Und den kannst Du nicht in Vortrieb umsetzen?
Nach vorne spuck ich galante Töne, nach hinten sinnd es weniger schöne.
Wie gut dass die Gasmaske am Koppel hängt, wenn des Vordermanns Darmwind ins Freie drängt.
Und den kannst Du nicht in Vortrieb umsetzen?
Nach vorne spuck ich galante Töne, nach hinten sinnd es weniger schöne.
Wie gut dass die Gasmaske am Koppel hängt, wenn des Vordermanns Darmwind ins Freie drängt.
War doch nur ähnlich.
Irgendwo hatten wir dieses Thema hier im Forum schonmal.
Im übrigen habe ich persönlich nach dem Genuss von veganen Hülsenfrüchten einen gegenüber reinfleischlichen Ernährung stark gestiegenen Methanausstoß. Ganz ohne Fahrrad.
Huiuiui: Nabenmotor, Mittelmotor, Nenndauerleistung, PedeBikelecS..... Ich will doch einfach nur von A nach B auf dem Zweirad fahren.
Ab 01:40
Erstmal schmunzle ich über die Geschichte. Beim Nachdenken darüber, dass dort ein 62ig Jähriger für vmtl. einen Sub- Sub- Subunternehmer zum Mindendestlohn in aller Frühe Pakete rumkarren muss, vergeht mir das Lachen wieder. Aber hier ist das Radverkehrsforum und nicht https://chefduzen.de
Der politische Hintergrund dieser sogenannten "Ausländermaut" (Wobei es völlig egal gewesen wäre, welche Nationalität Fahrer*innen gehabt hätten. Entscheidend wäre die Anmeldung des Kfz gewesen.) war in meiner Erinnerung, dass durch ausländische Kraftfahrzeuge kostenlos Verkehswege genutzt würden, für die deutsche Kraftfahrzeuge bezahlt hätten. Und außerdem müsste ja in Österreich auch für deutsche Fahrzeuge Maut entrichtet werden.
Da wurde versucht, den populistischen Mist des Autofahrenden als "Melkvieh der Nation" und das Märchen vom Ausländer, der es sich auf deutsche Kosten bequem macht, zu verknüpfen.
Eine Änderung des Planes auf "Maut für alle" wäre damit völlig aus dem Konzept gefallen.
Auch das ist falsch. "ingenieur.de" ist halt keine verlässliche Quelle.
Pedelecs dürfen in der Spitze in der Praxis deutlich mehr als 250 W leisten. Sie dürfen allerdings nicht mehr als 250 W "Nenndauerleistung" haben; das ist ein entscheidender Unterschied:
https://www.pedelecforum.de/wiki/doku.php?…nndauerleistung
Ich habe das hier nun schon mehrfach geschrieben, aber gegen Fehlinformationen anzukommen, ist ein mühsames Geschäft.
Interessant. Ich habe beim Lesen das Wort Thermofenster vermisst.
Es geht mir nicht um Strafe. Wenn hier Unvermeidbarkeit unterstellt wird müsste sich die Frage stellen, wie Vermeidbarkeit hergestellt werden kann. Die Kreuzung sieht in meinen Augen auch nicht wirklich ungewöhnlich aus. Ich latsche über ähnliche Konstrukte und möchte nicht von einem armen Knilch, der zur falschen Zeit am falschen Ort ist, unvermeidbar plattgefahren werden.
Der Unfall war hier an der Kreuzung Parcusstraße / Bahnhofstraße. Die Beteiligten bewegten sich in Richtung Norden auf der Parcusstraße. Der Kfz Führer wollte nach rechts in die Bahnhofstraße abbiegen, das Unfallopfer die Bahnhofstraße überqueren. Die Ampeln zeigten für alle grün.
Bin ich zu einfältig? Ich übersetze die Einstellungsbegründung so: Die Einhaltung der Vorrangregelungen kann von Verkehrsteilnehmenden nicht erwartet werden oder ist nicht zu erfüllen.
Ja, die Antwort erscheint durchdacht. Dem Punkt, dass mit der Feststellung der Haltereigenschaft eines Fahrrads, noch nicht die Verfolgung eines Verkehrsverstoßes möglich ist, wäre allerdings leicht Abhilfe zu schaffen: Halter*innenhaftung, solange die Fahrer*inneneigenschaft bestritten und die konkrete Person nicht benannt wird. Das würde dann auch für Kfz gelten und die Ausbeute des z.B. Anzeigenhauptmeisters deutlich steigern.
Da spricht Herr Steiner einen durchaus validen Punkt an. Das Anschnallen im Bus wird nach meiner Wahrnehmung von vielen Fahrgästen unterlassen. Vor Fahrantritt wird in der Regel expliziet auf die Anschnallpflicht hingewiesen.
Dies zwischen oben und unten getrennten Schilder wie gemeinsamer Fuß- und Radweg sollen doch eine Hirarchie der einzelnen Verkehrsarten untereinander festlegen., anders als auf einer handelsüblichen Fahrbahn.
