Beiträge von Mueck
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"Die Anstalt" von gestern:
Sendung:
Die Anstalts-TestwahlMaike Kühl und ihre Gäste werfen einen satirischen Blick in die Hochphase des Bundestagswahlkampfes. Wer hat derzeit die besten Karten?www.zdf.deFaktencheck:
https://www.zdf.de/assets/faktencheck-vom-11-februar-2025-100~original?cb=1739358236104
Interessant, wer wie viel Steuern sparen würde, täten die Wahlprogramme real würden ... *)
... was aber kaum passieren dürfte, weil alle Parteien über die Verhältnisse des Haushalts hinaus Wahlversprecher tätigen ...
... außer den Linken, ausgerechnet die können als ziemlich einzige rechnen ...
(Die Grafik find eich im Faktencheck aber leider nicht auf die Schnelle ...)
*) Demnach würden sich viele Wähler ins eigene Fleisch schneiden bei vielen Parteien ...
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da sich mit Fortschreiten von Klimaerhitzung und globaler Ungleichheit die Zahl der Flüchtenden unweigerlich vervielfachen wird.
Wird es?
Ich meine, es wurde irgendwann irgendwo ein Buch beschrieben (evtl. war's auch nur eine Webseite) über Migrationsmythen, wo in der Zusammenfassung auch darauf hingewiesen wurde, dass es die viel zitierten Klimaflüchtlinge nicht geben kann, weil wer durch Klima alles verloren hat, hat auch nix mehr, mit dem er seine Flucht organisieren könnte, sondern ist schon abgesoffen/verhungert/wasauchimmer oder schafft es nur in irgendeinem Lager irgendeiner Hilfsorganisation ... Ich bin der Sache aber leider nicht nachgegangen, kann also keine Quellen liefern ... Klingt aber (leider) sehr logisch: Über so große Distanzen flüchten kann nur, wer irgendwie seine Schlepper bezahlen kann und das sind eher nicht die Klmaflüchtlinge ...
Ausgerechnet in Namibia soll die Zulieferung an den deutschen 'green capitalism' mit 'Erneuerbaren' durchgesetzt werden,
Wenn ich Namibia und Erneuerbare google, geht's im ersten Treffer darum, dass man dort vorhat, bis 2040 alle Haushalte ans Stromnetz anzuschließen und das gleich mit mind. 80% regenerativ. Echt schlimm, dass die ihr Land entwickeln wollen ... Dass sie nebenbei auch laut den nachfolgenden Treffern noch grünen Wasserstoff produzieren wollen und somit für ihr Land mit einigen recht kargen Ecken ein Exportgut schaffen wollen, ist ja auch echt schlimm ... Wäre für die sicher besser, wenn sie in ihren Hütten weiter ein naturnahes Leben ohne Strom etc. führen würden, oder? Hmmm ...
"... Das Problem ist: Eine Demokratie kann es auf Dauer nicht aushalten, wenn ein großer Teil der Bevölkerung strukturell benachteiligt wird. Die AfD ist ein Symptom. Und wenn sich an diesem System nichts Grundlegendes verändert, wird dieses Symptom nicht nur nicht verschwinden; es wird noch viel schlimmer werden."
Ein Wiedererstarken rechter Parteien, wenn auch nicht in dem Umfang (dafür war der Link kürzlich hier auch ganz interessant zum besseren W-LAN als einer Ursache ...) gab es ja schon vor der Wiedervereinigung.
