3. 500 km mit einem E-Auto fahren
4. 100 km mit E-Fuels ein Verbrennerauto fahren
Ist nicht der Abstand sogar noch größer?
Aber egal, das ist eine Sache, wo wegen des Preises wirklich der Markt regeln wird und viele irgendwann doch auf Elektro umsteigen werden ...
Und bei Oldtimern mit H-Zulassung wird es auch der Markt regeln, wenn es nur noch E-Fuels gäbe (da wäre ich mir noch nicht so sicher, wann das eintreten wird, nur wird es in paar Jahrzehnten deutlich schwieriger eine Tankstelle für das Nischenprodukt Benzin, Diesel oder E-Fuels zu finden, andersrum also ggü. heute, wo viele lamentieren, das Ladestellennetz wäre zu schwächlich ...) bzw. wird es eh nur ein kleiner Anteil sein, der als H übrig bleibt, das kriegt man ja nur bei halbwegs guter Pflege und Originalzustand und immerhin ist der Erhalt von Altgegenständen Ressourcenschonung ggü. Neubau.
Das mit "3x mehr Wind und Sonne" brauchen wir eh, wenn wir Versorgungssicherheit für wind- und sonnenarme Zeiten haben will, damit man dann noch genug Wind ernten kann und in starken Zeiten genug Speicher füllen kann mit Wasserstoff, E-Fuels, sonstwas, wobei Wasserstoff eh als Prozessenergie als Gasersatz gebraucht wird. Auf bissele mehr sauteure E-Fuels für paar H-Fahrzeuge kommt's da wirklich nicht mehr drauf an ...
China investiert viel in Afrika & Co., aber nicht immer sinnvoll und nachhaltig. VIeles ist flott nicht mehr brauchbar, aber die Schulden haben die Länder dann trotzdem an der Backe und dahinter könnte auch der Sinn stecken, egal ob's funktioniert oder nicht: Abhängigkeiten, die mit der Lieferung von Rohstoffen und vor allem Lebensmitteln für die Milliarde Chinesen bezahlt werden. Ich meine vor Jaaahren schon was gehört zu haben, TV oder so, dass schon viel afrikanisches Ackerland in chinesischer Hand ist ...