Man muss also auf der Straße fahren
Das Ding heißt Fahrbahn. Auf der Straße fährt man bereits fast immer.
Man muss also auf der Straße fahren
Das Ding heißt Fahrbahn. Auf der Straße fährt man bereits fast immer.
Die Umleitung über web.de könnte (sollte) man aus den Links herausnehmen.
Bis Mitte Februar lag meine Radverkehrsquote bei annähernd 100 Prozent, seitdem ist sie jedoch gesunken. Während ich meine Arbeitswege auch weiterhin nahezu immer mit dem Rad zurücklege, fällt der Samstag und gelegentlich auch der Sonntag dafür flach, da ich dann eine Weiterbildung besuche und die Schulmaterialien (schätzungsweise 25kg) nicht gefährdungsfrei komplett am Fahrrad unterbekomme. Ich bewege mich gezwungenermaßen zu dieser Zeit mit einem extra dafür beschafften großen Pilotenkoffer und Tagesticket der BVG durch Berlin.
Durch Corona wird der Anteil nun vorübergehend wieder auf annähernd 100 Prozent steigen.
Hat nur am Rande mit Radverkehr zu tun. Aber eine eindrückliche Dokumentation, wie Kriegstreiberei, Ideologie und Modernisierungswahn eine ganze Stadt (hier am Beispiel Berlin) faktisch planieren.
Tagesspiegel interaktiv: Berlins verlorene Mitte
PS: Ich kenne kein Haus, das jünger ist als 80 Jahre und mir dennoch gefällt - nicht eines.
ZitatKönig der Winterradler!
Nun ja, bei mehr als 10cm Neuschnee oder Eisregen setze ich tatsächlich mal einen Tag aus. So spezifisch kann man das aber nicht angeben, außerdem kommt das in Berlin nur alle fünf bis fünfzehn Jahre mal vor.
Ich mußte also etwas mogeln: Wie war das damals, im letzten echten Winter Berlins vor acht, neun oder zehn Jahren?
Die Antwort müsste in beiden Fällen die gleiche sein. Nur mit wem zusammen gearbeitet wird, unterscheidet sich.
Das ist erstmal nur die Begriffsklärung. Die politische Bewertung ist eine andere Sache.
Das mag theorethisch so stimmen. Nur ist die Lage in Thüringen eine solche, daß dort die Bewertung auf die Begriffsklärung (zurück) durchschlägt - für einen Demokraten durchschlagen muß -, weil es für diesen einen demokratischen Imperativ gibt. Und insoweit unvermeidlich unterschiedliche Ergebnisse herauskommen.
Ich würde an R2G übrigens die selbe Erwartungshaltung anlegen, wenn Schwarzgelb mehr Stimmen als R2G hätte. Ist nun aber halt anders.
Der Wiederspruch fällt dir jetzt aber schon selbst auf, oder?
Nochmal: Das ist eben kein Widerspruch, sondern ein fundamental anderes Szenario, das eine unterschiedliche Herangehensweise erfordert, auch wenn die schwerfallen mag.
Wie würdest Du eine Enthaltung der Union bewerten, wenn die AfD mehr Stimmen hätte als Rot-Rot-Grün?
Auch naja.
Hufeisen, was eben (jedenfalls derzeit) wirklich nicht hinhaut. Die sogenannte AfD und deren Wähler haben sich für einen menschenverachtenden, antidemokratischen und nazistischen Weg entschieden. Damit haben ihre Wähler sich auch dafür entschieden, nicht mehr in der Demokratie mitzuwirken. Das ist deren Recht, dann läuft das eben ohne sie.
Es ist naheliegend und das erwarte ich auch von allen demokratischen Kräften, daß sie dann die Demokratie weiterführen, so gut es eben ohne die Faschisten und ihre Helfer geht.
R2G hat mehr als Schwarzgelb, also handelt man (wenn es zu peinlich ist, dann hinter verschlossenen Türen) ein paar Zugeständnisse aus und enthält sich.
Um mal die obige Frage zu beantworten: Das ist für jeden Demokraten eine fundamental andere Ausgangslage. Als Demokrat ist man immer Antifa. Das geht gar nicht anders. Also handelt man entsprechend.
