Man könnte aber durchaus argumentieren, dass es sich um einen Seitenstreifen handelt, auf dem man parken darf.
Die Piktogramme haben keinerlei Regelungsgehalt und ein Schutzstreifen ist es nicht.
Man könnte aber durchaus argumentieren, dass es sich um einen Seitenstreifen handelt, auf dem man parken darf.
Die Piktogramme haben keinerlei Regelungsgehalt und ein Schutzstreifen ist es nicht.
Das sind 24 Minuten und die Geschwindigkeit.
Und unten wie viel Zeit in welchem Geschwindigkeitsbereich verbracht wurde, würde ich sagen.
Oder Scheinwerfer, die tatsächlich etwas ausleuchten.
Ernsthaft?
ZitatDie Ursache sah der Verkehrsexperte im „Fehlverhalten beider Verkehrsteilnehmer“.
...dann handelt es sich um jeweils einzelne Menschen, die einen sehr sehr sperrigen, energetisch äußerst ineffizienten Gegenstand mitzuführen denken müssen.
Oder um einen Linienbus oder einen Rollstuhlfahrer oder ein vollgepacktes Familienauto auf den Weg in den Urlaub oder 5 einzelne Honks die idiotischerweise einfach nur mit Auto rumfahren, weil es ihnen Spaß macht oder ...
Das kann ich doch gar nicht beurteilen und es ist mir auch völlig Wumpe, weil es nichts zur Sache tut.
Andersherum fahre ich außerorts bei durchgezogener Linie auch ungerührt in der Fahrstreifenmitte, wenn ich weiß, hinter der nächsten Kurve ist die "Bahn wieder frei".
Wenn sich hinter mir tatsächlich eine Schlange Fahrzeuge bildet, die schneller fahren könnten, aber nicht überholen kann, weil sie nicht darf und wenn sich mir eine geeignete Möglichkeit bietet, lasse ich sie passieren.
Das heißt ja nicht, dass ich von der Fahrbahn springe, sobald sich von hinten ein Auto nähert. Es geht dabei ja um längere Zeiträume und wenn das Ende nicht absehbar ist.
ZitatWeitere Aktionen geplant
Präventivhaft!
Eben. Die Verpflichtung ist eher eine moralische.
Und wenn sich auf der Strecke eine Schlange von 5,6 Autos hinter mir ansammeln würde, bräche mir auch kein Zacken aus der Krone, wenn ich da anhalte und mich kurz auf den "Gehweg" stelle.
In der Realität kommen, zumindest bei mir, solche Situationen eher seltenst vor. Allein schon deswegen, weil sich da außer mir niemand eine Minute lang durch die Fahrstreifenbegrenzungslinie vom Überholen abhalten lassen würde...
Entscheidend ist ja eigentlich: Würde er in Zukunft wieder so verfahren, wenn er weiß, dass er falsch lag.
Die Herstellerrahmennummern sind sowieso Kraut und Rüben oder nicht vorhanden. Je älter, je schlimmer.
Wirklich eindeutig sind selbst die EIN der Fahrradcodierung nicht.
Stimmt schon. Aber die Option mal eben 2 km rückwärts zu fahren, um die Beschilderung zu überprüfen, bevor die Situation aufgelöst wird, hatte er eben auch nicht.
Ob er sich auf eine Abklärung vor Ort über Google Maps o.ä. wohl eingelassen hätte?
Hat sich dann so verhalten wie die meisten anderen Verkehrsteilnehmer, die man auf Fehlverhalten anspricht. Menschlich, aber nicht unbedingt professionell.
In einer idealen Welt würde er jetzt persönlich zurückmailen, sorry, hab's überprüft, lag verkehrt, nächstes Mal bin ich schlauer.
Wollen wir doch mal hoffen, dass es keine Willkür war sondern nur ein Fehler.
Er kann ja durchaus der Überzeugung gewesen sein, dass dort ein Fahrbahnverbot herrscht. Dann sollte man allerdings auch zur Einsicht fähig sein.
Plottwist: Es war immer dieselbe Fahrerin.
Eigentlich gehören auf das Foto anliegende Bürger mit verschränkten Armen...
Triggerwarnung, falls jemand Duisburg noch nicht aus Fahrradperspektive kennt.
Da merkt man, dass die Quelle die Feuerwehr war...
Wie viele nicht tödliche gab es und wie hoch ist die Dunkelziffer?
Will damit nicht sagen, dass es oft passiert, aber ich lasse es möglichst gar nicht erst darauf ankommen. Ich war selbst schon zweimal in der Situation, konnte zum Glück beide im letzten Moment verhindern.
Plötzliches Ausparken hatte ich öfter.
Das würde nach 1992 das letzte Mal getauscht. Das sind noch keine 40 Jahre .