Folgen sie beim mäandrieren wenigstens den Höhenlinien statt jede kleine Welle mitzunehmen?
Beiträge von Mueck
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Ich möchte mal drauf hinweisen, dass es in D heute kein einziges E-Auto geben würde, wenn nicht Tesla mit dem "Zeugs" angefangen hätte und China auf den Zug aufgesprungen wäre. Dass es überhaupt E-Autos gibt, ist sicher nicht das Verdienst der Politik.
Vor lauter Drais, Daimler, Benz und Diesel wird der Flocken gerne übersehen:
Flocken Elektrowagen – Wikipediade.wikipedia.orgNur en Dampfmaschin kommt vom anderen Kanalufer. Ohne die Deutschen würde die Welt noch zu Fuß laufen!
Und auf Karlsruher Straßen gab es schon lange vor Tesla kleine E-Autos ...
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Bekanntlich müssen radfahrende Kinder bis zum 8. und dürfen bis zum 10. Geburtstag auf Gehwegen fahren, seit paar Jahren samt Begleiter bis zum 8., was womöglich zu einer Konditionierung deutlich über den 10. hinaus führt ...
Wie ist das eigentlich in anderen Ländern mit Kids auf Gehwegen oder Fahrbahnen und wie ist es dort mit Radlern auf Gehwegen allgemein? Gibt es dazu was?
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Aber natürlich hast du Recht, dass durch die steigende Elektrifizierung (E-Autos, Wärmepumpen, ...) künftig mehr elektrische Energie benötigt wird.
... aber insgesamt weniger Energie, weil Wärmepumpen und E-Autos deutlich effizienter mit Energie umgehen.
Ich verweise mal der Einfachheit auf meinen eigenen Artikel dazu:
umwelt+verkehr karlsruhe: 2/23 BUZO: Wo soll kuenftig unsere Energie herkommen?
Thema "Dunkelflaute":
Derzeit sicher noch ein Problem, weil derzeit fast alle regenerative Energie direkt in den Verbauch geht, weil billiger etc.
Langfristig beim weiteren Ausbau der Regenerativen werden wir dahin kommen müssen (und sicher auch kommen), dass wir damit deutlich mehr Strom erzeugen können als an normalen Tagen gebraucht wird, um dann den Überschuss in Wasserstoff für die Chemiker etc. zu verwandeln und in Wasserstoff und anderes zur Speicherung stecken können, dann brauchen wir bei Dunkelflauten vielleicht auch keine bzw. kaum noch Gaskraftwerke anwerfen.
Ansonsten: Der Kampf gegen Windmühlen hat ja Tradition und Konservative und darüber hinaus mögen ja Traditionen, liegt bestimmt auch an der zu großen Amygdala ...
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Auch dort sind nur die Längsrillen verbaut. Und leider ist es tatsächlich so, dass die beim Befahren ein schwammiges Fahrgefühl erzeugen. Das erhöht die Sturzgefahr.
Rein theoretisch dürfte ein Radler nie in die Rillen kommen, da er dort ja schon den Luftraum des Gehweges verletzen würde, so in der Art ein altes Urteil des OLG Celle, glaub bzgl. Bordstein oder so ..
Gibt es andere Lösungen in anderen Städten?
Bei der Stelle, die mir als erste Stelle dieser Art in Erinnerung ist, hat man auch Noppen statt Rillen:
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Hat das Brückengeländer überhaupt eine radverkehrskompatible Höhe? *duck&renn*
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Einer (fast) Treppe?
So kann man es auch nennen:
Keine Ahnung, wer sich das ausgedacht hat und was der beruflich macht ...
Rollstuhlfahrer sind sicher noch erfreuter als Trikefahrer mit Anhänger ...
Das "Absteigen" steht da sicher auch irgendwo für die Gegenrichtung, die anfangs aber wohl eine "normale" Rampe haben ...
Das "Treppenartige" sollte die Bewertung, sollte es jemals vor ein VG kommen, besonders stützen ...
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Ihr habt 3 Monate ohne Regierung geschafft
Eine Weile kann die Exekutive auch ohne Spitzenprädator auskommen, aber irgendwann muss auch mal ein neuer Haushalt vom Parlament beschlossen werden, damit die Exekutive wieder Geld zum Arbeiten hat (das Spiel kennt man ja aus den USA), oder irgendein wichtiges Gesetz beschlossen werden, dafür braucht's eine Regierung, die eine Mehrheit organisiert ...
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Ich erinner mich noch dunkel an Grafiken, die zu Zeiten des 9€T kursierten, die den Kosten dieses die Subventionen in fossile Energien gegenüberstellten und feststellten, dass es dicke reichen würde, wenn nur ...
... und milchmädchenmäßig von mir gerechnet hätte die Summe sogar dicke für 0€"T" PLUS Schienenausbau reichen müssen ...
Ich konnte glaub nur die genaue Zusammensetzung der Zahl nicht rausfinden, ob bspw. auch Subventionen in fossile Heizenergie mit drin war, die man der Unterstützung der Wärmewende hätte abtreten müssen etc.
Jedenfalls sind genug fehlgeleitete Subventionen im Umlauf, die man umlenken könnte, von Dienstwagenprivilegien über Kerosin ...
