Beiträge von Mueck

    Über das erste Urteil dazu diskutieren wir ja gerade. :P

    Nein, wir diskutieren über eine Pressemeldung. Wie viel die mit dem Urteil zu tun hat, wissen wir nicht, oder war hier jemand live anwesend?

    Dazu müsste man wissen, wer was genau gesagt hat....

    Der Par. mit dem Vorbeifahren fordert "ausreichend" Platz, unabhängig von Schutzstreifen ja/nein, der Schmutzstreifen soll eigentlich dafür sorgen, wurde aber laut Artikel befahren und sie rollerte mit Fuß auf Bordstein, das war eher nicht "ausreichend" ... Wenn die Rechtsprechung dafür 1 m fordert, würde mich das nicht wundern. Unpräzise Journalisten machen da schnell einen Sicherheitsabstand daraus, evtl. auch schon unpräzise Richter, wo es ein Gutachter noch präzise sprach...

    Dazu müsste man wissen, wer was genau gesagt hat....

    Der Par. mit dem Vorbeifahren fordert "ausreichend" Platz, unabhängig von Schutzstreifen ja/nein, der Schmutzstreifen soll eigentlich dafür sorgen, wurde aber laut Artikel befahren und sie rollerte mit Fuß auf Bordstein, das war eher nicht "ausreichend" ... Wenn die Rechtsprechung dafür 1 m fordert, würde mich das nicht wundern. Unpräzise Journalisten machen da schnell einen Sicherheitsabstand daraus, evtl. auch schon unpräzise Richter, wo es ein Gutachter noch präzise sprach...

    Moin

    Ob es, wenn Radwege uneben sind etc., auch so einfach wäre, die zu sperren und den Verkehr über die Fahrbahn zu leiten, wenn man die Versicherung fragen täte, ob sie das Risiko noch für versicherungsfähig hält???

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    www.google.de

    Dass ich da mal durchgeradelt bin, ist schon länger her. Seit zwei Monaten bin ich aber öfters in Friedrichstal und kenne sie derzeit als Fußgänger zum ÖV und Beifahrer.

    Relevante Gefahren, die schlimmer wären als der normale Wahnsinn manch anderer Radwege, sehe ich da irgendwie ja nicht ...
    Daher die prinzipielle Frage nach Versicherungen ... ;)
    Ich war mir heute mit meiner Freundin einig, dass es eine Schnappsidee war, die Unterführung in der Mitte zu pflastern. Nach dem Regen der letzten Tage frage ich mich, wie das Wasser, dass durch die Fugen dringt, in die Entwässerung soll:

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    Asphaltieren und gut is ...

    Bis dahin sollte man, wenn man nicht umgelitten werden will,

    § 25 (2) im Hinterkopf behalten ...

    "Wer zu Fuß geht und Fahrzeuge oder sperrige Gegenstände mitführt, muss die Fahrbahn benutzen, wenn auf dem Gehweg oder auf dem Seitenstreifen andere zu Fuß Gehende erheblich behindert würden."

    ... denn der Gehweg ist ja eigentlich zu schmal zum Schieben ...

    Ich dachte Auswärts wären Schutzstreifen nicht gewollt?

    Auch wenn es durch die rot(-weiß)en Balken wie gestrichelt aussieht, ist es kein (außerörtlicher und m.E.n. NOCH nicht erlaubter) Schmutzstreifen per Leitlinie 240, der von Kfz mitbenutzt werden kann, sondern ein ausgewachsener (hier protecteder) Radfahrstreifen mit vz 295 und die sind m.E. außerorts möglich, schließlich gibt es ja auch Seitenstreifen, die zwar nach § 2 nicht benutzungspflichtig sind, aber außerorts indirekt mehr oder weniger doch über glaub Vz-295-Kleingedrucktem ... (Interessant wird's, wenn hier das 237/240 fehlen täterä ...)

