Beiträge von Autogenix

    Zitat

    4 Im Gegensatz zu Absatz 1 und 2 benutzen Personen, die sich mit Hilfe anderer Gegenstände als Fahrzeuge bewegen, den Radweg, den Fahrrad- / Mopedweg, den Bürgersteig oder den Fußweg. Sie benutzen die Fahrbahn, wenn es keinen Radweg, Fahrrad- / Mopedweg, Bürgersteig oder Fußgängerweg gibt.

    Was wohl andere "Gegenstände als Fahrzeuge" sind?

    Besen, Skateboards, Inlineskates?

    Fehlt irgendwie das Vorgeplänkel, um zu entscheiden, im Verhältnis oder nicht.

    Würde mir selbst gar nicht imprägnieren, natürlich AV und Notpumpe immer dabei.

    Aber immerhin ein Ansatz, der nächste Radfahrer, der mich auf dem Gehweg wegklingelt, Ventil rausschrauben. Das nächste KFZ auf dem Radweg, schwups, sind 4 Ventlile gezogen Ist sicher effektiver als die Dashcam-Aufnahmen, die eh keiner mehr anschaut.

    So schlimm ist das ja bin modernen Autos nicht mehr, gibt halt einen ordentlichen Sprühnebel. Ich denke 95% der Autofahrer machen das auch unabsichtlich.

    Mit dem Mofa hat man das Problem auch ständig, da hat man die Bürgerkäfige ja noch gar nicht überholt, es müsste dann also eine grundsätzliche Antipathie sein oder ein vorausschauendes Maßregeln.

    Ich denke das mit den Geimpften muss an einfach differenzieren.

    Wichtig und richtig wäre es auf jeden Fall, das in Einrichtungen die durchgeimpft sind, also momentan hauptsächlich Senioren-Residenzen, aber auch Behinderten-Wohnheime und Werkstätten, wieder normales Leben stattfindet, mit gemeinsamen Veranstaltungen/Essen etc.

    Wohl auch, dass man besser und kontrolliert für die bucklige Verwandtschaft öffnen kann.

    Was anderes ist der Bereich der Nicht-Gemipften. Solange nicht nachgewiesen ist, dass Geimpfte nicht mehr ansteckend sind, und das Thema ist schon mit den Mutanten durch, können sich Geimpfte eben nicht im Kaffee von Nicht-Geimpften bedienen lassen. Bzw. werden die entweder für alle wieder geöffnet wenn das Risiko tragbar erscheint, oder eben nicht.

    Habs ja nicht gesehen, aber hört sich nach der Realität an.

    Die Politik hat, trotz Beratung und Vorhersage, was passieren wird und wie lange es dauert, sich in vielen Punkten als ziemlich untätig erwiesen.

    Soviel Gegenwind gibts hier eigentlich nicht zur Verkehrswende, nur zu einzelnen Punkten, zum Beispiel wenn Sie behaupten, die Lösung auf dem Land sei ein gut ausgebautes und schnelles ÖPNV-Netz, hier vor allem Bus.

    Das mag die Lösung gegen MIV sein, aber diskutiert wird hier, ob es auch eine Lösung für die Klima-Problematik ist und, mit dem aktuellen Zustand,

    -> Ich kann praktisch jederzeit überall hin fahren auf direktem Weg und bin 2-3x schneller als im ÖPNV

    überhaupt akzeptiert werden würde.

    Und, was gerne ignoriert wird, alleine die Grundlast in Deutschland bei der CO²-Produktion pro Kopf ist höher als der Gesamtausstoß eines Inders zum Beispiel.

    Das liegt unter anderem daran, das unser Staat angeblich so gut funktioniert aber zumindest vorhanden ist mit Infrastruktur ec. und allen Annehmlichkeiten eines extrem reichen Industrielandes.

