Welche Stadt ist es denn?
Beiträge von mso
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Eine 62-Jährige befuhr mit ihrem Audi die Johannesstraße und verwechselte während der Fahrt das Gaspedal mit der Bremse. Daraufhin kam sie in einer Linkskurve nach rechts von der Fahrbahn ab, schanzte über eine kleine Mauer und kam letztendlich auf dem Dach eines geparkten Mercedes zum Stehen (siehe Foto).
Wast ist der Grund für diese Art Unfall? In letzter Zeit scheint es eine starke Häufung davon zu geben, möglicherweise wird davon aber auch nur verstärkt berichtet. Natürlich spielen moderne Fahrzeuge eine Rolle, mit einm VW 1300 wird man es kaum schaffen, mehr als zwei Kfz in einen Totalschaden zu verwandeln, während ein moderner E-SUV ohne Probleme ein großes Schlachtfeld hinterlassen kann. Ich kann verstehen, dass ein Fahrzeug plötzlich anders reagiert als erwartet. Mir passiert das auch immer mal wieder. Einmal hatte ich, im Mietwagen an der roten Ampel stehend, versehentlich den Rückwärtsgang eingelegt. Manchmal macht das Auto einen Satz nach vorne, weil ich zum Aussteigen den Fuß vom Kupplungspedal nehme, der Motor aber noch läuft. In letzterem Fall zu 100% verursacht durch Ablenkung der Smartphone-Natur. Ich nehme nicht von mir in Anspruch, besonders Reaktionsschnell zu sein, aber in keinem dieser Fälle hat sich das Fahrzeug mehr als 15cm bewegt. Da ist keine Zeit, irgendetwas zu verwechseln weil da überhaupt kein aktiver Denkprozess stattfindet. Ich kann mir nicht vorstellen, wie man einfach durch verzögerte Bremsreaktion einen richtig großen Schaden anrichten kann. Da muss schon jemand aktiv über mehre Sekunden das Gaspedal richtig durchgedrückt haben. Aber wie kommt es dazu?
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Kein Vandalismus: Das ist ein Spaßprojekt von jemandem und das Rad steht erst seit kurzem dort.
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Hier lief es so:
1. Schritt: Bachrenaturierung, so richtig schön mit Geschlängel und Totwasserzonen
2. Schritt: Biber kommt und macht, was Biber so machen
3. Schritt: Hilfe, wie werden wir die Natur wieder los? Damit konnte doch niemand rechnen!
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In diesen Petzportalen wird das Denunziantentum gefördert.
Der Begriff Denunziant wird leider auch immer mehr missbraucht.
Zitat aus Wikipedia: "Unter einer Denunziation (lateinisch denuntiatio ‚Anzeige‘) versteht man das Erstatten einer (Straf-)Anzeige durch einen Denunzianten aus persönlichen, niedrigen Beweggründen,[1] zum Beispiel, um einen persönlichen Vorteil zu erlangen."
Es ist zwar nicht auszuschließen, dass ein Nachbar ihn angezeigt hat, weil der Kerl gestern Abend ein bisschen zu laut gefeiert hat, aber bezweifle stark, das hier niedrige Beweggründe ich Spiel sind.
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Pkw überschlägt sich nach Unfall in Bayern: Fahrradfahrer flüchtet und versteckt sich - Kleinkind (2) an BordNeumarkt - Ein Fahrradfahrer hat am Dienstagnachmittag einen Unfall in der Oberpfalz verursacht, bei dem auch ein zweijähriges Kind involviert war. Der…www.nordbayern.de
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Tödlicher Unfall in Mittelfranken: Auto erfasst Radfahrer - 75-Jähriger stirbt noch an UnfallstelleDer Streckenabschnitt der B8 ist aktuell gesperrt. (esc)www.infranken.de
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Pedalpower in Schwierigkeiten
Fahrradbranche in wirtschaftlichen Schwierigkeiten: Das wundert mich nicht sonders. Der Elektrofahrrad-Boom ist vorbei, sobald jeder eines hat.
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Ist der Ruf erst ruiniert ...
Das Bild dazu passt doch super.
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Seitdem weiß ich: Beim nächtlichen Nachhausegehen musst du nicht nur aufpassen, dass dir keiner auf die Finger tritt, du darfst auch nicht auf der Straße einpennen, sonst machst du vielleicht ein Auto kaputt.