Bei einer Wahlsendung zu Wahlen in meinem Heimatbundesland Freie Hansestadt Bremen, das bei politischen "Trends" schon öfters federführend war, auch wegen der Besonderheiten der 5-%-Hürde in Bremen und Bremerhaven, blieb mir besonders die Analyse der Wählerwanderungen in Erinnerung, wonach hauptsächlich SPD-Wähler zur DVU strömten. In der Politik kam nur an, die Union muss sich um verlorene Wähler kümmern, was diese durch Nachäffen rechter Themen versuchte. Die Quelle der nach rechts gewanderten Wählerschichten ist aber nicht unbedingt die Union, deswegen muss das fehlschlagen. Es wird nicht dadurch besser, wenn sich mehr Parteien in dieser Art darum "kümmern". Der einzig richtige Weg wäe m.E., die sozialen Ängste bzgl. Arbeitsplätze, Wohnungen etc. ernst zu nehmen und eine eher linke soziale Politik zu machen. Daran mangelt es aber derzeit in vielen betroffenen Ländern, nach wie vor gibt es dort eine Politik, die die soziale Schere immer weiter öffnet. In den USA ganz besonders. Wobei das m.E. auch ein Jammern auf hohem Niveau ist. Auffällig in sozialen Medien ist derzeit, wie unisono viele bei allen Themen rumjammern (das sieht für mich stark nach organisierter Kampagne au.), dass früher alles besser gewesen sei. Wenn man aber mal nachrechnen würde, wie sich die Kaufkraft geändert hat, also wie lange man "früher, als alles besser gewesen sein soll" für den Kauf eine Autos oder vieler anderer heute selbstverständlicher Konsumgüter (TV, PC, ...) hatte arbeiten müssen, gerade in den jammernden Schichten, war früher ganz sicher nicht alles besser ... Dito bei der Zahl von Verbrechen, Verkehrstoten etc.
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Ich frage mich ja, ob das ein Schutzstreifen sein soll.
Parkstreifen nicht wegen abs. Haltverbot, also allgemeiner Seitenstreifen ...
Und was der Markierungstrupp sich bei der Kurve gedacht hat.
Na das:
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War gestern/heute im Velomobilforum verlinkt:
PM:
BMDV - Kabinett beschließt Änderungen der Verwaltungsvorschrift zur Straßenverkehrs-Ordnung
VwV höchstselbst:
Habe selbst aber noch Null reingeschaut.
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BüSo ist die andere Himmelsrichtung:
... und eher eine Sekte aus den 1970ern ...
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Was reitet ihr auf der baulichen oder nicht baulichen Trennung von Geh- und Radweg rum? Ich finde weder in der StVO selbst, noch in der VwV-StVO irgendwas, was auf eine nur bauliche Trennung der beiden Bezug nimmt. "Baulich angelegt" kommt nur für das Gesamtkonstrukt des Bordsteinweges irgendeiner Art im Gegensatz zur Fahrbahn vor. Bzgl. Ge- und Radweg finde ich nur "getrennt" ohne Zusätze, die die Art der Trennung spezifizieren würden ...
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Evtl. das gleiche Team, das die framings für die AfD raushaut?
Ich erinner mich dunkel an eine Kundgebung von "1reicht" (gegen die 2. Autorheinbrücke) vor rund 2 Jahren mit einer Rede, in der behauptet wurde, dass bei beiden im Hintergrund dieselben Thinktanks etc. werkeln ... Hatte mir aber leider nichts davon genau genug gemerkt, um mal selbst nachzurecherchieren ...
ich meine aber, das Thema wäre mir noch mal woanders begegnet ... Die Anstalt evtl.?
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Folgen sie beim mäandrieren wenigstens den Höhenlinien statt jede kleine Welle mitzunehmen?
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Ich möchte mal drauf hinweisen, dass es in D heute kein einziges E-Auto geben würde, wenn nicht Tesla mit dem "Zeugs" angefangen hätte und China auf den Zug aufgesprungen wäre. Dass es überhaupt E-Autos gibt, ist sicher nicht das Verdienst der Politik.
Vor lauter Drais, Daimler, Benz und Diesel wird der Flocken gerne übersehen:
Flocken Elektrowagen – Wikipediade.wikipedia.orgNur en Dampfmaschin kommt vom anderen Kanalufer. Ohne die Deutschen würde die Welt noch zu Fuß laufen!
Und auf Karlsruher Straßen gab es schon lange vor Tesla kleine E-Autos ...
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Bekanntlich müssen radfahrende Kinder bis zum 8. und dürfen bis zum 10. Geburtstag auf Gehwegen fahren, seit paar Jahren samt Begleiter bis zum 8., was womöglich zu einer Konditionierung deutlich über den 10. hinaus führt ...
Wie ist das eigentlich in anderen Ländern mit Kids auf Gehwegen oder Fahrbahnen und wie ist es dort mit Radlern auf Gehwegen allgemein? Gibt es dazu was?
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Aber natürlich hast du Recht, dass durch die steigende Elektrifizierung (E-Autos, Wärmepumpen, ...) künftig mehr elektrische Energie benötigt wird.
... aber insgesamt weniger Energie, weil Wärmepumpen und E-Autos deutlich effizienter mit Energie umgehen.
