Rechnung. Ggf. sind auch jeweils beide Fahrstreifen in beide Fahrtrichtungen gemeint. Dann wären noch 45 km/h notwendig und das ggf. noch ausserorts.
Zeppeline gehören auch schon länger zu den Fahrzeugen. Kinder-Fahrzeuge, warum nicht? Wasser ist billig und neue Mitglieder müssen geworben werden. Sehr viel Werbung geht an junge Leute, die langfristig gebunden werden sollen.
Hier ist auch noch das falsche Bild:
https://www.sport-bittl.com/de/news/metz-moover-2019.html
Von der Metz-Seite:
- * In Deutschland: ab 15 Jahren mit Versicherungsmarke zum Aufkleben
- Der Metz moover ist das kompakteste und leichteste ElektroZweirad, das rechtlich einem Pedelec entspricht
Mir hat mal ein Fixie-Fahrer erzählt, er verlagere bei Bedarf sein Gewicht so weit nach vorne, dass er mit den Pedale das Hinterrad zum blockieren bringen kann. Kommt mir aber sehr gewagt vor.
Das will ich beim Hochrad sehen