    Dazu gehört auch der ÖPNV. Der müsste also nicht nur sehr viel klimafreundlicher werden, sondern eigentlich sehr viel effektiver und, wo möglich, durch Benutzung der natürlichen Ressourcen des Menschen, ersetzt werden.

    Und beim Thema Effektiv kann man eben durchaus geteilter Meinung sein, ob 2000 MIV-Fahrten tatsächlich weniger CO² produzieren als 140 Busfahrten mit 5-10% Auslastung und 20-50% mehr Strecke.

    Wenn man das so quer liest, dann stehen da interessante Sachen drin. Soweit ich das verstanden habe:

    - es gibt keine "Form", wie die Rechtfertigung einer Radwegpflicht auszusehen hat. Es reicht also wenn sich 1-3 zuständige Leute einer (oder auch mehrerer) Behörden treffen und sich mündlich versichern, hier ist Radwegpficht gerechtfertigt.

    - Ändern StVB Beschilderungen nicht, trotz Gesetzesänderungen, bleibt die Bedeutung der Schilder bestehen und verpflichtend.

    Da könnte man einen Bogen zur Ampel-Gesetzgebung für Radler schlagen.

    Jaein, Inzidenz ist der Wert an Ansteckungen gerade bzw. über die letzte Woche, Infektionsrate ist der Quotient aus Infektionen und Bevölkerung, also eine Gesamtbetrachtung über einen inzwischen langen Zeitraum.

    Klar, ist die Inzidenz dauerhaft hoch, wie in Schweden, ist es auch die Infektionsrate. Trotzdem könnte ein Land niedrige Inzidenz haben und hohe IFR und umgekehrt.

    Bin zu wenig Statistiker, aber sehr groß ist der Unterschied im Januar nicht zwischen den beiden Ländern in der Sterberate, das ist richtig, obwohl in Schweden sich immer noch deutlich mehr Infizieren. Die Frage wäre z. B., inwieweit in Schweden die besonders Gefährdeten besser schützt, oder ob die inzwischen einfach deutlich mehr selber in Deckung gehen, oder ob nicht schon ein statistisch relevanter Teil dieser Gruppe in Schweden inzwischen begraben wurde.

    Rein von der Altersstruktur unterscheiden sich die Länder ja nicht besonders (oder noch nicht?)

    Dein genanntes Beispiel Schweden hat aber neben einer höheren Inzidenz auch eine höhere Infektionsrate und damit auch mehr Tote.

    Momentan findet sich in Deutschland noch kein Politiker der sagt, gut, auf die 40.000 Leute müssen wir halt verzichten.

    Wird vielleicht kommen, siehe Frankreich, aber nachdem die CDUCSU wohl durchaus einen Blick auf Ihre Wähler hat .....

    Florida (kein Lockdown, Fans in Stadien, Zahlen gehen zwar nicht zurück aber stagnieren zumindest) (https://www.worldometers.info/coronavirus/usa/florida/),

    Schweden (hat zwar zugegebenermaßen die Hygieneregeln etwas nachgeschärft, ist aber nach wie vor weit von einem harten Lockdown entfernt, Rückgang der Zahlen seit ende Dezember) (https://www.worldometers.info/coronavirus/country/sweden/),

    Indien (Ende des Lockdowns im Sommer, seitdem auch kein neuer Lockdown, Rückgang der Zahlen) (https://www.worldometers.info/coronavirus/country/india/)

    Die Zahlen auf die ich mich beziehe sind die "Daily New Cases" unter den Links, die ich gepostet habe.

    Deine Grafik sieht sehr gut aus, aber wenn man die 7 Tage-Inzidenz anschaut, gab es zwar einen Rückgang in Schweden, aber mal abgesehen davon das Schweden sehr wohl zwischen drin deutlich verschärft hat, und sich das auf einer ganz anderen Höhe abspielt, stagniert es wohl gerade etwas.