    Ist aber leider nicht nur auf potentiell Autofahrende beschränkt, sondern auch auf aktiv Radffahrende ...

    In dieser Straße paar Meter weiter an dieser Aufleitung ohne Radwegschild hat ein lokaler Fahrradhändler von um's Eck für FB (nur? weiß nicht) ein Aufklärungsvideo gedreht, dass der Radweg dort nicht benutzungspflichtig ist und der Radler NIX falsch macht. So weit, so gut ... Erwartbar, dass einige Autofahrer das trotzdem nicht kapieren, das kennt man ja schon ... Dass aber eine nennenswert große Radfahrerblase, keine Ahnung, wie die sich dorthin verirrt hat, hartnäckig die Eigenschaft des Radwegs dort nach § 2 (4) S. 3 verweigert, obwohl mehr als eindeutig (Trennung und Furt), das hat mich dann doch sehr irritiert ...

    Nicht dass ich den Radweg dort nennenswert nutzen würde (und noch weniger den noch weiter abgesetzten der Gegenrichtung) (außer für Erhebungszwecke für Openstreetmap, weil auch dort ab und zu der Radweg wegeditiert wird und ich noch mal nachschauen muss ...), ich kenne ja die Statistiken zur Radwegsicherheit nahezu auswendig, aber dass man so sehr den Radweg verteidigen muss gegen diese Sorte Radfahrer, weil man was gegen Fake News weit abseits der StVO hat, das tut dann doch schon a weng in der Seele weh ...

    So, genug mein Leid geklagt ...

    Es schient offensichtlich, das diese Art von Wegen genauso bzw. genauso wenig wasserdurchlässig sind, wie die Asphalt-Decken.

    Sonst würden da nicht über Tage drauf Pfützen stehen. Insofern ist das Hauptargument, die Art sei wasserdurchlässiger, offensichtlich falsch. Der Belag ist auch nur für Wege geeignet, die man im Winter nicht räumen will.

    Stimmt alles. Als Nebenargument gibt es aber wohl noch, dass die Querung von wassergebundenen Decken für Kleingetier angenehmer ist als Asphalt, der sich aufheizt. Ob man dem entgegenwirken kann durch helleren Aspahlt o.ä., weiß ich nicht. Oder ob man die Wasserdurchlässigkeit durch offenporiger verbessern könnte ...

    Für alle alltagsverkehrstauglichen Wege sollte es aber m.E. stets leichtlaufender Asphalt sein.

    "Die Anstalt" von gestern:

    Sendung:

    Die Anstalts-Testwahl
    Maike Kühl und ihre Gäste werfen einen satirischen Blick in die Hochphase des Bundestagswahlkampfes. Wer hat derzeit die besten Karten?
    www.zdf.de

    Faktencheck:

    https://www.zdf.de/assets/faktencheck-vom-11-februar-2025-100~original?cb=1739358236104

    Interessant, wer wie viel Steuern sparen würde, täten die Wahlprogramme real würden ... *)

    ... was aber kaum passieren dürfte, weil alle Parteien über die Verhältnisse des Haushalts hinaus Wahlversprecher tätigen ...

    ... außer den Linken, ausgerechnet die können als ziemlich einzige rechnen ...

    (Die Grafik find eich im Faktencheck aber leider nicht auf die Schnelle ...)

    *) Demnach würden sich viele Wähler ins eigene Fleisch schneiden bei vielen Parteien ...

    da sich mit Fortschreiten von Klimaerhitzung und globaler Ungleichheit die Zahl der Flüchtenden unweigerlich vervielfachen wird.

    Wird es?

