Beiträge von Silence
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https://www.bz-berlin.de/meinung/kolumne/berlin-verkehrt/radfahrer-autofahrer
Selten einen so inhaltsleeren Kommentar gelesen.
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Ich fordere schon jetzt: Mindestabstand beim Überfliegen von 1,50m!!!
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das Abendblatt legt im Wettbewerb um den Artikel mit den meisten inhaltlichen Widersprüchen mal wieder vor:
Radfahrstreifen, gestrichelte Linie animiert zum eng überholen, ohne gestrichelte Linie wirds noch gefährlicher.. oh man ey
Und ich habe leider auch nicht verstanden, was jetzt stattdessen gemacht wird.
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Viel erstaunlicher, dass das Auto auch eingezogen. Bei den Führerscheinen will ich, glaube ich gar nicht wissen, wie viele eh ohne unterwegs sind. Da ist das andere schon eine andere Größenordnung.
Passend dazu:
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Komische Titelwahl mal wieder. Während Radfahrer und Fußgänger ja idR von seelenlosen Fahrzeugen erfasst werden, spielt hier das Verkehrsmittel gar keine Rolle in der Überschrift.
Bei Fahrverbot: Radfahrer bricht Siebenjähriger das SchlüsselbeinVor dreieinhalb Jahren erlitt eine Siebenjährige einen Schlüsselbeinbruch bei einem Rad-Unfall in Neubrandenburg.www.nordkurier.de -
Der ist übrigens nicht nur nur in der verhunzten Kurve, sondern auch schon vorher absurd untermaßig
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Kein Schild, Verkehrszeichen.
Ich frage mich ja, ob das ein Schutzstreifen sein soll.
Und was der Markierungstrupp sich bei der Kurve gedacht hat.
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Seit der Bemalung der Benderstraße letztes Jahr ( RE: Woche 13 vom 25. bis 31. März 2024 ) hat sich die Stadt scheinbar auch noch mal genötigt gesehen, das Konstrukt vor Ort zu erklären:
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Dass ein Altenheim wegen Lärmbelästigung kritisiert wird, höre ich auch zum ersten Mal. Ich hoffe, die Bewohner hören Punkrock.
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Radfahrstreifen sind zwar nicht Teil der Fahrbahn, aber genau wie Schutzstreifen auf Fahrbahnniveau. Da müssen Anlieger nicht rumschippen.
Ich würde das HWG so deuten, dass vom Haus/Grundsück bis zum Bordstein in voller Breite zu räumen ist.
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Bei der Separierung gibt's dann aber auch Wahlfreiheit. Sie werden doch wohl nicht daran gedacht haben, die Fahrbahnnutzung zu verbieten?
Werden sie?
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Die Kombi ist nicht nur bei Tunneln beliebt, sondern auch bei Brücken.
Manchmal habe ich einfach keine Lust auf den Umweg. Das Verbotsschild steht ja erst auf der Brücke. Wenn ich das erreicht habe, kann ich ja auch nicht mehr einfach umdrehen und Geisterfahren. Das ist dann ein Dilemma. Da entscheide ich mich für das kleinere Übel und fahre geradeaus weiter
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Erkrath in NRW: Unbekannte spannen Drahtseile über RadwegeBereits sechsmal wurden in Erkrath gefährliche Fallen für Radfahrer entdeckt. Die Polizei bittet um Hinweise, Anwohner sind besorgt.www.spiegel.de
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Ich war vorgestern ein paar Kilometer zu Fuß außerorts auf Nebenstraßen ohne Fußweg unterwegs. Was mir da in 30 Minuten an close passes mit zu hoher Geschwindigkeit untergekommen ist, geht eigentlich auf keine Kuhhaut.
Ich hätte natürlich jedes Mal in den verschlammten Seitenstreifen ausweichen können, aber das habe ich irgendwie auch nicht eingesehen.
"Höhepunkt" war dann eine Gefahrbremsung bis zum Stillstand vor einem Fußgänger, der 100m vor mir ging. Das war in einem Waldstück, aus Sicht des Autofahrers direkt hinter einer Kurve. Nichts passiert, aber soweit ich das aus meiner Perspektive sehen konnte, hat nicht viel gefehlt.
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Die gefühlte Bedrohung ist aber, auch wenn statistisch unbegründet, trotzdem ein reales Ding.
Deren Spektrum ist natürlich extrem breit und geht von klinischer Panik bis "mir völlig egal".
Ich persönlich bin da eher gelassen, erinnere mich aber auch an 2 oder 3 Begebenheiten auf autobahnähnlich ausgebauten Straßen, wo ich freiwillig nicht an der nächstmöglichen Abfahrt vorbeigefahren wäre.