    Schweden, andere Grafiken

    hmm, die Stelle ist doch völlig "korrekt". Zebrastreifen gehen über den Radweg, sogar inkl. Haltelinie, wobei es sicher nicht ganz einfach war den breiten Streifen gerade auf das bissl Teer für die Radler zu bekommen.

    Aber die Leitlinien sind eindeutig, Radler fahren getrennt vom Fußvolk neben den Zebrastreifen über die Straße.

    Blöde Frage, was sind überhaupt "Radwege wie Kopenhagen"?

    Die Suchmaschine spukt fast ausschließlich Artikel zu der Elbchaussee aus. Oder geht der Radweg am Ende Richtung Kopenhagen und das ist der Bezug?

    Bin dort schon Rad gefahren, ist zwar schon ein paar Jahre her, es gab jede Menge verschieden gestaltete Radverkehrsanlagen. Einen bestimmten Typ konnte ich dort nicht herauskristallisieren.

    Vielleicht ist das ja inzwischen anders, auf de Bild ist auch nur ein Hochbordraddinsda zu sehen, schaut jetzt nicht spektakulär aus.

    Wie soll das auch gehen? Man kann ja heute noch nicht wissen, welche Formate in 10 Jahren existieren. Was du da beschreibst wäre ja Aufwärtskompatibilität. Das ist was ganz anderes als Abwärtskompatibilität. Wenn man also mit der Office Version in 10 Jahren einen Brief öffnen möchte, der mit der heutigen Version geschrieben worden ist, wird da sicher kein Problem sein.

    Warum sollte man überhaupt 10 Jahre alte Briefe bearbeiten wollen?

    Jedes Unternehmen muss auf jeden Fall 10 Jahren noch Briefe lesen können müssen.

    Die Behauptung, stammt auch nicht von mir:

    . Damit kannst du sicher auch in 10 Jahren noch Briefe schreiben. Zur Video und Bildbearbeitung musst du allerdings viel tiefer in die Tasche greifen. Eine Adobe Creative Suite erzeugt auch in 10 Jahren noch

    und es ist bei MS-Produkten unwahrscheinlich, dass es in beide Richtungen gut funktioniert. Mal abgesehen davon, das eine heutige Office-Version dann auf dem bis dahin verbreiteten MS-OS laufen wird. Den Beweis der Inkompatibilität in jede Richtung hat MS nun schon oft genug angetreten. Und das selbe gilt für Software, die auf den dem aktuellen Windows OS laufen. Die Adobe-Software wird nach 10 Jahren sehr wahrscheinlich nicht mehr auf dem MS-OS 2 Generationen später laufen.


    Bei Produkten die sich an den ISO-Standard halten wird sicher beides eher funktionieren, auch wenn dann irgendwelcher Meta-Text, oder ähnliches, im neuen Format mit einer alten Software nicht funktioniert.

    ich würde mal behaupten, dass die Wahrscheinlichkeit, dass man in 10 Jahren mit einem jetzigen MS-Office noch Briefe öffnen kann, die mit einem dann aktuellen MS-Office geschrieben worden sind, sind eher gering. Funktioniert ja heute auch nicht, ein docx auf einem XP-Rechner zu öffnen. Der sagt dann nur: "was ist das"

    Da ist es wesentlich wahrscheinlicher, dass das mit Dateien funktioniert, die dem ISO/IEC 26300 Standard folgen.

    Aber selbst da wirds Probleme mit der Abwärtskompatibelität geben

    Ich sag jetzt mal, Gut das sich die System unterscheiden.

    Und das es Kompatibilitätsprobleme zwischen MS-Office und anderen Programmen gibt, liegt simpel daran, dass das MS so will.

    MS gibt

    1. Ihre Formatierungen nicht komplett bekannt

    2. Verstößt dagegen, wenn die Formatierungen doch öffentlich sind, zum Beispiel beim E-Mail.

    Und Du kannst ja mal versuchen mit einem MS Office einen odt, odf, ods, odp File zu öffnen und zu bearbeiten.