Man muss nur wollen, aber da klemmt's eben ... -
aber diese "Kleinstaaterei" passt ja auch gar nicht zu etwas, das sich "Deutschlandticket" nennt.
Es ist der erste funktionierende Workaround gegen die Kleinstaaterei, weil nun keiner mehr ein "Tarifdiplom" braucht, wenn er den ÖV, egal in welchem Kleinstaat, nutzen will ...
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Aus einem anderen Forum, hier schon bekannt?
Zitat
Neue kostenlose Studie aus den Niederlanden zur Sicherheitswirkung von cycling infrastructure:
Examining the nonlinear effects of traffic and built environment factors on the traffic safety of cyclist from different age groups -
Wie wäre es denn mal mit der Presse?
Die berichtet über den Fall außergewöhnlich oft, von daher beschwere ich mich nicht über die BNN. Während man sonst über Unfälle hinterher fast nie was hört, gab es hier alle Nase lang Wasserstandsmeldungen und Nachfragen. Von daher gehe ich davon aus, dass die alle rechtlich möglichen Infoquellen ausgeschöpft haben. Ich vermute stark, dass man an die komplette Akte nicht so ohne weiteres rankommt, es sei denn, man ist selbst als Angehöriger betroffen.
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Zitat
„Damit wird nicht mehr geklärt, wie es genau zum Unfall kam und wie der Autofahrer einen beleuchteten Radfahrer mindestens 10 Sekunden ‚übersehen‘ konnte“
Nun, für einen Strafbefehl sollte schon in den Akten stehen, wie das passieren konnte, weil so ganz im luftleeren Raum ohne Beweise darf man den sicher auch nicht erlassen. Allerdings nur nicht öffentlich bisher. Keine Ahnung, ob aus dem Umkreis von Natenom irgendjemand rechtlich in die Sache involviert ist und volle Akteneinsicht beantragen könnte?
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Toter Pforzheimer Fahrradaktivist: Autofahrer zieht Einspruch zurückDer Autofahrer im Natenom-Fall hat den Strafbefehl wegen fahrlässiger Tötung nun doch akzeptiert. Was bedeutet das genau?bnn.deZitat
Das Pforzheimer Amtsgericht hat schließlich am 4. Oktober auf Antrag der Staatsanwaltschaft gegen den Autofahrer Strafbefehl wegen fahrlässiger Tötung erlassen. Der 78-Jährige legte über seinen Anwalt dagegen Einspruch ein.
Bis 17. Dezember hatte der 78-Jährige Zeit, seinen Einspruch zurückzuziehen. Das hat er nun getan, teilte Oliver Weik, Direktor des Amtsgerichts, auf Nachfrage mit. Hätte er das nicht getan, wäre es zu einer öffentlichen Hauptverhandlung gekommen. Damit ist das Urteil des Amtsgerichts rechtskräftig.
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Eigentlich sollten die Rettungsdienste doch informiert sein, wo gerade Baustellen etc. sind, wo sie nicht durchkommen, dann sollten dauerhafte Poller doch kein wesentliches Hindernis sein.
Während des Verkehrsversuchs mit Pollern in der Fahrradstr. Sophienstr. hierzustadt hatten vor paar Monaten auch mal davon nicht begeisterte Anwohner moniert, dass eine mit Blaulicht anfahrende Feuerwehr sich Ewigkeiten mit den Pollern abmühe, nur war
- in dem Moment schon klar, dass es ein Fehlalarm war. Weil man schon mal unterwegs war, hat man das Umlegen geübt ...
- wäre es ernst gewesen, hätte man die Poller nebendran überfahren, die sind aus Plastik und dafür ausgelegt, aber das mache man nur im Ernstfall, falls doch mal was kaputt geht dabei.
Und m.E. hätten die auch eine andere Route nehmen können ...
Irgendwo die Tage war aber auch mal zu lesen, dass man ganz gerne über mehrere Routen anfahre, Risikoverteilung ...
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Gar nichts!
... vor allem nicht, wie man vom Kreisel nach Ruschwedel oder vom anderen Kreisel weiter östliich nach Buxtehude kommt ...
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auflauern
"Kürzlich" (ich meine, das war jetzt am Sonntag in SWR3 in der Talksendung um die Mittagszeit rum) war ein bekannter Baumexperte im Radio zu hören, der experimntell festgestellt hat, dass auch Pflanzen eine gewisse rudimentäre Sehfähigkeit haben, eine Art besonders, denn sie "tarnt" sich gegen Fressfeinde, indem sie die vielfältigen Blattformen(!) der Pflanze nachahmt, auf der sie rankt ... Daher ist es völlig nachvollziehbar, wenn jahrzehntelang geschundene Alleebäume irgendwann den Autofahrern auflauern und in den Weg springen ... *flöt*
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Aus Richtung HH gesehen ist OS zwar fast NL, aaaaber ...
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Das Verwenden der PDFs im öffentlichen Raum dürfte wohl ordnungwidrig sein
Mit Handschuhen ausdrucken, laminieren und aufhängen, dass ja kein Fingerabdruck und Genmaterial drankommt (auch ans Einlegen des Papierstapels dran denken!) und dann nachts um 3:33 ...