Welchen URL in meiner Host-Sperrliste bzw. welches Script, welches Plugin etc. muß ich freischalten, um zu sehen, worum es geht?
Edit: Das ist bei mir übrigens browserunabhängig.
An welche Schilder denkst Du dabei? Mir fällt gerade keins ein, das NUR für die Fahrbahn gelten könnte.
Hatten wir doch vor einiger Zeit, daß lt. StVB ein Vz214 nur für die Fahrbahn, nicht aber für den daneben befindlichen Radweg gelten sollte, finde ich jetzt aber nicht mehr auf die schnelle.
Ich z.B. möchte gerade ein MTB kaufen (Hardtail) und bin eher so baff erstaunt, dass es schon fast aufwändig ist, ein Modell zu finden, dass deutlich über 1300,- EUR kostet und dabei nicht semi-custom aufgebaut ist.
Hangele Dich mal durch den RSS-Feed. Ok, das sind fast ausschließlich gefederte Exemplare, die vorgestellt (beworben) werden. Aber als Anregung, um teuere Hersteller in dem Bereich zu finden, taugt der.
Nö, einen Radweg bekommst du so nie, da es mit einem "Radfahrer frei" ohne weitere Beschilderung nach wie vor Fußgängern erlaubt ist da kreuz und quer und ohne Rücksicht auf den Radverkehr rumzulaufen.
Stimmt. Und das sollte ja auch der Sinn von Gehwegen sein, daß Fußgänger genau das können: kreuz- und querlaufen, dumm aus der Wäsche in die Luft gucken, trödeln, parlieren, auf den Boden starren und nachdenken, mit ihrem Hund oder Kindern spielen, nacheinander oder gar gleichzeitig, etc. etc.
Fahrverkehr gehört auf die Fahrbahn, dafür wurde das mal erfunden. Menschen brauchen öffentliche Schutzräume, wo sie zunächst auf möglichst wenig zu achten verpflichtet sind, wie zum Beispiel Radverkehr.
Jetzt ist es ein nicht benutzungspflichtiger gemeinsamer Geh-/Radweg.
Nein. Es bleibt ein Gehweg. Einer mit Radverkehrsfreigabe. Einen nicht benutzungspflichtigen gemeinsamen Geh- und Radweg kann man derzeit in Deutschland nicht korrekt mit Verkehrzeichen beschildern.
Zitate in Zitaten funktionieren auch weiterhin nicht.
Sie schrammen hier gerade haarscharf an einer Verwarnung entlang.
Ich würde darauf gerne verzichten, werde ich aber nicht mehr lange.
Grundsätzlich: Wie jemand heißt, ist ihre/seine Sache. Warum jemand ihren/seinen Namen ändert oder beibehält, ebenso. Wie sich das mit liberalen oder irgendwelchen anderen Grundsätzen verträgt: Genau wie die Haarfarbe, es ist dafür irrelevant.
Auch sehe ich keinerlei Logik dahinter, diese Fahrbahnampel zu beachten
Wegen des querenden Fußverkehrs beispielsweise?
Dass der Radverkehr an einem solchen Fußgängerüberweg grundsätzlich keinen Vorrang hat, ist in dieser Absolutheit schlicht falsch.
Ich formuliere es mal anders: Es gibt keinen Fußgängerüberweg, der dem Radverkehr Vorrang einräumt.
Zebrastreifen: Radfahrer müssen absteigen
Ähm, da wird ein wichtiger Kontext unterschlagen:
Um denselben Schutz wie Fußgänger zu genießen, müssten Radfahrer absteigen und das Rad schieben.
Und dieser Kontext ist entscheidend und bedeutet mitnichten, daß eine "Schiebepflicht" bestünde, sondern vielmehr, daß auf Fußgängerüberwegen Radverkehr, wie es ihre Bezeichnung bereits ahnen läßt, ggü dem Fahrbahnverkehr keinen Vorrang, sondern Nachrang hat.
Die Überschrift des Artikels bei anwaltsregister.de ist also schlicht falsch.