    Ich meine, es wurde irgendwann irgendwo ein Buch beschrieben (evtl. war's auch nur eine Webseite) über Migrationsmythen, wo in der Zusammenfassung auch darauf hingewiesen wurde, dass es die viel zitierten Klimaflüchtlinge nicht geben kann, weil wer durch Klima alles verloren hat, hat auch nix mehr, mit dem er seine Flucht organisieren könnte, sondern ist schon abgesoffen/verhungert/wasauchimmer oder schafft es nur in irgendeinem Lager irgendeiner Hilfsorganisation ... Ich bin der Sache aber leider nicht nachgegangen, kann also keine Quellen liefern ... Klingt aber (leider) sehr logisch: Über so große Distanzen flüchten kann nur, wer irgendwie seine Schlepper bezahlen kann und das sind eher nicht die Klmaflüchtlinge ...

    Ausgerechnet in Namibia soll die Zulieferung an den deutschen 'green capitalism' mit 'Erneuerbaren' durchgesetzt werden,

    Wenn ich Namibia und Erneuerbare google, geht's im ersten Treffer darum, dass man dort vorhat, bis 2040 alle Haushalte ans Stromnetz anzuschließen und das gleich mit mind. 80% regenerativ. Echt schlimm, dass die ihr Land entwickeln wollen ... Dass sie nebenbei auch laut den nachfolgenden Treffern noch grünen Wasserstoff produzieren wollen und somit für ihr Land mit einigen recht kargen Ecken ein Exportgut schaffen wollen, ist ja auch echt schlimm ... Wäre für die sicher besser, wenn sie in ihren Hütten weiter ein naturnahes Leben ohne Strom etc. führen würden, oder? Hmmm ...

    "... Das Problem ist: Eine Demokratie kann es auf Dauer nicht aushalten, wenn ein großer Teil der Bevölkerung strukturell benachteiligt wird. Die AfD ist ein Symptom. Und wenn sich an diesem System nichts Grundlegendes verändert, wird dieses Symptom nicht nur nicht verschwinden; es wird noch viel schlimmer werden."

    Ein Wiedererstarken rechter Parteien, wenn auch nicht in dem Umfang (dafür war der Link kürzlich hier auch ganz interessant zum besseren W-LAN als einer Ursache ...) gab es ja schon vor der Wiedervereinigung.

    Bei einer Wahlsendung zu Wahlen in meinem Heimatbundesland Freie Hansestadt Bremen, das bei politischen "Trends" schon öfters federführend war, auch wegen der Besonderheiten der 5-%-Hürde in Bremen und Bremerhaven, blieb mir besonders die Analyse der Wählerwanderungen in Erinnerung, wonach hauptsächlich SPD-Wähler zur DVU strömten. In der Politik kam nur an, die Union muss sich um verlorene Wähler kümmern, was diese durch Nachäffen rechter Themen versuchte. Die Quelle der nach rechts gewanderten Wählerschichten ist aber nicht unbedingt die Union, deswegen muss das fehlschlagen. Es wird nicht dadurch besser, wenn sich mehr Parteien in dieser Art darum "kümmern". Der einzig richtige Weg wäe m.E., die sozialen Ängste bzgl. Arbeitsplätze, Wohnungen etc. ernst zu nehmen und eine eher linke soziale Politik zu machen. Daran mangelt es aber derzeit in vielen betroffenen Ländern, nach wie vor gibt es dort eine Politik, die die soziale Schere immer weiter öffnet. In den USA ganz besonders. Wobei das m.E. auch ein Jammern auf hohem Niveau ist. Auffällig in sozialen Medien ist derzeit, wie unisono viele bei allen Themen rumjammern (das sieht für mich stark nach organisierter Kampagne au.), dass früher alles besser gewesen sei. Wenn man aber mal nachrechnen würde, wie sich die Kaufkraft geändert hat, also wie lange man "früher, als alles besser gewesen sein soll" für den Kauf eine Autos oder vieler anderer heute selbstverständlicher Konsumgüter (TV, PC, ...) hatte arbeiten müssen, gerade in den jammernden Schichten, war früher ganz sicher nicht alles besser ... Dito bei der Zahl von Verbrechen, Verkehrstoten etc.