Da geht nicht kaputt, das hat hier™ ein Paar vor ein einigen Jahren schon
ausprobiertprovoziert: https://www.merkur.de/bayern/toedlic…-zr-442235.html -
ausreichend mit einer eigenen Wegführung
Einer (fast) Treppe? Viel Spaß, da ein Trike mit Anhänger hoch zu wuchten.
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Schwachpunkt der Karlsruher Regelung: Wer soll bitteschön 30 Minuten lang das parkende Fahrzeug beobachten, um damit eindeutig den Beweis zu liefern, dass 30 Minuten lang kein Ladevorgang stattgefunden hat?
Derjenige, der ein Interesse am Abschleppen hat. Zum Beispiel der Abschleppunternehmer.
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Ich habe den Eindruck, in NL erwartet niemand, dass ein Fahrrad überhaupt eine funktionierende Bremse hat.
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kleine Wegweiser? Wahrscheinlich diese Dinger https://de.wikipedia.org/wiki/Bildtafel…_in_Deutschland, für die man anhalten muss, um sie lesen zu können. Selbst wenn sie größer wären, könnte man sie nicht lesen, weil sie grundsätzlich längs zur Fahrtrichtung angebracht sind.
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Die ganze Testerei fußt auf der irrigen Ansicht, dass die Verkehrsteilnehmer sich sauber in Unfäller und Nichtunfäller trennen ließen. Das ist für Laien so naheliegend wie nach Ansicht der Unfallforschung falsch. Unfallrisiko ist ein sttistisches Phänomen. Wer behauptet, er könne in einer unfallfreien Stichprobe diejenigen konkret nominieren, die später einen Unfall gehabt haben werden, der lügt sich selber in die Tasche.
Konkret benennen und Statistik schließt sich natürlich gegenseitig aus. Aber es gibt Faktoren, die die Unfallwahrscheinlichkeit einer Gesamtgruppe nennenswert steigern. Alkohol und (andere) Drogen gehören zum Beispiel dazu, aber auch Faktoren wie Müdigkeit, die sich nicht so ohne weiteres einer Bevölkerungsgruppe zuordnen lassen. Wir haben uns als Gesellschaft deshalb entschieden, 15-jährigen keinen B-Führerschein zu geben, obwohl genug Jugendliche in der Lage wären, ein Fahrzeug sicher zu führen.
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Bei älteren Autofahrern würde man wahrscheinlich 90% schon aussortieren, wenn man zur jeweiligen Verlängerung des Führerscheins (muss man jetzt ja eh alle 5 Jahre!) einen aktuellen Sehtest (der is eh kostenlos!) und einen einfachen Test der Reflexe verlangt. Wohlgemerkt, unabhängig vom Alter, also auch schon wenn man mit ~23 zum ersten Mal den Lappen erneuert.
n ein bisschen spät dran mit der Antwort aber jetzt kommt trotzdem eine: Mein Punkt sollte darauf hinaus, dass in der Regel gecheckt wird, ob der Mensch körperlich fit ist. Man kann die Reaktionsgeschwindigkeit einer Schnappschildkröte haben, aber mit Diabetes ist man raus. Ein gesunder 70-Jähriger, der (alle Klischees an) im silbernen Kleinwagen innerorts 35 km/h fährt und mit 65 km/h auf die Autobahn auffährt weil er geistig sonst Meilen hinter seinem Fahrzeug her wäre kommt durch solche Tests aber locker durch. Da bräuchte es eher Reflex-Tests und Tests, die das Überblicken einer komplexen Verkehrssituation testen. Wenn ich so sehe, wie langsam und schwerfällig (offensichtlich teils unter Schmerzen) viele in ihre Fahrzeuge einsteigen, dann bin ich mir sicher, dass so ein Test zu massiv vielen Führerscheinentzügen führen würde.
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Warum sollte man das hier tun müssen?
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Natürlich 0. Den Schwierigkeitsgrad steuert man über die Menge an linksseitigem Radverkehr in den Szenarien.
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Natürlich ist so eine Tunneldurchfahrt nicht immer angenehm, aber je nach Wetter kann sie angenehmer als die Alternative sein. Oder eben einen größeren Umweg vermeiden.
Ich habe in meiner Umgebung dieses Beispiel zu bieten:
Das sprichwörtliche Licht am Ende ist hier auf dem Bild schön zu sehen. Welchem Reflex entspricht diese Beschilderung?