jaaaa...
ich würde mal eine vorsichtige Halbzusage machen....
jaaaa...
ich würde mal eine vorsichtige Halbzusage machen....
StVO-Novelle legt Seitenabstand beim Überholen von Radfahrern fest.
*zack*
Start-Up.
Zitat
Dich stört zu enges Überholen?
Die erste rechtssichere Dashcam für Radfahrer!Ok. ich gebe zu, dass ich nicht nachgeschaut hab, seit wann es das Start-Up gibt. Vielleicht auch schon vorher.
ich bin noch nie(!) 195km am Stück geradelt.
150km mitm 28er Schnitt und Rückenwind - ja.
120km mim 27er Schnitt im Windschatten - ja.
Aber noch nie 195km.
Andererseits ist ein Michael S. auch mit der letzten Gurke aus seiner damals neuen Heimat im Ruhrpott an die Nordsee gefahren. Nonstop in einer Nacht.
hm. ich stell das mal wohnungsintern noch zur Diskussion...
ich hatte nach deinem Beitrag überlegt. Aber dann sah ich, dass da zu nachtschlafender Zeit gefahren wird. Was letztendlich logisch ist - aber: uff.
Und außerdem wohn ich doch in Jena.
ab 23:14 -> 1x umsteigen -> 0:34 an
und dann noch 195km.
ich bin zu alt für sowas
So, fast 2 Monate in Jena.
1. Bahnpendeln ins Büro: ich kann das Fahrrad im RE mitnehmen. kostenlos.
ok, aktuell recht witzlos, da mein Büro 5 Fußminuten vom Bahnhof entfernt liegt und meine Wohnung 12 Fußminuten vom Bahnhof in Jena. Das bringt's noch nicht. Ich warte auf die erste Märzwoche, dann ist es morgens heller.
2. Urlaubsplanung mit Bahn
das ist in der Tat hier richtig kacke, wenn es mit dem Nachtzug losgehen soll. Denn Nachtzüge halten in den nächsten Bahnhöfen zu Unzeiten zwischen 1 und 4 Uhr. Hmpf!
3. Wochenendurlaube mit Bahn
das ist schon eeetwas besser, weil im Gegensatz zu Hamburg hier gefühlt mehr gute REs zu vernünftigen Destinationen unterwegs sind. Und das Fahrrad kostenfrei mitfährt.
Das sehe ich ebenso. Diesen Anspruch auf die Linie gibt es nicht.
Das schöne an Hamburg: bei Privatanzeigen ist es nicht das zuständige PK, das über Verfolgung/Einstellung entscheidet.
Ich würde eher überlegen, wohin ich mit so einer krassen Aussage der Polizei gehen würde, wen ich auf so eine Frechheit und Lüge ansetzte.
"Im Gespräch mit den Anwohnern" - klar, wenn die Anwohner einen Parkplatz vor der Tür finden, den Gehweg nicht nutzen müssen, wird da Zustimmung kommen.
Vielleicht mal darum bitten, VZ315 aufzustellen, um Rechtssicherheit zu haben und dem Wunsch der Anwohner zu entsprechen...
Dann dagegen klagen. hm.
Ich sehe schon: Ich muss so schnell wie möglich 2,6 Kracher auftreiben. Aus der Nummer komme ich nicht mehr raus.
was? mehr nicht? und deshalb machst du so eine Welle?
Job in sicherer Branche, kein Auto, kein Haus abzuzahlen, keine Alimente zu zahlen - welche finanziellen Langfristverpflichtungen bist du denn eingegangen, dass du in deiner Situation keine 26 grünen Scheine auf den Tisch legen kannst für etwas, dass dir auch zusagt?
klar hat jeder so seine eigene Schmerzgrenze für "Gebrauchsgegenstände" wie ein Fahrrad - aber das Rad? bei dir? zu teuer? hm.
Ich z.B. möchte gerade ein MTB kaufen (Hardtail) und bin eher so baff erstaunt, dass es schon fast aufwändig ist, ein Modell zu finden, dass deutlich über 1300,- EUR kostet und dabei nicht semi-custom aufgebaut ist. Da haperts jetzt bei mir nur noch an der Unsicherheit, ob ich wiiiirklich ungetestet und ungefahren so ein MTB in den internetwarenkorb legen sollte.
oh man. die Abstandsregelungkippbegründung ist ja gruselig...
dann wirft man die Leute eben in Diebsteich aus dem Nachtzug und rangiert das Teil in den Eidelstedter Abstellpark. Müsste man bei Ziel Altona auch machen. Der Nachtzug würde auch in Altona nicht 10h bis zur Rückfahrt nach Stockholm auf einem der Gleise rumstehen und warten.
Mopedpolizist bitteschön. ich tippe ja fast auf "rollendes Ordnungsamt" oder "Angestellter im Polizeidienst". Für ein richtiges Motorrad hats nicht gereicht, 50ccm und gut ist.
aber in der Tat finde ich die Reaktion der Polizei im Twitterchannel sehr gut. Muss man auch mal loben.
in Leipzig gilt für alle Radfahrer, die StVO und VwV-StVO halbwegs kennen:
lass das Rad daheim, sonst regst du dich permanent nur auf über die dreistesten Blauschilder.