Ich verweise mal der Einfachheit auf meinen eigenen Artikel dazu:
umwelt+verkehr karlsruhe: 2/23 BUZO: Wo soll kuenftig unsere Energie herkommen?
Thema "Dunkelflaute":
Derzeit sicher noch ein Problem, weil derzeit fast alle regenerative Energie direkt in den Verbauch geht, weil billiger etc.
Langfristig beim weiteren Ausbau der Regenerativen werden wir dahin kommen müssen (und sicher auch kommen), dass wir damit deutlich mehr Strom erzeugen können als an normalen Tagen gebraucht wird, um dann den Überschuss in Wasserstoff für die Chemiker etc. zu verwandeln und in Wasserstoff und anderes zur Speicherung stecken können, dann brauchen wir bei Dunkelflauten vielleicht auch keine bzw. kaum noch Gaskraftwerke anwerfen.
Ansonsten: Der Kampf gegen Windmühlen hat ja Tradition und Konservative und darüber hinaus mögen ja Traditionen, liegt bestimmt auch an der zu großen Amygdala ...
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Auch dort sind nur die Längsrillen verbaut. Und leider ist es tatsächlich so, dass die beim Befahren ein schwammiges Fahrgefühl erzeugen. Das erhöht die Sturzgefahr.
Rein theoretisch dürfte ein Radler nie in die Rillen kommen, da er dort ja schon den Luftraum des Gehweges verletzen würde, so in der Art ein altes Urteil des OLG Celle, glaub bzgl. Bordstein oder so ..
Gibt es andere Lösungen in anderen Städten?
Bei der Stelle, die mir als erste Stelle dieser Art in Erinnerung ist, hat man auch Noppen statt Rillen:
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Hat das Brückengeländer überhaupt eine radverkehrskompatible Höhe? *duck&renn*
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Einer (fast) Treppe?
So kann man es auch nennen:
Keine Ahnung, wer sich das ausgedacht hat und was der beruflich macht ...
Rollstuhlfahrer sind sicher noch erfreuter als Trikefahrer mit Anhänger ...
Das "Absteigen" steht da sicher auch irgendwo für die Gegenrichtung, die anfangs aber wohl eine "normale" Rampe haben ...
Das "Treppenartige" sollte die Bewertung, sollte es jemals vor ein VG kommen, besonders stützen ...
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Ihr habt 3 Monate ohne Regierung geschafft
Eine Weile kann die Exekutive auch ohne Spitzenprädator auskommen, aber irgendwann muss auch mal ein neuer Haushalt vom Parlament beschlossen werden, damit die Exekutive wieder Geld zum Arbeiten hat (das Spiel kennt man ja aus den USA), oder irgendein wichtiges Gesetz beschlossen werden, dafür braucht's eine Regierung, die eine Mehrheit organisiert ...
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Ich erinner mich noch dunkel an Grafiken, die zu Zeiten des 9€T kursierten, die den Kosten dieses die Subventionen in fossile Energien gegenüberstellten und feststellten, dass es dicke reichen würde, wenn nur ...
... und milchmädchenmäßig von mir gerechnet hätte die Summe sogar dicke für 0€"T" PLUS Schienenausbau reichen müssen ...
Ich konnte glaub nur die genaue Zusammensetzung der Zahl nicht rausfinden, ob bspw. auch Subventionen in fossile Heizenergie mit drin war, die man der Unterstützung der Wärmewende hätte abtreten müssen etc.
Jedenfalls sind genug fehlgeleitete Subventionen im Umlauf, die man umlenken könnte, von Dienstwagenprivilegien über Kerosin ...
Man muss nur wollen, aber da klemmt's eben ... -
aber diese "Kleinstaaterei" passt ja auch gar nicht zu etwas, das sich "Deutschlandticket" nennt.
Es ist der erste funktionierende Workaround gegen die Kleinstaaterei, weil nun keiner mehr ein "Tarifdiplom" braucht, wenn er den ÖV, egal in welchem Kleinstaat, nutzen will ...
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Aus einem anderen Forum, hier schon bekannt?
Zitat
Neue kostenlose Studie aus den Niederlanden zur Sicherheitswirkung von cycling infrastructure:
Examining the nonlinear effects of traffic and built environment factors on the traffic safety of cyclist from different age groups