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Es sind solche, die entgegen der Fahrtrichtung in die Einbahnstraße einbiegen, an der er wohnt. Es ist die Wohnstraße Fiddigshagen. D. sieht darin eine riesengroße Unfallgefahr in der verkehrsberuhigten Straße mit der Grundschule Nettelnburg.
Dummerweise sind Einbahnstraßen nur für Fahrbahnen definiert, verkehrsberuhigte Bereiche haben keine solchen (siehe ein Linksparkerurteil), meiner völlig unmaßgeblichen Meinung nach kann es eig. keine Einbahnstr. in vbBs geben und sind auch überflüssig bei Schritt ...
Man sieht es dem Bild im Artikel leider nicht an, ob die Spardose evtl. vor vbB-Schild steht oder mitten in einem größeren vbB. Ersteres könnte das Stückchen zwischen Spardose und vbB evtl. wirklich zur Einbahnstr. machen, mehr aber nicht ...
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Bergedorfs Chef der Verkehrspolizei, Björn Schramm: „Die Fahrer sind auf den Fotos von Herrn D. nicht klar erkennbar.“
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Außerdem sei er auch beim Dokumentieren „tätlich angegangen“ worden.
Wie ist eig. die aktuelle Rechtslage bzgl. solcher Beweisfotos versus Persönlichkeitsrechte?
Halterhaftung gibt es ja nur bei Parkverstößen und führt dann inzwischen oft zum "Spartarif", will man das reguläre Bußgeld oder bei allem abseits des Parkens braucht man ja den wahren Täter.
Und wie ist das, wenn man eig. nur die Stellung zweier Fzg. dokumentieren will, gerne ohne Personen, einem dabei aber ständig Unbeteiligte ins Bild springen und dann sagen, ich dürfe das (nun) gar nicht knippsen? Hatte ich kürzlich ...
Gibt es sowas wie Vereitelung der Beweissicherung als Straftatbestand?