Hat nicht ein Forumsmitglied just so ein Zeichen als Profilbild?
Wäre aus meiner Sicht eine gute Beschilderung für Fahrradstraßen in DEU.
Beim Kieler Leihrassystem Sprottenflotte(Donkey Republic) wird über eine Häufung von Unfällen berichtet. Mehrere Personen seien beim Bremsen gestürzt, nachdem die Bremsen blockiert hätten. Angeblich sei ein erhöhter Verschleiß an den Bremsen ursächlich. Von knapp 1000 Leihrädern sind 600 intensiv unterucht worden. Bei 10 von 500 wurde der Defekt an den Bremsen festgestellt.
Bei meinen Rädern lässt die Bremswirkung interessanterweise durch Verschleiß eher nach, als sie sich verstärkt.
Bei Menschen, die ohne Fremdbeteiligung aus "ungeklärter Ursache" von der Fahrbahn abkommen, stürzen, gegen erkenbare Hindernisse fahren u.ä. kann heutzutage auch Ablenkung durch die Nutzung von Smartphone und co eine mögliche Erklärung liefern.
Die "Radwelt" des ADFC beleuchtet in der aktuellen Ausgabe unter Rad+Recht die Thematik von im Kreuzungsbereich abgesetzten Radverkehrsführungen und den Auswirkungen auf die Vorrangverhältnisse. Sei der Radweg, ggf. auch nur im Kreuzungsbereich, mehr als fünf Meter von der Fahrbahn entfernt, könne der Vorrang mit Schildern geregelt werden. Dabei könne sowohl dem Radweg, als auch der Fahrbahn Wartepflicht aufgelegt werden.
Mich verwundern in dem Zusammenhang die Verweise auf zwei Verwaltungsgerichtsentscheidungen, nachdem die Benutzungspflicht und Wartepflicht des Radverkehrs ggü. Rechtsabbiegern sich nicht beeinflussen.
VGH Mannheim 51 S 2625/01
VG Freiburg 4 K 4099/19
Ich bin bis jetzt immer davon ausgegangen, dass Radwege, die nicht an der Vorfahrt der Fahrbahn teilnehmen neben der sie verlaufen, eigenständige Sonderwege ohne RWBNP sind. Falsch gedacht.
Ullie, im Ernst? Irgendeine Youtube-Influencerin als Stütze deiner Argumentation? Das ist unter deinem Niveau. Und diesen Mist gucke ich mir bestimmt nicht an, herzlichen Dank für das Angebot.
Es freut mich, dass der Anzeigenhauptmeister mit seiner konkreten Tätigkeit bei dir ein Bedürfnis erfüllt. Ich finde es auch sympatischer, wenn Menschen Falschparker anzeigen, anstatt sich über den Lärm spielender Kinder zu beschweren. Trotzdem präsentiert sich der Anzeigenhauptmeister in meinen Augen als pedantischer Bürokrat, dem die Erfüllung von Regelungen alles bedeutet und persönliche Befriedigung bereitet. Er hat sich bei den Beamten allen Ernstes mit "Anzeigenhauptmeister M." vorgestellt. So als sei das ein offizieller Dienstgrad oder eine Amtsbezeichnung. Das ist soweit drüber, dass ich sehr froh bin, hier keinen Amtswalter mit hoheitlichen Befugnissen am Werk zu wissen. Du kannst das gerne anders sehen.
Die Motivation des Anzeigenhauptmeisterd ist aber nach meiner Wahrnehmung nicht Verbesserung der Verkehrssituation für den nicht MIV, sondern Zitat "Gesetz ist Gesetz". Nach meiner Ferneinschätzung könnte ich ihn mir auch gut vorstellen bei
Überwachung der Kommunalen Heckenverordnung
Überwachung der Größe der Rasenfläche im Kleingartenverein
Überwachung des Ballspielverbotes im Hinterhof
Überwachung der Einwurfzeit des örtlichen Altglascontainers
Ich bin mir sehr sicher, dass ich mit dem Anzeigenhauptmeister als Arbeitskollege, Vorgesetzten oder Untergebenem erhebliche Schwierigkeiten hätte. Fachlich und formal voll auf der Höhe, zwischenmenschlich anspruchsvoll. Verteilt im Zweifel Rügen, weil gem. Vorschrift die falschen Strümpfe getragen wurde.
In meiner alten Profession gab es den gehässigen Spruch: Wer nichts kann, kann Anzug.
Vielleicht ein ganz klein bisschen drüber:
Externer Inhalt www.youtube.comInhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.
Ob man ihn bei Übernahme der Unkosten in eine Stadt seiner Wahl einladen kann?
Oha, mal kurz weitergedacht. Solche Charactere ausgestattet mit hoheitlicher Befugnis.....gruselige Vorstellung.