Wer Langeweile hat, kann ja nach §44 VwVfG einen Antrag stellen, dass die Behörde die Nichtigkeit des Verwaltungsakts feststellen möge.
Aber der Verwaltungsakt (die Anordnung der Aufstellung) wird korrekt sein. Die Ausführung wird fehlerhaft sein. Ich glaube, dass selbst der blutigste Anfänger bei der StVB an seinem ersten Tag sowas in keinen Regelplan eintragen würde bzw. einen so eingereichten Plan genehmigt.
Die Intelligenz bei Fuhrunternehmen sitzt nicht hinterm Steuer und bedient bei Bauunternehmen keine Maschinen (oder stellt Schilder auf).
Schreib dann mal, ob da wirklich alles besser ist.
.. ja aber:
Meine bisherigen Erfahrungen mit der dortigen lokalen Bevölkerung hinterm Steuer sind in der Summe eher positiv. Mal gucken, wie sich das so entwickelt - die Kamera kommt aber vorerst nicht ans Rad.
Es ist dort nicht "alles" besser als in Hamburg.
Die Falschparker-Situation ist genauso bescheiden - nur kontrolliert das Ordnungsamt da auch abends. Aber nicht konsequent genug.
Die B-Pflicht-Situation ist nicht besser.
Die Schutzstreifen-an-schwachsinnigen-Stellen-Situation ist nicht besser
Die untermaßige-Gehweg-Situation ist nicht besser.
Aber eben auch: weniger Radwege, weniger "Poser", weniger Verkehrsstau bzw. kürzere Rush-hour.
So, noch 5x mit dem Fahrrad ins Büro, 5x nach Hause.
Danach können mich die Hamburger und umlandeinfallenden KFZ-Führer vorläufig mal gehörig am ... Rückstrahler lecken!
Und sich vielleicht auch freuen, dass ein "Hindernis!" und "Arschloch" weniger "mitten auf der Straße" unterwegs ist.
Meine Wege werden zukünftig im Saaletal (Jena) und vermutlich auch ein wenig zwischen Pleiße, Parthe und Weißer Elster (Leipzig) zurückgelegt werden - im Unterschied zu meinen letzten ca. 30 Fahrradjahren dann ab jetzt auch mit ordentlich Höhenmetern.
Meine bisherigen Erfahrungen mit der dortigen lokalen Bevölkerung hinterm Steuer sind in der Summe eher positiv. Mal gucken, wie sich das so entwickelt - die Kamera kommt aber vorerst nicht ans Rad.
Wenn ich Zeit und Ahnung hätte, würd ich ein Jena-Radfahr-Blog machen. Es gibt hinsichtlich der Infrastruktur und angeordneter B-Pflichten zumindest genug zu berichten.
wenn man in das Bankett fährt und sich aufs Maul legt, war man wohl zu schnell und hat die vorgeschriebene Schrittgeschwindigkeit erheblich überschritten, oder?
ich bin der Meinung, dass Hermes Lieferung in die Wohnung anbietet und mittlerweile auch im Speditionsbereich nicht mehr nur Unternehmen bedient.
heutzutage sollte es in Frage "Abstellmöglichkeiten" kein Ding sein, mit dem Arbeitgeber (zur Not über PR/BR) zu reden.
Alternativ eigene große "Box" mitbringen und das Bike da reinstellen.
"was, wenn PKW-Fahrer sich nicht an die Regeln halten" und
"es kommt zu höherer Verkehrsbelastung"
ist irgendwie auf jede Baumaßnahme anzuwenden - vom Einkaufszentrum bis zum Mehrfamilienhaus.
Aus dem Bauch heraus würde ich dem daher nicht mehr Bedeutung als dem allgemeinen "wollen wir hier nicht!" beimessen.
Ganz egal, wo man PKW auf den Zug bringen will - dort werden dann eben mehr PKW als vorher fahren und mit einer gewissen Nichteinhaltung von Regeln ist leider überall zu rechnen.
ich verstehe immer noch nicht, wo genau das Problem ist.
Ist denn auf dem Autozugverladegelände absolut kein Platz, um die Autos wie auch in Altona "zwischenzuspeichern"? Allein auf der Zufahrtsstrecke von der Entladung bis zur Elbgaustraße mit geschätzten 300m bekäme man schon 60 KFZ ampelstau-gepackt.
Im Flyer sieht es aus, als wenn man ein 2-geschossiges Parkhaus bauen möchte und die rote Fläche hat geschätzte 1,5ha Größe.
Der Parkplatz in Altona hat schlappe 1000m² und war bei Autozug-Ankünften nun auch nicht gerade leer.
Außerdem rollten dort die PKW quasi durch den Fußgängerbereich des Bahnhofs. jajaja, Absperrung & co - geil ist aber eben anders.
hm.
ich hoffe, du hast die Polizei gerufen und die Dame mit der auberginefarbenen Jacke festgehalten, die gerade den Verkehrszeichenträger krummtritt!